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16.9.2021
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Die Kurzgeschichte ,,Ein Hund mit blauen Augen" von Gina Ruck-Pauquèt ist aus der Sicht eines kleinen Jungen namens Amak geschrieben, der sich sehnlichst einen Hund mit blauen Augen wünscht. Was der Sprung von einer internen Fokalisierung in eine externe Fokalisierung bei dem Leser bewirkt erläutere ich in dieser Interpretation. Die Geschichte handelt von einer Familie mit einem Sohn namens Amak, der sich schon seit er denken kann einen Hund wünscht. Sein Vater besorgt ihm einen und im Laufe der Geschichte möchte Amak den Hund loswerden, doch am Ende freundet er sich mit ihm an. Erzählt wird die Geschichte von einem heterodiegetischen Erzähler: ,,So lange er denken konnte, hatte sich Amak einen Hund gewünscht. Einen Hund, der nur ihm gehörte." (Z. 1f) Bis Z. 65 können wir nur Amaks Gefühle und Gedanken klar herauslesen, das sieht man als er schreibt: ,,Amak wollte nicht irgendeinen Hund. Jung sollte er sein, dass er sich an ihn gewöhnte. Und dann, vor allem musste er blaue Augen haben." (Z. 11f), also liegt eine interne Fokalisierung vor. Ab diesem Punkt springt die Geschichte in eine externe Fokalisierung und wir müssen uns die Emotionen und Gedanken erschließen: ,,Amak legte den Arm um Punjon. Fest hielt er ihn an sich gedrückt. Und Punjon blickte zu ihm auf." (Z. 69f) Die interne Fokalisierung im ersten...
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Teil der Geschichte hilft dem Leser Amaks Situationen zu verstehen und sich besser in seine Gefühle hinein zu versetzen, das sieht man als er sich um sich selbst drehte und sich fragt wohin sie müssen." (vgl. Z. 55f) oder: ,,Er starrte Punjon an und Punjon starrte zurück. Der größte Hund weit und breit, dachte Amak." (Z. 31f) Der Titel kann bedeuten, dass nicht alles wie wir uns etwas vorstellen, uns glücklich macht. Sondern eher die spontanen Gefühle einer Entscheidung zählen. Im Laufe dieser Geschichte kann man diese Wendung gut sehen, da Amak merkt was für ein toller und liebevoller Hund Punjon ist, obwohl er keine blauen Augen, wie in seiner Vorstellung hat. (vgl. Z. 11f und 69f) Ich finde die Kurzgeschichte bezieht viele Themen wie z.b. Eltern-Kind-Beziehung, Träume und Wirklichkeit ein. Sie lässt mir vor Augen führen, dass nicht die Vorstellung sondern die Wirklichkeit ist was zählt. Ich habe mir immer eine normale Familie gewünscht, wie die meisten sie haben. Doch bin ich wie es jetzt ist zufrieden, auch wenn meine Eltern getrennt sind. Ich habe zwei Zimmer, eine Katze und zwei Kleiderschränke voll mit Klamotten, weshalb ich rundum glücklich bin. Wörter: 410