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Kommentare zu Klausuren: Digitales Lernen und Gender-Sprache

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annemarie.sophia

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Die Debatte um die Digitalisierung in der Grundschule und deren Auswirkungen auf die Handschrift der Schüler wird kontrovers diskutiert. Während einige Experten für den Erhalt der Handschrift plädieren, sehen andere die Notwendigkeit, sich an die digitale Welt anzupassen.

  • Handschriftliche Fähigkeiten haben in den letzten Jahren abgenommen, möglicherweise aufgrund der zunehmenden Digitalisierung.
  • Studien zeigen, dass Handschreiben wichtige kognitive Prozesse unterstützt und nicht vollständig durch Tippen ersetzt werden kann.
  • Kritiker argumentieren, dass Handschrift eine unnatürliche Kommunikationsform ist und in Bildungseinrichtungen nicht zwingend erhalten werden muss.
  • Es werden Hybridlösungen diskutiert, die handschriftliche Fähigkeiten mit digitalen Kompetenzen verbinden.
  • Die Debatte berührt auch Fragen der Bildungsgerechtigkeit und der langfristigen kulturellen Auswirkungen.

5.6.2021

8341

Die Kontroverse um Handschrift im digitalen Zeitalter

In diesem Kommentar wird die aktuelle Debatte um die Relevanz der Handschrift in einer zunehmend digitalisierten Welt beleuchtet. Der Autor stellt die Frage, ob es an der Zeit sei, sich in Schulen von der Handschrift zu verabschieden und zeitgemäßer zu unterrichten.

Highlight: Die Digitalisierung in der Schule hat zu einer Kontroverse über die Zukunft der Handschrift geführt.

Der Text erwähnt, dass laut dem Bundesvorsitzenden des Schreibmotorik Instituts, Beckmann, die motorischen Defizite der Schüler in den letzten Jahren zugenommen haben. Obwohl es keine zuverlässigen Studien gibt, die diese Entwicklung direkt auf die Digitalisierung zurückführen, wird ein Zusammenhang vermutet.

Quote: "Zuverlässige Studien, die diese Entwicklung auf die Digitalisierung zurückführen lassen, gibt es zwar nicht" (vgl. Malberger, Z.14f)

Der Autor reflektiert über die Wichtigkeit der Handschrift und stellt die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, sich auf das Erlernen des Zehnfingersystems für Computertastaturen zu konzentrieren. Er präsentiert Argumente für und gegen den Erhalt der Handschrift:

Highlight: Die Debatte um Digitalisierung Schule Pro Contra umfasst kulturelle, pädagogische und praktische Aspekte.

  1. Kulturelle Bedeutung: Handschrift wird als eine der größten kulturellen Errungenschaften der Menschheit betrachtet.
  2. Kognitive Vorteile: Handschriftliche Bewegungen aktivieren bestimmte Hirnareale und unterstützen das Lesen- und Schreibenlernen.
  3. Logisches Denken: Das handschriftliche Schreiben fördert die Konzentration und das logische Denken stärker als das Tippen am Computer.

Example: Beim Handschreiben kann man nicht einfach auf "delete" drücken, sondern muss genau planen und sich durchgängig konzentrieren.

Kommentar - Handschrift
Lasst uns die Stifte in den Mülleimer schmeißen!
Unsere Welt hat sich in den letzten zehn Jahren gewaltig verändert.

Kritische Perspektiven zur Handschrift

Der Kommentar setzt sich mit kritischen Stimmen auseinander, die den Wert der Handschrift in Frage stellen. Es werden verschiedene Argumente präsentiert, die für eine Abkehr von der traditionellen Handschrift in Bildungseinrichtungen sprechen.

Vocabulary: Empirische Befunde zur Wirksamkeit unterschiedlicher Konzepte des digital unterstützten Lernens beziehen sich auf wissenschaftliche Untersuchungen, die die Effektivität verschiedener digitaler Lernmethoden analysieren.

