Deutsch /

Lyrik „unterwegs sein“

Lyrik „unterwegs sein“

 5
Deutsch, LK, Q1, Lyrik
1
2
4
3
Sara
Erwartungshorizont
Klausur Nr.1/Lyrik unterwegs sein"
1. Aufgabe
Anforderungen - Die/Der Schüler/in
F

Lyrik „unterwegs sein“

user profile picture

Sara

147 Followers

187

Teilen

Speichern

Deutsch Lk Klausur: Gedichtsanalyse unter dem Schwerpunkt „unterwegs sein“ (Note: 12 NP/2+)

 

11

Klausur

5 Deutsch, LK, Q1, Lyrik 1 2 4 3 Sara Erwartungshorizont Klausur Nr.1/Lyrik unterwegs sein" 1. Aufgabe Anforderungen - Die/Der Schüler/in Formuliert eine aufgabenbezogene Einleitung: Autor, Titel, Textsorte, Entstehungszeit, Thema Beschreibt den formalen Aufbau des Gedichts: Sonett (zwei Quartette/zwei Terzette) Umarmender Reim Metrum: Jambus (ruhiger Gang) Zeilensprünge Erschließt das Gedicht inhaltlich: of 1./2. Strophe: Beschreibung eines Sturms, Sehnsucht nach dem Hafen, der Sicherheit bedeutet 3. Strophe: Ruderknechte, Wind und Mast tun ihre Arbeit nicht 4. Strophe: Aufforderung/Wunsch an Gott Erschließt sprachlich-stilistische mit Blick auf ihre mögliche Wirkung, etwa: Benennt die Sprechsituation: Ansprache des lyrischen Ichs an Gott (als lyrisches Du) Aspekt des unterwegs seins": Leben und seine Widrigkeiten wird durch Schiffsmetaphorik und Reisemotiv beschrieben Erreichbare Erreichte Punktzahl Punktzahl 3 Lebensumstände werden metaphorisch mit Seefahrt gleichgesetzt: Wirbelsturm (1), Sturm (4), Ruderknecht (10)...> Darstellung der Widrigkeiten/Elend Port/Hafen: metaphorische Betrachtung der Ewigkeit -> Ziel des Lebens, Lösung gegen Lebenswidrigkeiten Bildliche Beschreibung Gottes als Mittelpunkt, Stern Metapher/Neologismus ,,keinen Wind in glaubens-segel" (11): metaphorische Darstellung der Glaubenszweifel Apostrophe/Aufforderung an Gott Alliteration (9): Klangmittel, Betonung des häufig mangelnden Mutes in Verbindung mit Schiffsmetaphorik Anapher (10/11): Betonung der eigenen Schwächen in Schiffsmetaphorik (z.B. Sinne als Ruderknecht) Lebensdauer wird metaphorisch als Uhr" beschrieben (12) Deutet das Gedicht, Indem es Form, Inhalt und Epochenmerkmale 10 aufeinander bezieht, etwa: Aufbau führt zum inhaltlichen Schluss: Leben liegt in Gottes Hand;-> Aber auch Forderung an Gott, dass die irdische Situation nun genug sei und lediglich Gott diese lösen könne-> Widrigkeiten des Lebens teils nicht 4 4 10 "Mkils 13 13 14 Vio 17 6 30134 1 2 3 4 Cent 5 thits händelbar, lediglich durch Gott lösbar (Wind" als Widrigkeiten, das Ich ist diesem einfach ausgesetzt) Barock:...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Alternativer Bildtext:

