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Schule. Endlich einfach.
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Kommunikationsmodelle
Linn
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Verschiedene Kommunikationsmodelle mit Fkous auf Schulz von Thun (4 Ohren) und das Sender-Empfänger-Modell. Außerdem Watzlawick, Eisberg, ....
Kommunikationsmodelle sichtbar Eisbergmodell: Transaktionsanalyse: • Eltern - Ich : ,,Erziehung "-> Zurechtweisung, Umsorgen • Kind - Ich verspielt, spontan, trotzig • Erwachsenen-Ich: respektvoll, sachlich, reflektiert Watzlawick: 1) Man kann nicht nicht kommunizieren Sachebene Beziehungsebene auf den 1. Blick unsichtbar 4- 4- Schnäbel {Sender 2) Jede Kom. hat einen Inhalts- & Beziehungsaspekt Ursache & Wirkung 3) Kommunikation ist immer ५) analog & digital (verbal / nonverbal) 5) symmetrisch oder komplementär -4- Selbstoffenbarung Oreganon- Modell: • Ausdrucks, Darstellungs- & Apellfunktion 4- Ohren-Modell nach Schulz Sachebene Nachricht Die Sachebene macht nur etwa 10 bis 20 Prozent der Kommunikation aus. Während auf Sachebene verbal kommuniziert wird, ist die Beziehungsebene oft Teil der nonverbalen Kommunikation - durch Körpersprache, Mimik und Gestik. Kommunikation sollte auf gleicher Ebene stattfinden & nach dem Prinzip Ich bin okay, du bist okay. Beziehung Apell von Thun Empfanger 4-Ohren Sachebene: Worüber möchte ich informieren? -> Fakten, Inhalt Empfänger - entscheiden, ob wahr/unwahr, relevant/irrelevant, ausreichend/nicht-ausreichend Sender - eigene Anliegen deutlich zu formulieren, Missverständnisse verhindern Selbstoffenbarung: Was gebe ich von mir Preis? -> Gefühle, Werte, Ansichten, Bedürfnisse - kann explizit (via Ich-Botschaft) oder implizit kommuniziert werden Beziehung: Wie stehe ich zu dir?, Was halte ich von dir? -> Art und Weise zu sprechen, Formulierung, Mimik, Gestik, Tonfall - kann implizit oder explizit sein - löst Gefühle beim Empfänger aus Appell: Was will ich von dir? -> Wünsche, Appelle, Ratschläge, Anweisungen - offen oder verdeckt - Empfänger fragt sich: Was soll ich jetzt (nicht) tun Sender-Empfänger- Modell 1) Sender codiert/verschlüsselt seine Botschaft in ein Signal (z.B. Sprache) 2) Empfänger...
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nimmt das Signal auf, decodiert/ entschlüsselt den Inhalt. Bei der Übertragung kann es Störungen geben, wodurch Missverständnisse entstehen können Zeichen- vorrat Sender Störung codierte Nachricht (verbale/nonverbale Info) Informationskanal (Medium) codiertes Feedback Rahmenbedingungen (Situativer Kontext) 3) Feedback in Form der Antwort → Ziel: Inhalt der Nachricht des Senders soll vom Empfänger korrekt erkannt/interpretiert werden. Möglich ist dies nur, wenn beide Parteien den gleichen Code verwenden Störung: Kultur, Sprache / Übersetzung, Doppeldeutigkeit, Unklarheit, Ironie, Zeichen- vorrat Sachebene: Auf der Straße darf 100 km/h gefahren werden. Selbstoffenbarung: Der Mann hat es eilig, ist genervt vom Fahrstil Beziehung: Mann ist überlegen, hält sich für den besseren Fahrer Appell: Fahr schneller! Empfänger Gerausche Aufg.: Ein Paar sitzt im Auto. Die Frau fährt 90 km/h und der Mann sagt zu ihr: ,,Man darf hier 100 fahren." Entwickeln Sie vier Seiten der Nachricht nach dem Modell von Schulz von Thun für den Sender und Empfänger. - Sender: -Empfänger Sachebene: Ich darf hier 100 km/h statt 90km/h fahren Selbstoffenbarung: Ihr Mann ist genervt und hält sich für den besseren Fahrer Beziehung: Die Frau fühlt sich gedemütigt, da sie denkt, sie kann kein Auto fahren. Sie braucht, nach ihrem Mann, anscheinend Hilfe Appell: Sie soll schneller fahren
