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Lyrik „unterwegs sein“

20.11.2021

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Deutsch, LK, Q1, Lyrik
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Deutsch, LK, Q1, Lyrik 1 Sara Erwartungshorizont Klausur Nr.1/Lyrik unterwegs sein 1. Aufgabe Anforderungen - Die/Der Schüler/in Formuliert eine aufgabenbezogene Einleitung: Autor, Titel, Textsorte, Entstehungszeit, Thema Beschreibt den formalen Aufbau des Gedichts: Sonett (zwei Quartette/zwei Terzette) Umarmender Reim - Metrum: Jambus (ruhiger Gang) Zeilensprünge Erschließt das Gedicht inhaltlich: of 1/2. Strophe: Beschreibung eines Sturms, Sehnsucht nach dem Hafen, der Sicherheit bedeutet 3. Strophe: Ruderknechte, Wind und Mast tun ihre Arbeit nicht -4. Strophe: Aufforderung/Wunsch an Gott Erschließt sprachlich-stilistische mit Blick auf ihre mögliche Wirkung, etwa: Lebensumstände werden metaphorisch mit Seefahrt gleichgesetzt: Wirbelsturm (1), Sturm (4), Ruderknecht (10)> Darstellung der Widrigkeiten/Elend - Port/Hafen: metaphorische Betrachtung der Ewigkeit -> Ziel des Lebens, Lösung gegen Lebenswidrigkeiten -Bildliche Beschreibung Gottes als Mittelpunkt, Stern Metapher/Neologismus „keinen Wind in glaubens-segel (11): metaphorische Darstellung der Glaubenszweifel -Apostrophe/Aufforderung an Gott -Alliteration (9): Klangmittel, Betonung des häufig mangelnden Mutes in Verbindung mit Schiffsmetaphorik Anapher (10/11): Betonung der eigenen Schwächen in Schiffsmetaphorik (z.B. Sinne als Ruderknecht) Lebensdauer wird metaphorisch als „Uhr" beschrieben (12) Deutet das Gedicht, indem es Form, Inhalt und Epochenmerkmale 10 aufeinander bezieht, etwa: Benennt die Sprechsituation: Ansprache des lyrischen Ichs an Gott (als lyrisches Du) -Aspekt des unterwegs seins": Leben und seine Widrigkeiten wird durch Schiffsmetaphorik und Reisemotiv beschrieben Erreichbare Erreichte Punktzahl Punktzahl 10 Tils - Aufbau führt zum inhaltlichen Schluss: Leben liegt in Gottes Hand;> Aber auch Forderung an Gott, dass die ✔ irdische Situation nun genug sei und lediglich Gott diese lösen könne-> Widrigkeiten des Lebens teils nicht 113 13 14 10 17 6 3014 1 2 3 händelbar, lediglich durch Gott lösbar (Wind" als Widrigkeiten, das ich ist...

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diesem einfach ausgesetzt) Barock: Darstellung der Lebenswidrigkeiten (Erfahrungen des 30jährigen Krieges, Betonung des christlichen Glaubens)->durchaus untypische Darstellung der eigenen Glaubenszweifelll, memento mori, vanitas- Moth das lyrische Ich ist sich der Endlichkeit sehr bewusst Formullert ein Fazit, indem auf die Aspekte des ,unterwegs seins abschließend eingegangen wird 2. Aufgabe Anforderungen-Die/Der Schüler/in Formuliert eine aufgabenbezogene Einleitung: Autor, Titel, Textsorte, Entstehungszeit, Thema Beschreibt den formalen Aufbau des Gedichts: Eine Strophe, die aber inhaltlich und formal in 3 Teile zu untertellen ist -> unterschiedliche Reimformen Zeilensprünge Erschließt das Gedicht inhaltlich: Erster Teil(-Vers 4): Ende des Jahres, Beschreibung Wintermorgen und -nacht - - Zweiter Teil (-Vers 8): Jahreszeitenwechsel Dritter Teil: Beschreibung des Lebens und des Endes Erschließt sprachlich-stilistische mit Blick auf ihre mögliche Wirkung, etwa: "Heils Metaphorische