Darstellung der Lebenswidrigkeiten (Erfahrungen des 30jährigen Krieges, Betonung des christlichen Glaubens)-> durchaus untypische Darstellung der eigenen Glaubenszweifelll, memento mori, vanitas-Motiv das lyrische Ich ist sich der Endlichkeit sehr bewusst Formuliert ein Fazit, indem auf die Aspekte des unterwegs seins" abschließend eingegangen wird 2. Aufgabe Anforderungen - Die/Der Schüler/in Formuliert eine aufgabenbezogene Einleitung: Autor, Titel, Textsorte, Entstehungszeit, Thema Beschreibt den formalen Aufbau des Gedichts: Eine Strophe, die aber inhaltlich und formal in 3 Teile zu unterteilen ist -> unterschiedliche Reimformen Zeilensprünge Erschließt das Gedicht inhaltlich: Erster Teil (-Vers 4): Ende des Jahres, Beschreibung Wintermorgen und -nacht Zweiter Teil (-Vers 8): Jahreszeitenwechsel Dritter Teil: Beschreibung des Lebens und des Endes Erschließt sprachlich-stilistische mit Blick auf ihre mögliche Wirkung, etwa: Ateils Metaphorische Beschreibung des Jahreszeitenwechsels (etwa V.6 _brauner Tod", „Sommerszeit, Herbstzeit alles geht vorüber/5) Wesen keine Handhabe; Anapher (aufzählender Gedanke der Metaphorische Betrachtung der Trostlosigkeit (3), Leben weglos" und verworren" (10/11) -> metaphorisch; nicht planbar; Ende unbekannt Einen"/"leere Hände" (12)-> metaphorische Beschreibung einer fehlenden Hilfestellung Personifikation des Jahres (1)-> wie über ein lebendiges ما Heils Leben als Reise, die nicht planbar ist Metaphorische Betrachtung der Jahreszeiten/Leben als Reise mit Blick auf das Ende 3 Erreichbare Erreichte Punktzahl Punktzahl 3 3 4 This Trostlosigkeit/3/4/6/7) Deutet das Gedicht, indem es Form, Inhalt und Epochenmerkmale 10 aufeinander bezieht, etwa: 10 Hoffnungslosigkeit zum Ende-> Suche nach sicherem Hafen" hier ohne Ziel (Gott?) f Umfassende Erfahrung, von der sich keiner lösen kann (wir", Jeder") Expressionismus: Darstellung der Angst, das Hässliche, de Zerfall 6 Formuliert ein Fazit, indem auf die Aspekte des unterwegs seins" 3 abschließend eingegangen wird, etwa: 13 dekils 13 1/3 14 A 76 12 7 32143 1 2 3 4 Metaphorische Betrachtung der Jahreszeiten Vergleich der beiden Gedichte, etwa: Darstellungsleistung 5 20123 82/200 Gemeinsamkeit: metaphorische Betrachtung des Lebens als Reise, aber: Unterschiedliche Betrachtung des Lebens als Reise: Gegenüberstellung der Schiffsmetaphorik gegen Jahreszeitenmetaphorik; -> im Barockgedicht Hafen" (Gott) am Ende-im Expressionismus keine Hoffnung (Diskussion des Gottesbegriffs anhand der letzten zwei Verse) Vergleich des formalen Aufbaus und Motivik anhand Epochenmerkmale des Expressionismus und des Barocks Formale Anforderungen: Der Schüler/Die Schülerin Strukturiert seinen Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar Belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren Drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: sachlich-distanzierte Schreibweise Schriftsprachlichkeit "/hics & offf begrifflich abstrakte Ausdrucksfähigkeit Formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar) Schreibt sprachlich richtig 10 2 I Erreichbare Erreichte Punktzahl Punktzahl to 14 174 6 3 6 5 3 Prina! buits sol bet +(2+) Schäche. Wie sommst der nicht gemynd auf de pest Aufgabenstellung 1. Analysieren Sie das Gedicht „Auf meinem bestürmeten Lebens-Lauff" von Catharina von Greiffenberg unter besonderer Berücksichtigung des thematischen Aspekts des unterwegs seins" und dem literaturgeschichtlichen Hintergrund des Barocks. 