Kritiker argumentieren, dass das Schreiben im Gegensatz zum Sehen und Sprechen keine angeborene Fähigkeit ist. Sie betrachten es als eine unnatürliche Form der Kommunikation, die in Bildungseinrichtungen nicht zwingend erhalten werden muss. Die Handschrift wird als ein Nebenprodukt der Evolution gesehen, das Veränderungen unterworfen ist und möglicherweise einem natürlichen Ende entgegengeht.

Quote: "Man könne die Handschrift auch als Nebenprodukt der Evolution (vgl. Malberger, Z.3) sehen, die somit vor möglichen Veränderungen und auch eines natürlichen Todes nicht verschont bleibt."

Der Text wirft die Frage auf, wie ein möglicher Übergang von der Handschriftlichkeit zum digitalen Schreiben aussehen könnte. Es werden verschiedene Szenarien diskutiert:

  1. Ein abrupter Wechsel von Handschrift zu digitalem Schreiben
  2. Eine Hybridlösung, die die Vorteile der handschriftlichen Fähigkeiten mit digitalen Kompetenzen verbindet

Highlight: Die Nutzung digitaler Medien im Unterricht könnte zu einer Hybridlösung führen, die traditionelle und moderne Schreibmethoden kombiniert.

Der Autor erwähnt auch innovative Ansätze, die es Schülern ermöglichen, von Anfang an eine individuelle Handschrift zu entwickeln. Dies wird als Befreiung von den "schrecklichen Zwängen der normgeschulten Druck- oder Schreibschrift" dargestellt.

Example: Das stundenlange Üben des perfekten "S" wird als Beispiel für die rigiden Anforderungen der traditionellen Handschriftausbildung angeführt.

Kommentar - Handschrift
Lasst uns die Stifte in den Mülleimer schmeißen!
Unsere Welt hat sich in den letzten zehn Jahren gewaltig verändert.

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Bildungsgerechtigkeit und kulturelle Implikationen

Der Kommentar befasst sich mit den breiteren Auswirkungen einer möglichen Abkehr von der Handschrift auf die Bildungsgerechtigkeit und kulturelle Entwicklung. Es werden verschiedene Aspekte beleuchtet, die über die reine Schreibtechnik hinausgehen.

Highlight: Die Debatte um Lernen digital oder analog berührt Fragen der Bildungsgerechtigkeit und kulturellen Identität.

Der Autor argumentiert, dass das Schreiben von Texten am Computer die Bildung demokratisieren und Benachteiligungen entgegenwirken könnte. Er führt an, dass durch die Vereinheitlichung des Schriftbildes die eigentliche Qualität der Leistungen zum einzigen Bewertungsgegenstand würde, was insbesondere Jungen zugutekommen könnte.

Quote: "Das Schreiben von Texten am Computer würde die Bildung sogar demokratisieren und der Benachteiligung von vielen, vor allem Jungs, entgegenwirken."

Es wird auch auf die Problematik der Analphabeten und Menschen mit unzureichenden Lese- und Schreibkompetenzen hingewiesen. Der Autor suggeriert, dass das Fehlen handschriftlicher Fähigkeiten die Menschen nicht grundlegend verändern würde, warnt aber davor, Aussagen über Einzelpersonen auf die gesamte Menschheit zu übertragen.

Definition: Ablenkung durch digitale Medien im Unterricht bezieht sich auf die potenziellen negativen Auswirkungen von Technologie auf die Konzentration und Lernfähigkeit der Schüler.

Der Text wirft auch kulturelle Fragen auf:

  1. Was wäre, wenn in einigen Jahren niemand mehr per Hand schreiben könnte?
  2. Wie würde sich das auf das Entziffern historischer, handschriftlich verfasster Texte auswirken?

Abschließend wird betont, dass das mögliche Aussterben der Handschrift nicht isoliert betrachtet werden kann. Der Autor weist darauf hin, dass durch digitale Kommunikationsformen wie WhatsApp auch Sprache, Rechtschreibung und Aufmerksamkeit Veränderungsprozessen unterworfen sind.