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Kommunikationsmodelle sichtbar Eisbergmodell: Transaktionsanalyse: • Eltern - Ich : ,,Erziehung "-> Zurechtweisung, Umsorgen • Kind - Ich verspielt, spontan, trotzig • Erwachsenen-Ich: respektvoll, sachlich, reflektiert Watzlawick: 1) Man kann nicht nicht kommunizieren Sachebene Beziehungsebene auf den 1. Blick unsichtbar 4- 4- Schnäbel {Sender 2) Jede Kom. hat einen Inhalts- & Beziehungsaspekt Ursache & Wirkung 3) Kommunikation ist immer ५) analog & digital (verbal / nonverbal) 5) symmetrisch oder komplementär -4- Selbstoffenbarung Oreganon- Modell: • Ausdrucks, Darstellungs- & Apellfunktion 4- Ohren-Modell nach Schulz Sachebene Nachricht Die Sachebene macht nur etwa 10 bis 20 Prozent der Kommunikation aus. Während auf Sachebene verbal kommuniziert wird, ist die Beziehungsebene oft Teil der nonverbalen Kommunikation - durch Körpersprache, Mimik und Gestik. Kommunikation sollte auf gleicher Ebene stattfinden & nach dem Prinzip Ich bin okay, du bist okay. Beziehung Apell von Thun Empfanger 4-Ohren Sachebene: Worüber möchte ich informieren? -> Fakten, Inhalt Empfänger - entscheiden, ob wahr/unwahr, relevant/irrelevant, ausreichend/nicht-ausreichend Sender - eigene Anliegen deutlich zu formulieren, Missverständnisse verhindern Selbstoffenbarung: Was gebe ich von mir Preis? -> Gefühle, Werte, Ansichten, Bedürfnisse - kann explizit (via Ich-Botschaft) oder implizit kommuniziert werden Beziehung: Wie stehe ich zu dir?, Was halte ich von dir? -> Art und Weise zu sprechen, Formulierung, Mimik, Gestik, Tonfall - kann implizit oder explizit sein - löst Gefühle beim Empfänger aus Appell: Was will ich von dir? -> Wünsche, Appelle, Ratschläge, Anweisungen - offen oder verdeckt - Empfänger fragt sich: Was soll ich jetzt (nicht) tun Sender-Empfänger- Modell 1) Sender codiert/verschlüsselt seine Botschaft in ein Signal (z.B. Sprache) 2) Empfänger...
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nimmt das Signal auf, decodiert/ entschlüsselt den Inhalt. Bei der Übertragung kann es Störungen geben, wodurch Missverständnisse entstehen können Zeichen- vorrat Sender Störung codierte Nachricht (verbale/nonverbale Info) Informationskanal (Medium) codiertes Feedback Rahmenbedingungen (Situativer Kontext) 3) Feedback in Form der Antwort → Ziel: Inhalt der Nachricht des Senders soll vom Empfänger korrekt erkannt/interpretiert werden. Möglich ist dies nur, wenn beide Parteien den gleichen Code verwenden Störung: Kultur, Sprache / Übersetzung, Doppeldeutigkeit, Unklarheit, Ironie, Zeichen- vorrat Sachebene: Auf der Straße darf 100 km/h gefahren werden. Selbstoffenbarung: Der Mann hat es eilig, ist genervt vom Fahrstil Beziehung: Mann ist überlegen, hält sich für den besseren Fahrer Appell: Fahr schneller! Empfänger Gerausche Aufg.: Ein Paar sitzt im Auto. Die Frau fährt 90 km/h und der Mann sagt zu ihr: ,,Man darf hier 100 fahren." Entwickeln Sie vier Seiten der Nachricht nach dem Modell von Schulz von Thun für den Sender und Empfänger. - Sender: -Empfänger Sachebene: Ich darf hier 100 km/h statt 90km/h fahren Selbstoffenbarung: Ihr Mann ist genervt und hält sich für den besseren Fahrer Beziehung: Die Frau fühlt sich gedemütigt, da sie denkt, sie kann kein Auto fahren. Sie braucht, nach ihrem Mann, anscheinend Hilfe Appell: Sie soll schneller fahren