Beschreibung des Jahreszeitenwechsels (etwa V.6,brauner Tod", „Sommerszeit, Herbstzeit alles geht vorüber/5) L Metaphorische Betrachtung der Trostlosigkeit (3), Leben weglos" und metaphorisch; nicht planbar; Ende unbekannt Einen"/"leere Hände" (12)-> metaphorische Beschreibung einer fehlenden Hilfestellung Personifikation des Jahres (1)-> wie über ein lebendiges Wesen keine Handhabe; Anapher (aufzählender Gedanke der Thins Erreichbare Erreichte Punktzahl Punktzahl 13 4 10 Mails Trostlosigkeit/3/4/6/7) Deutet das Gedicht, indem es Form, Inhalt und Epochenmerkmale 10 aufeinander bezieht, etwa: -Metaphorische Betrachtung der Jahreszeiten/Leben als Reise mit Blick auf das Ende -Hoffnungslosigkeit zum Ende-> Suche nach sicherem Hafen hier ohne Ziel (Gott?) Bann Umfassende Erfahrung, von der sich keiner lösen kann. (wir", Jeder") - Expressionismus: Darstellung der Angst, das Hässliche, Zerfall Formuliert ein Fazit, indem auf die Aspekte des unterwegs seins 3 abschließend eingegangen wird, etwa: -Leben als Reise, die nicht planbar ist 13 e. de fils 3 14 A 76 12 32/43 Metaphorische Betrachtung der Jahreszeiten Vergleich der beiden Gedichte, etwa: 5 20123 82.200 Gemeinsamkeit: metaphorische Betrachtung des Lebens als Reise, aber: Unterschiedliche Betrachtung des Lebens als Reise: Gegenüberstellung der Schiffsmetaphorik gegen Jahreszeitenmetaphorik, ->im Barockgedicht Hafen" (Gott) am Ende-im Expressionismus keine Hoffnung (Diskussion des Gottesbegriffs anhand der letzten zwei Verse)/ Vergleich des formalen Aufbaus und Motivik anhand Epochenmerkmale des Expressionismus und des Barocks Darstellungsleistung Formale Anforderungen: Der Schüler/Die Schülerin Strukturiert seinen Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar Belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren Drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: sachlich-distanzierte Schreibweise Schriftsprachlichkeit begrifflich abstrakte Ausdrucksfähigkeit Formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar) Schreibt sprachlich richtig 10 Erreichbare Erreichte Punktzahl Punktzahl 6 6 5 16 73 14 Prina! Leito so! (et +(2+) Schache. liv sommst den nicht gemynd auf de pest! A. Aufgabenstellung 4 1.Klausur/ Q1 Thema: unterwegs sein"- Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart 1. Analysieren Sie das Gedicht „Auf meinem bestürmeten Lebens-Lauff" von Catharina von Greiffenberg unter besonderer Berücksichtigung des thematischen Aspekts des unterwegs seins" und dem literaturgeschichtlichen Hintergrund des Barocks. 2. Analysieren Sie das Gedicht ,,Mitte des Winter" von Georg Heym unter besonderer Berücksichtigung des thematischen Aspekts des ,,unterwegs seins" und dem literaturgeschichtlichen Hintergrund des Expressionismus. Vergleichen Sie dann beide Gedichte in thematischer und formaler Hinsicht. Viel Erfolg! Catharina Regina von Greiffenberg-Auf meinen bestürmeten Lebenslauf (1662)¹ Umarmender Reim Wie sehr der Wirbelstrom so vieler Angst und plagen mich drähet um und um/so bistu doch mein Hort mein mittel punct / in dem mein Zirkel fort und fort mein Geist halb haften bleibt vom sturm unausgeschlagen. Steht still fest Mein Zünglein stehet stät/ von Wellen fort getragen. auf meinen Stern gericht. Mein Herz und Augl ist dorty Stern: Symbol für Licht (Hoffnung) in der Nacht Cim Dunkeln) es wartet schon auf mich am Ruhe-vollen Port: dieweil muß ich mich keck in weh und See hinwagen. Hupabel Offt will der Muht/ der Mast/ zu tausend trümmern springen 3. Bald thun die Ruder-Knecht/ die sinnen / keinen Zug. Bald kan ich keinen Wind in glaubens-Segel bringen. Jetz hab ich/meine Uhr zu richten / keinen fug.