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Lernzettel/Zusammenfassung Kommunikation

28.9.2021

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Definitionen: Kommunikation | Axiom I verbal I nonverbal I paraverbal | 5 Axiome von Paul Watzlawick
Kommunikation
- Austausch von Informati
Definitionen: Kommunikation | Axiom I verbal I nonverbal I paraverbal | 5 Axiome von Paul Watzlawick
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Definitionen: Kommunikation | Axiom I verbal I nonverbal I paraverbal | 5 Axiome von Paul Watzlawick
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Definitionen: Kommunikation | Axiom I verbal I nonverbal I paraverbal | 5 Axiome von Paul Watzlawick Kommunikation - Austausch von Informationen mittels para/nonverbaler Zeichen - Zeichen werden in einer bestimmten Situation vom Sender übertragen (kodiert) und vom Empfänger empfangen und entschlüsselt (dekodiert) - kommt auf Kontext an es unterschiedliche Kommunikationszwecke verfolg werden (z.B. Überreden oder täuschen) - Ziel: verständigung Axiom Grundbaustein einer Theorie, der als richtig anerkannt wird verbal - tonal/lautsprachlich - gesprochen oder geschrieben - Wortwahl, Sprache, Satzbau nonverbal nicht tonal/ nicht lautsprachlich - Mimik, Gestik, Körperhaltung, Kleidung paraverbal - Art und Weise wie verbal kommuniziert wird - wie lautsprachlich kommuniziert (hatnichts mit Sprachsystem zu tun) - seufzen, lachen, Lautstärke, Tempo, Betonung 5 Axiome - Paul Watzlawick 1. Man kann nicht nicht kommunizieren - sobald sich zwei menschen wahrnehmen, kommt es zu einer Kommunikation 2. jede Kommunikation hat einen Inhalts- und Beziehungsaspekt wobei Letzterer den Ersteren bestimmt. Inhalt: gibt Auskunft über die Beziehung (was inhaltlich vermittelt wird) Beziehung: bestimmt den Inhalt (wie Gesprächspartner zueinander stehen) 3. Ursache und Wirkung: Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt. Aktion - Reaktion (kreisförmig, unendlich) 4. Die menschliche Kommunikation bedingt sich digitaler und analoger Modalitäten. digital: verbal analog: nonverbal - analog und digital ergänzt sich - vor allem das Analoge ist wichtig bei der Pflege einer Beziehung 5. Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär. symmetrisch: - Kommunikation auf Augenhöhe - Gleichstellung der...

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Partner - niemand dominiert komplementär: - eine*r dominiert und eine*r ordnet sich unter FTT @studystuff- Kommunikationsmodell: Schultz von Thun (Vier-Seiten-Modell) I gestörter Empfang I einseitige Hörgewohnheiten Kommunikationsmodell von Schultz von Thun - Vier-Seiten-Modell Sachebene - Was möchte die Person mir mitteilen/Worüber spricht die Person? - Daten, Fakten, Sachverhalte - wahr/falsch - Relevanz (wichtig/unwichtig) Selbstkundgabe - Was sagt die Person über sich aus? - Charakter, Eigenschaften, Gefühle Appell - Was möchte die Person von mir/ erreichen? - Wirkung + Einfluss der Nachricht -z.B. Ratschlag, Appell, Aufforderung, Verbesserung, Wunsch Beziehungsebene - Wie steht die person zu mir? Gestörter Empfang Folgen: -Kommunikation aus der Sicht des Senders aussichtslos - falsches Verständnis von Interpretation - verändert (verschlechtert) die Beziehung Einseitige Hörgewohnheiten - in Bezug auf das Kommunikationsmodell von Schultz von Thun Sachebene - erkennt Rolle/Verantwortung in einem Konflikt nicht (inwiefern man im Konflikt angesprochen wird) - man kann die paraverbalen Zeichen nicht deuten Schwierigkeiten Emotionen zu erkennen Selbstkundgabe - man sieht viele Schwächen in anderen - man selbst ist nicht kritikfähig - man stellt andere bloß - man hinterfragt alles Appell - Empfänger sieht alles als Aufforderung - Empfänger steht sehr unter Stress - entsteht komplementäre Beziehung (Empfänger ordnet sich unter) - Sender bekommt oft ein schlechtes Gewissen Beziehungsebene - sachliche Kommunikation oft nicht möglich - man hinterfragt alles (Unsicherheit) -beeinträchtigt die Beziehung @_studystuff Aufbau Kommunikationsanalyse | Formulierungshilfen | Erzählperspektiven | Vorgehensweise Kommunikationsanalyse Einleitung -TATTE -formale Angaben -Thema (Berücksichtigung des Analyseschwerpunktes (Kommunikation)) Hauptteil - Inhaltsangabe (keine Zitate, eigene Worte) situativer Kontext - Gesprächspartner, Auslöser, Anlass, Vorgeschichte Gesprächsverlauf - Redeanteil: Dominanz, Sprecherwechsel, Sprecheranteil - Gesprächseröffnung/beendigung - Wendepunkte/Höhepunkte Gesprächsverhalten - emotional/distanziert (Sprechhaltung) - viele Fragen/Antworten/Aufforderungen/Bitten/Befehle ? - nonverbales Verhalten paraverbale Verhalten Charakterisierung der Kommunikation !Kommunikationsmodelle! symmetisch/komplementär gestörte/gelingende Kommunikation - Erwartungen/Ziele/Motive erzählerische Besonderheiten personaler Erzähler - Er/Sie - begrenzter Blickwinkel ich-Erzähler -1.P.Sg (ich) - begrenzter Blickwinkel - in Geschehen mit eingebunden sprachliche Besonderheiten lakonisch (kurz, gebunden) - anschaulich (ausgeschmükt) Schluss auktorialer erzähler - allwissend - kann urteilen (hat Wissen über Zukunft/ Vergangenheit Vorgehensweise: 1- textbeleg 2- erklärung (Fachbegriffe benutzen) 3- Deutung/Funktion/Wirkung neutrale Erzähler - an Geschehen nicht beteilig - nicht wertend Gesprächsdeutung - Wirkung der para/non/verbaler Sprache Verhalten (z.B: Zustimmung/Unzufriedenheit/Unverständnis/Freude/Ärger) - Einschätzung der Beziehung formulierungen: - In Bezug auf das Kommunikationsmodell XY von XY welches beschriebt, dass [...] kann man herausstellen - XY beschreibt [..]. Diese Erkenntnis hilft [..] - Auf der grundlage [...] - Das Kommunikationsmodell XY lässt sich auf diese Situation/Kurzgeschichte beziehen. - Die Kommunikationssituation lässt sich durch ... von ... erklären- @studystuff Erzählmittel erzählperspektive - innensicht - außensicht Erzählform - ich-Form -Er/Sie- form erzählhaltung - kritisch - ironisch - objektiv berichtend Darbietungsweisen - szenisches erzählen/innerer Monolog/Dialog/ indirekte/direkte Rede Zeitgestaltung - Zeitsprünge tempuswechsel - aufklärerisch - unterhaltend - neutral - Rückblicke - Zeitdeckend/raffend/dehnend textstruktur Spannungsbogen Wende/Höhepunkt - auslösendes Ereignis - Lösung - Handlung Erzählmittel 10. @_studystuff