Highlight: Die Studie Digitalisierung Schule muss neben der Handschrift auch Auswirkungen auf Sprache, Rechtschreibung und Aufmerksamkeit berücksichtigen.

Kommentar - Handschrift
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  • Handschriftliche Fähigkeiten haben in den letzten Jahren abgenommen, möglicherweise aufgrund der zunehmenden Digitalisierung.
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  • Kritiker argumentieren, dass Handschrift eine unnatürliche Kommunikationsform ist und in Bildungseinrichtungen nicht zwingend erhalten werden muss.
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Die Kontroverse um Handschrift im digitalen Zeitalter

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Highlight: Die Digitalisierung in der Schule hat zu einer Kontroverse über die Zukunft der Handschrift geführt.

Der Text erwähnt, dass laut dem Bundesvorsitzenden des Schreibmotorik Instituts, Beckmann, die motorischen Defizite der Schüler in den letzten Jahren zugenommen haben. Obwohl es keine zuverlässigen Studien gibt, die diese Entwicklung direkt auf die Digitalisierung zurückführen, wird ein Zusammenhang vermutet.

Quote: "Zuverlässige Studien, die diese Entwicklung auf die Digitalisierung zurückführen lassen, gibt es zwar nicht" (vgl. Malberger, Z.14f)

Der Autor reflektiert über die Wichtigkeit der Handschrift und stellt die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, sich auf das Erlernen des Zehnfingersystems für Computertastaturen zu konzentrieren. Er präsentiert Argumente für und gegen den Erhalt der Handschrift:

Highlight: Die Debatte um Digitalisierung Schule Pro Contra umfasst kulturelle, pädagogische und praktische Aspekte.

  1. Kulturelle Bedeutung: Handschrift wird als eine der größten kulturellen Errungenschaften der Menschheit betrachtet.
  2. Kognitive Vorteile: Handschriftliche Bewegungen aktivieren bestimmte Hirnareale und unterstützen das Lesen- und Schreibenlernen.
  3. Logisches Denken: Das handschriftliche Schreiben fördert die Konzentration und das logische Denken stärker als das Tippen am Computer.

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Kritische Perspektiven zur Handschrift

Der Kommentar setzt sich mit kritischen Stimmen auseinander, die den Wert der Handschrift in Frage stellen. Es werden verschiedene Argumente präsentiert, die für eine Abkehr von der traditionellen Handschrift in Bildungseinrichtungen sprechen.

Vocabulary: Empirische Befunde zur Wirksamkeit unterschiedlicher Konzepte des digital unterstützten Lernens beziehen sich auf wissenschaftliche Untersuchungen, die die Effektivität verschiedener digitaler Lernmethoden analysieren.

Kritiker argumentieren, dass das Schreiben im Gegensatz zum Sehen und Sprechen keine angeborene Fähigkeit ist. Sie betrachten es als eine unnatürliche Form der Kommunikation, die in Bildungseinrichtungen nicht zwingend erhalten werden muss. Die Handschrift wird als ein Nebenprodukt der Evolution gesehen, das Veränderungen unterworfen ist und möglicherweise einem natürlichen Ende entgegengeht.

Quote: "Man könne die Handschrift auch als Nebenprodukt der Evolution (vgl. Malberger, Z.3) sehen, die somit vor möglichen Veränderungen und auch eines natürlichen Todes nicht verschont bleibt."

Der Text wirft die Frage auf, wie ein möglicher Übergang von der Handschriftlichkeit zum digitalen Schreiben aussehen könnte. Es werden verschiedene Szenarien diskutiert:

  1. Ein abrupter Wechsel von Handschrift zu digitalem Schreiben
  2. Eine Hybridlösung, die die Vorteile der handschriftlichen Fähigkeiten mit digitalen Kompetenzen verbindet

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Der Autor erwähnt auch innovative Ansätze, die es Schülern ermöglichen, von Anfang an eine individuelle Handschrift zu entwickeln. Dies wird als Befreiung von den "schrecklichen Zwängen der normgeschulten Druck- oder Schreibschrift" dargestellt.

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