² Dann wollen mich die Wind auf andre zufahrt dringen, bring' an den Hafen mich / mein Gott / es ist genug! Shophe 13- Zusammenhang Strophe 2+4 -1 (1 lyrisches Ich spricht Gott an I den fort Hotiv Memento mori (Vanitas) 1 Aus: Lyrik des Barock, Editionen für den Literaturunterricht, 2005. 2 Fug: passende Gelegenheit Georg Heym - Mitte des Winters (1911) >Personifikation - Expressionismus Das Jahr geht zornig aus. Und kleine Tage Sind viel verstreut wie Hütten in den Winter. Und Nächte ohne Leuchten, ohne Stunden, - Alliteration I Anapher ->Farblurik Und grauer Morgen ungewisser Bilder. 5Sommerzeit, Herbstzeit, alles geht vorüber, -Aufzählung?) Und brauner Tod hat jede Frucht ergriffen. -> Furblyrik Und andre kalte Sterne sind im Dunkel, Die wir zuvor nicht sahn vom Dach der Schiffe. Weglos ist jedes Leben. Und verworren - chaos 10Ein jeder Pfad. Und keiner weiß das Ende, Und wer da suchet, dass er Einen fände, Der sieht ihn stumm, und schüttelnd leere Hände. Vergleich 1.Gedicht -7 Sterne (symbol Hoffnung) 2. Gedicht - Ealte Steme (negativ) Deutsch LK Klausur 1 Sara Q1 A. Das Gedicht Auf meinem bestürmten 11 Lebenslauf von Catharina von Greiffenberg entstand im Jahrlund wr /1662 6/2 gehört der Epoche des Baracts an. Es thematisiert einen Sturm auf dem sich das lyrische Ich befindet.. Die Deutungshypothese, mithilfe das Gedicht untersucht wird, ist, dass das lyrische Ich Probleme und Schwierig- keiten im Leben erlebt und deshalb auf den Tod wartet, um Ruhe zu haben. In Strophe I färgt das lyrische Ich an, von einem Wirbelstrom zu erzählen, vor dem es Angst hat. Dabei spricht es zu jemandem und sagt, dass diese Person der Mittelpunktund Hort ist. Strophe zeigt einen Stimmungs- wechsel des lyrischem Ichs. Es Wird zwar von den Wellen fort getragen, doch das Herz des lyrischen lchs denkt an einen ruhigen, friedlichen Ort. G 2 2 18/09/20 3st. also ein Sonett! In Stophe 3 bommt wieder die negative for das Leben des lyrischen Ichs Shimnung des lyrischen. Ichs) wie es in Vers & erbennt man eine Helapher 2 in Strophe & der Fall ist. Der Nut Ja! im Wirbabstrom". Damit sind die Robleme und Schwierigkeiten des Lebens gemeint. Dieser Sturm" des des lynschen Ichs zertrümmaart in kusend Teile und es tommt nicht water. Die 4. und letzle Strophe Lebens, in dem sich das lyn'sche ich abigt eine optimistische Seite des lyrischen Ichs. Das lyrische Ich richtet seine Uhr und will an dem Haren antommen. J befindel, berailet, Angst und plagen" CV.D. Vers 2 zeigt, dass das lyrische Ich jemanden anspricht. Wenn man auf Vers 14 bei mein Gelt" achiel, & Aza! Connte man davon ausgehen, dass auch in Vers 2, Gott gemeint ist.. Gott wird hier als „mittel punct " (V.3) und, Hort" (V.2) beschrieben. Dies gibt dem lyrischen Ich Hoffnung und Kraft, wenn es sich auf seiner Lebens- rase", in Zeiten von Stürmen befindet. Z In Vers 2 und 3 sieht man bei A „Auf meinem bestürmten Lebenslauf hat insgesamt 4 Strophen, wobei Strophe lund2 4 Verse haben, Strophe 