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Lineare Erörterung| Beweten von Lehern

13.4.2021

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Das Bewerten von Lehrer*innen online
Oft wurde schon die Frage gestellt: "Sollen Schüler ihre Lehrer*innen online bewerten
können/ dürfen?"

Das Bewerten von Lehrer*innen online Oft wurde schon die Frage gestellt: "Sollen Schüler ihre Lehrer*innen online bewerten können/ dürfen?" Es gibt aus meiner Sicht zum größten Teil Argumente gegen dieses Verfahren. Die Liste ist lang und niemand kann sich wirklich auf eine Seite stellen, daher dient dieser Artikel einem reie Beispiel. Der Lehrer Job scheint für viele sehr attraktiv, in der Theorie hat jeder Lehrer/ jede Lehrerin 12 Wochen Urlaub. Was auf den ersten Blick jedoch nicht beachtet wird ist die Tatsache, dass sechs dieser Wochen zur Unterrichtsvorbereitung dienen. Wenn Sie einen Lehrer/ eine Lehrerin auf das Thema ansprechen wird dieser/ diese Ihnen das vermutlich bestätigen. Bei einigen ist das tatsächlich auch der Fall, doch niemand weiß wirklich wie viele Lehrer*innen in Deutschland sich tatsächlich an diese Vorschrift halten. Was ich Ihnen, anhand dieses Beispiels, verdeutlichen möchte ist die Tatsache, dass kein einziger Deutscher*e Lehrer*in in seinem/ ihrem Job kontrolliert wird. So kann schnell das Gefühl von eigener Perfektion entstehen: "Wenn niemand sich beschwert, dass ich etwas falsch mache mache ich alles perfekt/ richtig". Das ist ein falsches Denken, oftmals traut man sich als Schüler gar nicht öffentlich Kritik an einem solchen Pädagogen zu äußern, da man Angst vor einer schlechteren Bewertung gemäß einer Note oder ähnlichem vermutet, denn auch bei der Notenvergabe entscheiden Lehrer*innen komplett alleine,...

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also ohne Kontrolle. Durch eine Anonyme Bewertung könnten Schüler*innen konstruktive Kritik zur Verbesserung des Unterrichtes und somit zu besseren Ergebnissen beider Seiten beitragen. Die Schüler*innen hätten anhand der Pflicht eine solche Bewertung abzugeben auch den Lerneffekt mit Folgen einer Entscheidung umzugehen und diese im Voraus zu bedenken. Auf den ersten Punkt zurück bezogen ist noch zu erwähnen, dass vor allem ältere Pädagogen oft keinerlei Medien, die in der heutigen welt eine entscheidende Rolle spielen, in ihren Unterricht einbeziehen. Wahrscheinlich fällt ihnen das noch nicht einmal auf, da sie es ja nicht anders gewohnt sind. Das Problem dabei ist jedoch, dass der Lehrerjob ein wandelnder Beruf ist und die Lehrkräfte sich daher an die heutige Zeit anpassen müssen. Die meisten Schüler würden vermutlich auch sehr viel Spaß daran haben, besser in die moderne Welt geführt zu werden. Für die Lehrer*innen bringt das ganze natürlich auch Vorteile mit sich. Es würde den Lehrern helfen ihre eigenen Fehler besser zu finden. Durch das beheben der Fehler wird der Unterricht verbessert, was dann wiederum zu einem größeren Lernerfolg beider Seiten führt: Die Schüler würden den Stoff besser verstehen und die Lehrer hätten ihr Wissen korrekt weitergegeben (was auch ihrem Beruf entspricht). Das würde die Lehrer nicht nur gut in ihrem Job machen, sondern auch noch mehr Freizeit schenken, da man richtige Lösungen nicht verbessern muss. Natürlich kann es auch sein, dass Schüler in Einzelfällen aus Wut agieren, doch das würde sich von der Masse abheben und diese Kritik wäre dann ja offensichtlich nicht mehr konstruktiv.