2. Analysieren Sie das Gedicht Mitte des Winter" von Georg Heym unter besonderer Berücksichtigung des thematischen Aspekts des unterwegs seins" und dem literaturgeschichtlichen Hintergrund des Expressionismus. Vergleichen Sie dann beide Gedichte in thematischer und formaler Hinsicht. Viel Erfolg! 4 1.Klausur/ Q1 Thema: unterwegs sein"- Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart Catharina Regina von Greiffenberg-Auf meinen bestürmeten Lebenslauf (1662)¹ 1. Wie sehr der Wirbelstrom so vieler Angst und plagen mich drähet um und um / so bistu doch mein Hort mein mittel punct / in dem mein Zirkel fort und fort mein Geist halb haften bleibt vom sturm unausgeschlagen. Steht still fest Mein Zünglein stehet stät/ von Wellen fort getragen. 2. es wartet schon auf mich am Ruhe-vollen Port: auf meinen Stern gericht. Mein Herz und Augl ist dort Stern Symbol für Licht (Hoffnung) in der Nacht Cim Dunkeln) dieweil muß ich mich keck in weh und See hinwagen. Offt will der Muht/ der Mast/ zu tausend trümmern springen 3. Bald thun die Ruder-Knecht / die sinnen / keinen Zug. Bald kan ich keinen Wind in glaubens-Segel bringen. Jetz hab ich / meine Uhr zu richten / keinen fug.² Dann wollen mich die Wind auf andre zufahrt dringen, bring' an den Hafen mich / mein Gott / es ist genug! Shophe 1+3 Strophe 214 -> 1+3 - Zusammenhang (1 Umarmender Reim →lyrisches Ich spricht Gott an I den fort 1 Aus: Lyrik des Barock, Editionen für den Literaturunterricht, 2005. 2 Fug: passende Gelegenheit - Hypebel Hotiv: Memento mori (Vanitas) Georg Heym-Mitte des Winters (1911) >Personifikation - Expressionismus Das Jahr geht zornig aus. Und kleine Tage Sind viel verstreut wie Hütten in den Winter. Und Nächte ohne Leuchten, ohne Stunden, - Alliteration I Anapher Und grauer Morgen ungewisser Bilder. -> Farblurik Sommerzeit, Herbstzeit, alles geht vorüber, -Aufzählung?) Und brauner Tod hat jede Frucht ergriffen. -> Furblyrik Und andre kalte Sterne sind im Dunkel, Die wir zuvor nicht sahn vom Dach der Schiffe. Weglos ist jedes Leben. Und verworren -> chaos 10Ein jeder Pfad. Und keiner weiß das Ende, Und wer da suchet, dass er Einen fände, Der sieht ihn stumm, und schüttelnd leere Hände. Vergleich 1.Gedicht -7 Sterne (symbol Hoffnung) 2.Gedicht - Ealte Steme (negativ) Deutsch LK Klausur 1 Sara QA A. Das Gedicht Auf meinem bestürmlen Lebenslauf von Catharina von Greiffenberg entstand im Jahr und gehört der Epoche des Baracts an. Es thematisiert einen Sturm auf dem sich das lyrische Ich befindet. Die Deutungshypothese, mithilfe das Gedicht untersucht wird, ist, dass das lyrische Ich Probleme und Schwierig- keiten im Leben erlebt und deshalb auf den Tod wartet, um Ruhe zu haben.* *J سر 20111662 617 In Strophe I färgt das lyrische Ich an, von einem Wirbelstrom 20 erzählen, vor dem es Angst hat. Dabei spricht es zu jemandem und sagt, dass diese Person der Hittelpunktund Hort ist. Strophe zeigt einen Stimmungs- wechsel des lyrischem Ichs. Es Wird zwar von den Wellen fort getragen, doch das Herz des lyrischem Ichs denkt an einen ruhigen, friedlichen Ort. Ger 2 2 18/09/20 Ja! In Stophe 3 boromt wieder die negative for das Leben des lyrischen Ichs. Shinnung des lyrischen Ichs) wie es in Vers & erkennt man eine Helapher 2. in Stophed der Fall ist. Der Mut des lynschen Ichs zertrümmert in kuusend Teile und es tommt nicht im Wirbebliom". Damit sind die Robleme und Schwierigkeiten des Lebens gemeint. Dieser Sturm" des water. Die 4. und letzte Strophe Lebens, in dem sich das lynsche ich agt cine optimistische Seite des lyrischen Ichs. Das lyrische Ich richiel seine Uhr und will an dem Hafen ankommen. J 3st. also ein Sonett! 