3 und 4 hingegen nur 3. Das Gedich) besitzt umarmende Reime, mit einer Ausnahme in den Strophen 3 und 4. Außerdem Schön! A hat das Gedicht einige Enjambements.,, um und um" and fort und fort" Sthar eine Alliteration Eine Anapher ist. in den Versen 3 und 4 zu erkennen, denn beide fangen mit mein" an. Gr In Vers 4 zeigt sich nochmals clie Hoffnung des lyrischem Ichs. Trotz des Sturmes bleibt, der Geist halb SU.C) haften und stehet stät" (VS). Hier wird deutlich, dass trotz der Wellen" des Lebens, das lyrische Ich nicht. wankt, sondern still und fest steht. Der Stern in Vers 6 ist ein Symbol für In dem Gredicht wird der Aspett 2/12 des Reisen und unterwegs sein, mithilfe einer Schiffsreise verdeutlicht. Dies erkannt man zum Beispiel in den Versen 5 von Wellen fort getragen" oder an der Erwähnung eines Portes in Vers 7. Diese Schiffsreise" ist jedoch bildlich zu sehen, denn das Unterwegssein ist hier eine Helapher OS. Fustia Jr! A 2 Schön! Ja, also Simmlische Ecigkeit fing th Teghe setan) Licht und Hoffnung. Ein Stein leuchtet in der Nacht und gild Lichlim Dunklen, was ein Aspekt ist, der auf das Leben des lyrischen Ichs übertragen werden. kann. Das lyrische Ich wird, von Wellen fort getragen CV.S.), doch das Herz und Aug!" (V.6) ist auf diesen Stern gerichten, welches dem lyrischem Ich nicht nur Hoffnung, sondern auch tr 11 eine Führung" zum ,, Port" gibt. Dieser Ruhe-volle Port" (V.7) ist eine Metapher für das Ende des Lebens. Nach den Wellen und Stürmen" des Lebens, welche die Höhen und Tiefen symbolisieren, kommt der Port, also der Tod, der einem Ruhe und Friedem gibt. Das Herz und Auge des lyrischen Ichs ist immer auf dieses Ziel, also den Port gerichtet... In Vers & sieht man einen weiteren Stimmungswechsel, da das lyrische Ich Wer nicht mehr von dem friedlichen Port nachdenkt, sondern über den See, über dem es sich, in wen" (V.8) hinwagen muss. Dieser Stimmungswechsel über- trägt sich auf Strophe 3. Hier wird der Munt" (V.g), Einem,, Mast" von Gires Segelback gleichgestellt. Dies erfolgt durch eine Alliteration und nochmals wird hier die bildliche Sprache, des Sara S. Schiffes bzw. Booles als Leben, Har. Ebenfalls in Vers 9 befindet sich eine Hyperbel in ₁, zu tausend trümmern springen". Damit sollen die Erschütterungen und Niederlagen des Lebens verdeutlicht worden. Dieser Mast, der hier für den Mut steht, zerbricht in tausend Trümmer. Eine weitere Metapher findet man in Vers 11. Wenn tein Wind da ist, kann das Schiff auch nicht weiter fahren. Hier soll deutlich werden, dass A das lyrische Ich nicht weiter weiß und in seiner Lebensreise" stehen geblieben ist. Es hat keinen Glauben mehr cy. weil diese glaubens-Segel" Leinen Wind mehr bekommen.. A Ja! Ja, also Recifel! In der letzten Strophe erkennt man einen Appell, was das lyrische Ich an & (A sich selbst macht. In Vers 12 ruff das Memento mori" deutlich, aber auch clas Vanitas-Symbol, da cliese Vergang lichkeit des Lebens oft anhand von Uhren gekennzeichnet wird. ale Wind auf andre zufahrt dringen" (V. 13) 11 lyrische ich sich selbst dazu auf, die Uhr zu richten" (V.12). Das soll Schön! bedeuten, dass es rasch auf die noch (frachte noch verbleibende Lebenszeit achten soll. Hier wird vor allem das Motiv Senand chear Shepp! Eie schr jute Analysi! Pina! soll backboten, dass uus lyrische ich