Fächer

Fächer

Mehr

Interpretation Kurzgeschichte

15.11.2020

11242

697

Teilen

Speichern

Herunterladen


Interpretation Kurzgeschichte
Einleitung:
- Basissatz: Autor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr
Deutungshypothese: Inhalt und Thema/zentral
Interpretation Kurzgeschichte
Einleitung:
- Basissatz: Autor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr
Deutungshypothese: Inhalt und Thema/zentral
Interpretation Kurzgeschichte
Einleitung:
- Basissatz: Autor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr
Deutungshypothese: Inhalt und Thema/zentral

Interpretation Kurzgeschichte Einleitung: - Basissatz: Autor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr Deutungshypothese: Inhalt und Thema/zentrale Problematik - Absatz zur Inhaltsangabe - Inhaltsangabe: (3-5 Sätze) W-Fragen - wesentliche Handlungsschritte (chronologisch) im Präsens Absatz zur Interpretation - Interpretation: - Thema: zentrale Problematik? Entwicklung? Aufbau der Handlung: Abschnitte, Spannungs bogen, Höhepunkt, Wendepunkt etc. - Erzähltechnick: Welche Rolle spielt sie für die Handlung? (Erzähl perspektive, 20.10.20 Figurenrede, Raum- & Zeitgestaltung etc.) - Figuren: äußere Erscheinung, Auftreten, Charakter, Wünsche, Ziele etc.) -Figurenkonstellation: Wie stehen sie zueinander? Entwicklung? Konflikte? - Bildebene: Metaphern & Symbole erkennen und deuten - Sprachliche Besonderheiten: Satzlänge, Wiederholung, Sprachebene, Wortwahl, Stilmittel, Welche Wirkung hat die Sprache auf die Handlung/Deutung? -Titel: Zusammenhang zwischen Titel & Text? Aussagen mit Zitaten & Textverweisen belegen Schluss: - - Zusammenfassung der eigenen Deutungshypothese Kontextualisierung: Textsorte, Epoche, Vergleich mit Texten/Filmen - Fazit (keine Moral) Erzählperspektive: auktorial: außen-& innensicht (allwissend); oft wertende Sicht des Erzählers personal: Blickwinkel einer Figur - neutral: neutraler Beobachter, Außensicht: begrenzter Blick - Ich-Erzählerform und Er-Erzähler form Basiswissen Parabel: Parabel (griech. Parabole = Vergleichung, Gleichnis): lehrhafte Erzählung, in der das Gesagte/Geschriebene (Bildteil) auf eine allgemeine Ebene der Wahrheit oder Erkenntnis (Sachteil) verweist. Anhand des bildhaften Beispiels sollen die Leser zum Nachdenken angeregt werden. Der Analogieschluss (Bild- teil - Sachteil) soll zur Deutungsebene führen. Die Parabel hat in der Regel einen lehrhaften Charakter. Stilmittel: Wort figuren Akkumulation & Aneinandereiung von Wörter zum Oberbegriff Klimat - Reihe von Wörtern bringt Steigung zum Ausdruck Neologismus = neu gebildetes Wort - gram. Figuren: Ellipse unvollständiger Satz Hypotare...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

