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Schule. Endlich einfach.
Deutsch /
Innerer Monolog/Dialog/Brief/Tagebucheintrag
Alina
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Aufsatz
Dialog Aufbau von Dialogen: - Teilnehmende Charaktere: Wer nimmt am Dialog teil und in welchem Verhältnis stehen die Charaktere zueinander? - Gesprächssituation: Wo befinden sich deine Charaktere und in welcher Lage stecken sie? - Gesprächsinhalt: Worüber unterhalten sich deine Charaktere? Herangehensweise: Analysiere zuerst die Aufgabenstellung - Stelle dir im Vorfeld Fragen zur Aufgabe, z.B.: - Wie stehen die beiden Personen zu diesem Zeitpunkt zueinander? - Welche Inhalte müssen im Gespräch vorkommen? - Welche Gefühle haben die beiden Figuren dabei? Formale und sprachliche Anforderungen: Ich-Form und Berücksichtigung der Perspektive beider Gesprächsteilnehmer (sich dafür nicht nur in eine Figur, sondern in alle Beteiligten hineinversetzen!) - Möglichst ausgeglichener Redeanteil der Beteiligten - Gesprochene Sprache, also Alltags- bzw. Umgangssprache; Wichtig: Sprache muss zu den Figuren passen → Wortwahl und Stil an die Figuren anpassen - Nicht nur abwechselnd persönliche Meinung der Figuren darstellen, sondern: Figuren sollen im Gespräch aufeinander eingehen, sich Fragen stellen, Fragen beantworten, auf den anderen reagieren, Aussagen des anderen aufgreifen, etwas einwenden, sich möglicherweise auch einmal unterbrechen usw. ● kurze Ansprache Versetze dich in die Person, die den Tagebucheintrag schreibt Schreibe unbedingt in der Ich-Form ● • Bewerte das Geschehen in der Ich-Form wie die Person (zb. Aus einem Buch) • Du kannst den Text frei gestalten, wie du willst, soll aber nicht von der Person abweichen, in die du dich versetzt.. Um den Eintrag realer zu gestalten...
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sind offene Sätze erlaubt (zb. Ich habe doch nur...) Rhetorische Fragen machen dein Tagebucheintrag spannender. Gedanken und Gefühle miteinbringen Gründe für Gedanken und Gefühle • was sind Hoffnungen und Erwartungen - was zieht die Person für ein Fazit daraus Brief ● ● ● Tagebucheintrag Persönliche Briefe benötigen keine bestimmte Form, trotzdem solltet ihr einige Punkte beachten: Nennt Ort und Datum! Diese Angaben sollten immer oben rechts stehen (sie werden nur durch Komma getrennt, also: Ort, XX.XX.XXXX). -Hinter der Anrede steht immer ein Komma. -Erkundigt euch, wie es eurem Empfänger geht. Vermeidet Floskeln, wie „Mir geht´s gut. Und dir?" Wählt stattdessen diese Möglichkeiten: „Ich hoffe, dir geht es gut." oder „Ich habe oft an dich gedacht und frage mich, wie es dir wohl geht." -Geht immer auf den Inhalt des vorangegangenen Briefes ein und bedankt euch dafür. -Die Personalpronomen für die Anrede „du" und „ihr" sowie die Possessivpronomina werden in der vertraulichen Form immer kleingeschrieben. Ausnahme: In der Höflichkeitsform werden „Sie“ und „Ihr“ großgeschrieben. Zwischen inhaltlichen Sinnesabschnitten sollte ein Absatz gesetzt werden. Unter der Schlussformel steht die Unterschrift. ● Stummes Selbstgespräch • In die Geschichte einfahren: z.B. Es ist kalt, soll ich meine Handschuhe holen? ● Ich-Form Ausrufe (100) / Fragen (???) • Gedanken/Gefühle. ● Datum & Ort. Wahrnehmungen Unvollständige Satze/Gedankensprünge • Realistisch. ● innerer Monolog Plötzliche Wendungen Es muss zum Text passen: Was weiß die Person/ Was nicht?