abgelenkt wird. Es möchte immer das Ziel, den Hafen "CV. 12) im Auge behalten, doch der Wind reißt es ther ser hin und her und will das lyrische Ich. duftendlich mit unwichtigen Dingen im Leben -ablenten. Im letzten Vers zeigt das lyrische Ich, lyrische ich beschreibt. dass es am Ende der Reise, also des Unter der folgenden Deutungshypothese Lebens angekommen ist. Es ,,flent" wird das Gedicht untersucht: Das 2 Gott an ihm zum Hafen, also zum lod lyrische ich beschreibt den Winter, welchen zu bringen, denn dort gibt es Frieden es eher als negativ ansieht. Diese und Ruhe. Auch mit der Aussage Beschreibung der Jahreszeit spiegelt ", es ist genug!" wird, tlar, class das sich in den Gefühlen des lyrischem Ichs Lyrische Ich befreit werden mächlej wieder. 2. Das Gedicht. Mitte cles Winkers" entstand im Jahr 1911 und wurde von Georg Heym geschrieben. ,, Mitte des Winters" gehört zur Epoche des Expressionismus, welche ein Teil der Moderne ist. Es thematisiert den Winter, den das Schönl Zusammenfassend bann man sagen, Das Gedicht besitzt beine Einteilung dass das lyrische Ich die Höhen und in Strophen, bann jedoch thematisch in 2 Teile geleilt werden. I Tiefen des Lebens beschreibt und hierbei die Natur bzw. das der 2 Heer wer verwendet, um dies Har zu A machen.) Von Vers 1 bis 6 erzählt das lyrische Ich vom Winter, indem es die negativen Dinge aufzählt und dunkle Wörter nutzt. Im 2. Dart tome das erwonnt [*Als Molive werden das Vanilas- Ich eine Schiffsfahrt und A Symbol und Memento mori somit wird der Ort der Beschreibung verwendet, welche typisch für den verändert. Das lyrische Ich redet Baract sind. über Wege und einen Pfad, denes im Leben nicht gild. J Das Gedicht hat beine Strophen OS! A A 22 55 oder Reimschemen kann jedoch? wie schon erwähnt, in 2 Taile thematisch unterteilt werden. Ja! Das Gedicht startet in Vers & mit einer Personification des Jahres." IT Das Jahr geht zornig aus" soll eine A Metapher dafür sein, dass das Jahr mit dem Winter endet. Die anderen. Jahreszeiten sind für das lyrische. Ich positiver, wass man auch in Vers 5 Sommerzeit", erkennen kann. 2- Das heißt der Winter wird als etwas R zorniges gesehen. In Vers 3 wird die Anapher, Nächte ohne Leuchten, ohne Stunde" Verwendet. Es soll deutlich gemacht werden, dass der Winter trist und dunkel ist. In Vers 4, graver Morgen" und ebenso in Vers 6,, brauner Tod", sieht man die Farblyrik, die für den Expressionismus typisch ist. In diesem Part des Gedichtes tann vermutet werden, dass das Jahr für den Lebenslauf des lyrischen 1 Ichs stehen könnte. Das lyrische ich lebt seine jungen Jahre, also die Frühlings-, Sommer- und Herbstzeit CV.5) positiv, da hier eliese Jahreszeiten positiv beschrieben werden. Sara S. Doch diese positive Einstellung geht A am Ende des Lebens weg, weiches als Winters dargestellt wird. Das Ende ist der Winter, welcher Symbolisiert, dass der Tod näher kommt. Der braune Tod" (V.G) steht hier für den Winter, der die „Früchte", also positiven Dinge, des Sommers ergriffen hat, verso dass Im zweiten Teil wird' das lyrische Ich sich auf einem Schiff befindet und es Nacht ist, was in Vers 7 Cim Dunbel") klar wird. Die kalten Sterne" (v.7) geben dieser Nacht einem kraltem, düstere Stimmung. Das lyrische Ich hat diese, ballen Sterne" vorher nicht gesehen, da es mit den positiven