= Nebensatz gefüge Paratare Hauptsäze folgen aufeinander - Sinnfiguren: Antithese-Verbindung gegensätzlicher Begriffe - Klangfiguren: Alliteration= gleicher Anfangsbuchstabe mehrerer Wörter Anapher= Sätze fangen mit dem selben Wort an Epipher - Sätz hören mit dem selben Wort auf Parallelismus Satzglieder in mehreren Sätzen gleich angeordnet Repetitio= Wiederholung Bild figuren: Hyperbel- Übertreibung - - → Metapher. Wort mit anderer Bedeutung ersetzt es Personifikation-Tiere, Dinge werden menschliche dargestellt Vergleich - Bedeutungszusammenhang („wie"; "als ob") rhetorische Frage Scheintrage, jeder kennt die Antw. Aufbau: Einleitung Hauptteil Schluss Raum Basiswissen • Autor, Titel, Textsorte, Datierung, zeitl. Kontext • kurze Hinführung zum Thema der Erzählung symbolischer Raum 1. Textimmanente Analyse und Interpretation • Deutungshypothese (Thema/Gesamteindruck): ,,In dieser Erzählung, Kurzgeschichte, Parabel geht es um ..." Darstellung der Analyseaspekte in strukturierter Form - Bau/Aufbau der Erzählung, Kurzgeschichte, Parabel - Handlung: Gliederung der ,,histoire", Handlungsschritte, äußere/ innere Handlung, steigende/fallende Handlung ... - Figurenkonstellation, Figurengestaltung, Figurenkonzeptionen - Raumgestaltung; Elemente des Raums: charakterisierende/symbolische Funktionen des Raums oder von einzelnen Raumelementen; Innenräume/ Außenräume - Zeitgestaltung: Erzählzeit und erzählte Zeit: zeitdeckend/-raffend/ -dehnend - Erzähler: Erzählform, Erzählverhalten, Erzählperspektive, Zuverlässigkeit des Erzählers; szenisches oder panoramisches/berichtendes Erzählen; Vermittlung von Gedanken handelnder Figuren Erzählung: Darstellungsform, Vokabular, Satzbau/Satzart, rhet. Figuren, Stilregister, Bildlichkeit (Motive, Bildlichkeit: Metaphern, Personifikation, Vergleich, Symbole, Allegorien, Chiffren) • Überprüfung der Deutungshypothese, Gewichtung der Ergebnisse II. Textexterne Analyse und Interpretation/Kontextwissen nutzen • Wissen über den Autor in Zusammenhang mit der Erzählung bringen, Prägung der Erzählung durch Zeit und Ort im Text nachvollziehen, den Text in eine ideengeschichtliche Auseinandersetzung einordnen, die literarische Gattung reflektieren (am Text gattungstypische Merkmale nachweisen können), poetologisches Konzept am Text nachvollziehen (z. B. ,,Eisberg- Theorem" Hemingways) Schauplatz: Ambiente Das Ambiente ist der Ausdruck des gesellschaftlichen Lebensstils einer Figur und ihrer (oder charakteri- Umwelt; es spiegelt den sozialen Status oder auch den Charakter einer Figur. sierender Raum) soziales Milieu Beurteilung des epischen Textes unter Gesichtspunkten wie: Aktualität des ange- sprochenen Themas; Übertragbarkeit, Bezug auf die eigene Erfahrung mit diesen Problemstellungen (familärer Umkreis, Schule, Stadt, TV, Netz) atmosphärischer Der atmosphärische Raum untermalt" den Gemütszustand einer Figur durch die Dar- stellung von Witterungsbedingungen (Gewitter, Regen, Sonnenschein), von Landschafts- formen (schroffe Gebirge, Eislandschaften, horizontlose Meere) oder Gebäuden (Laby- rinthe, babylonische Türme, fensterlose enge Räume). Oft stellen diese Räume auch eine Projektion des Seelenzustandes des Protagonisten, u. U. auch seines Unbewussten dar. Vor allem in gesellschaftskritischen Erzählungen und Romanen soll das Milieu eine außer- halb der Figur liegende Macht darstellen, die ihr Denken, Fühlen, Sprechen und Handeln bestimmt. Der symbolische Raum verdichtet die Thematik und die Motive einer Erzählung in einem bedeutungsträchtigen Raum-Bild oder in symbolischen Landschaften, die oft auch als Manifestation des Unbewussten gedeutet werden. Zeitgestaltung: Zeitdehnung Erzählzeit > erzählte Zeit Zeitdeckung Erzählzeit erzählte Zeit (Szene) Zeitraffung Erzählzeit < erzählte Zeit Pause (Erzählzeit =) n> 0 (erzählte Zeit) Zeitsprung (Ellipse) (Erzählzeit =) 0<n (erzählte Zeit) Rückblende Nachholen zurückliegender Ereignisse Vorausdeutung Vorwegnehmen künftiger Ereignisse