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Dialog Aufbau von Dialogen: - Teilnehmende Charaktere: Wer nimmt am Dialog teil und in welchem Verhältnis stehen die Charaktere zueinander? - Gesprächssituation: Wo befinden sich deine Charaktere und in welcher Lage stecken sie? - Gesprächsinhalt: Worüber unterhalten sich deine Charaktere? Herangehensweise: Analysiere zuerst die Aufgabenstellung - Stelle dir im Vorfeld Fragen zur Aufgabe, z.B.: - Wie stehen die beiden Personen zu diesem Zeitpunkt zueinander? - Welche Inhalte müssen im Gespräch vorkommen? - Welche Gefühle haben die beiden Figuren dabei? Formale und sprachliche Anforderungen: Ich-Form und Berücksichtigung der Perspektive beider Gesprächsteilnehmer (sich dafür nicht nur in eine Figur, sondern in alle Beteiligten hineinversetzen!) - Möglichst ausgeglichener Redeanteil der Beteiligten - Gesprochene Sprache, also Alltags- bzw. Umgangssprache; Wichtig: Sprache muss zu den Figuren passen → Wortwahl und Stil an die Figuren anpassen - Nicht nur abwechselnd persönliche Meinung der Figuren darstellen, sondern: Figuren sollen im Gespräch aufeinander eingehen, sich Fragen stellen, Fragen beantworten, auf den anderen reagieren, Aussagen des anderen aufgreifen, etwas einwenden, sich möglicherweise auch einmal unterbrechen usw. ● kurze Ansprache Versetze dich in die Person, die den Tagebucheintrag schreibt Schreibe unbedingt in der Ich-Form ● • Bewerte das Geschehen in der Ich-Form wie die Person (zb. Aus einem Buch) • Du kannst den Text frei gestalten, wie du willst, soll aber nicht von der Person abweichen, in die du dich versetzt.. Um den Eintrag realer zu gestalten...
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Schule. Endlich einfach.
sind offene Sätze erlaubt (zb. Ich habe doch nur...) Rhetorische Fragen machen dein Tagebucheintrag spannender. Gedanken und Gefühle miteinbringen Gründe für Gedanken und Gefühle • was sind Hoffnungen und Erwartungen - was zieht die Person für ein Fazit daraus Brief ● ● ● Tagebucheintrag Persönliche Briefe benötigen keine bestimmte Form, trotzdem solltet ihr einige Punkte beachten: Nennt Ort und Datum! Diese Angaben sollten immer oben rechts stehen (sie werden nur durch Komma getrennt, also: Ort, XX.XX.XXXX). -Hinter der Anrede steht immer ein Komma. -Erkundigt euch, wie es eurem Empfänger geht. Vermeidet Floskeln, wie „Mir geht´s gut. Und dir?" Wählt stattdessen diese Möglichkeiten: „Ich hoffe, dir geht es gut." oder „Ich habe oft an dich gedacht und frage mich, wie es dir wohl geht." -Geht immer auf den Inhalt des vorangegangenen Briefes ein und bedankt euch dafür. -Die Personalpronomen für die Anrede „du" und „ihr" sowie die Possessivpronomina werden in der vertraulichen Form immer kleingeschrieben. Ausnahme: In der Höflichkeitsform werden „Sie“ und „Ihr“ großgeschrieben. Zwischen inhaltlichen Sinnesabschnitten sollte ein Absatz gesetzt werden. Unter der Schlussformel steht die Unterschrift. ● Stummes Selbstgespräch • In die Geschichte einfahren: z.B. Es ist kalt, soll ich meine Handschuhe holen? ● Ich-Form Ausrufe (100) / Fragen (???) • Gedanken/Gefühle. ● Datum & Ort. Wahrnehmungen Unvollständige Satze/Gedankensprünge • Realistisch. ● innerer Monolog Plötzliche Wendungen Es muss zum Text passen: Was weiß die Person/ Was nicht?