Jahren im Leben beschäftigt war und sich nicht mit dem Ende, 2 also dem Winter, befasst hat Bei weglos ist jedes Leben" in / Vers 9 zeigt die Chacs-bzw. Untergangssituation, die des Expressionismus angehören... Dies zeigt die Hoffnungslosigkeit des lyrischen Ichs. Es weiß kein Ende (V.10), denn es weiß zwar, Aller Das ist mir nicht ganz klar...... - also, glandos! LCISS dass es am Ende des Jahres angelangt ist, also am Ende seines Lebens, jedoch gibt es immer eine Ungewise bildlichen Sprache rübergebracht. A Beide Gedichte benutten das Reisen als eine Malapher für den Weg ihres fz Lebens. Greiffenberg benutzt hierbei eine Schiffsreise, um die Höhen und Tiefen des Lebens deutlich zu machen. Dieses Schiffs Holiv ist eine gängigen Zusammenfassend kann man sagen, bildliche Vorstellung für das Leben dass das lyrische die Jahreszeiko 'bzw. die Lebensreise. Hitte des bzw. den Verlauf des Jahres nutzt, Winters" hingegen benutzt den Lauf um den Lebenslauf eines Menschens der Jahreszeiten, umklar zu machen, 2 A zu beschreiben. Die Dealunyshypo, dass das Leben gut arraingt, die A these ist las richtig, jedoch sollte hinzugefügt werden, dass hier das Endstadium des Lebens des lyrische ichs beschrieben wird, welches sich Jugend, wie der Sommer ist, also positiv und hell. Der Winter jedoch trist, dunkel und hoffnungslos, wie dos Ende des Lebens. I zu lang zieht und tein Ende hat. I Beide lyrische Ichs haben das gleiche Ziel den Tod Greiffenberg Vergleich benutzt hierbei elen Hafen bzw. Das Gedicht Auf meinem bestürmten Port als "Antunft" und Ende Lebenslauf gehört zur Epoche des Bz Barocks, wobei Mitte des Winters" dem Expressionismus angehört. A Die Gedichte haben durch ihre formalen aber auch thematischen Aspette Unterschiede, doch eine große Gemeinsambeit sieht man in Adem Reiseaspeld beider Gedichte tra. Keshe Hofflining!! helt, clic clas lyrische Ich jagt"," Es möchiedas Ende des Lebens 2 finden CV.MD&doch 1 findet beiner da der Winter unendlich lang für das lyrische Ich scheint.f. 2 Ja! Also, Goll!!. Schön! des Lebens. Heym zeigt das Ende des Lebens, also den Tod als eine Ungewissheit. Man weißt nicht, wann (2 das Leben endet und muss somit jeden Tag mit diesem Weglasen". Gewissen leben. J Während Greiffenberg hier auf eine positive Art und Weise den Tod unterwegs sein beschreibt, als ruhevollen, friedlichen Das Reisen oder wird in beiden Gedichten in einer & Port, tut Heym etwas anderes. A اعمها 821100 tt A Hier wird dar, dass dieser Winter, also lod negativ und dunkel ist. Das wird vor allem deutlich bei SS dem Kontrast Stero" (V.6, Auf meinem Lebenslauf") und kalter Sterne" (V.7 Mitte des Winters"). Wobei in Greiffenbergs Gedicht die Sterne aus Hoffnungsträger, als Licht und Begleiter gesehen werden, wird in Heyms Gedicht das Gegenteil deutlich. Hier werden die A Sterne alsukalt bezeichnet, was die Sicht vom kalten, dunklen Winter bzw. Tod unterstützt. In ihrem formalen Aufbar sind Bed Unterschiede zu erkennen. Greiffenbergs Gedicht besitzt 4 Festion ? Strophen mit a umarmenden. Reimen, Heyms Gedicht hingegen besitzt bane Strophen und auch Leine Reime.J Цена ний Teabe!) Uller formuliert! یا می عنانے وا Zusammenfassend kann man sagen, dass in beiden Gedichten das lyrische ich den Tod als Ziel hat, dies doch auf verschiede Art und Weise erzielt wird. but +(2+)