6. Аза! A befindet, bereitet, Angst und plagen" CV.D. Vers 2 zeigt, dass das lyrische Ich jemanden anspricht. Wenn man auf vers 14 bei mein Gott" achtet, & /A. Connte man davon ausgehen dass auch in Vers 2, Gott gemeint ist.. Gott wird hier als „mittel punct" (V.3) und, Hort" (V.2) beschrieben. Dies gibt dem lyrischen Ich Hoffnung und Kraft, wenn es sich auf seiner, Lebens- rase", in Zeilen von Stürmen befindet. Z In Vers 2 und 3 sieht man bei um und um" and,,fort und fort" -eine Alliteration Fine Anapher ist in den Versen 3 und 4 zu erkennen, denn beidelfangen mit mein" an. Or In Vers 4' zeigt sich nochmals clie Hoffnung des Jyrischem Ichs. Trotz des Stumes bleibt, der Geist halb 450.45 haften und stehet stät" (VS). Hier wird deutlich, dass trotz der, Wellen" des Lebens, das lyrische Ich nicht. wankt, sondern still und fest steht. Der Stern in Vers 6 ist ein Symbol für „Auf meinem bestürmten Lebenslauf, hat insgesamt 4 Strophen, wobei Strophe lund 2 4 Verse haben, Strophe 3 und 4 hingegen nur 3. Das Gedich besitzt umarmende Reime, mit einer Ausnahme in den Strophen 3 und 4. Außerdem A hat das Gedicht einige Enjambements., Sthar In dem Gedicht wird der Aspett 2/Q des Reisen und unterwegs sein, t1 mithilfe einer Schiffsreise verdeutlicht. Dies erkannt man zum Beispiel in den Versen 5 von Wellen fort getragen" oder an der Erwähnung eines Portes in Vers 7. Diese Schiffsreise" ist jedoch bildlich zu sehen, denn das Unterwegssein ist hier eine Helapher "1 Schön! Os, Fustio ES! Ja! Licht und Hoffnung. Ein Stein kuchlet in der Nacht und gibt Lichlim Dunken, was ein Aspekt ist, der auf das Leben des lyrischen Ichs übertragen werden kann. Das lyrische Ich wird, von Wellen fort getragen CV.S.), doch das Herz und Aug!" (V.6) ist auf diesen Stern gerichten, welches dem lyrischem Ich nicht nur Hoffnung, sondern auch eine, Führung" zum ,, Port" gibt. Dieser Ruhe-volle Port" (V.7) ist. eine Metapher für das Ende des Lebens. Nach den Wellen und Stürmen" des Lebens, welche die Höhen und Tiefen symbolisieren, kommt der Port, also der Tod, eler einem Ruhe und Friedem gibt. Das Herz und Auge 11 des lyrischen Ichs ist immer auf dieses Ziel, also den Port gerichtet... In Vers & sieht man einen weiteren Stimmungswechsel, da das lyrische Ich nicht mehr von dem friedlichen Port nachdenkt, sondern über den See, über dem es sich, in web" (V.8) hinwagen muss. Dieser Stimmungswechsel über- trägt sich auf Strophe 3. Hier wird tr der Munt" (V.g), Einem, Mast" von 6 eirens Segelboot gleichgestellt. Dies erfolgt durch eine Alliteration und nochmals wird hier die bildliche Sprache, des Ja, also himmlische Echigkeit Цейдкі legte sehen A 2 Schön! کھا Sara S. Schiffes bzw. Booles als Leben, Har. Ebenfalls in Vers 9 befindet. Sich eine Hyperbel in ,, zu tausend trümmern springen". Damit sollen die Erschütterungen und Niederlagen des Lebens verdeutlicht worden. Dieser Mast, der hier für den Mut steht, zerbricht in tausend Trümmer. Eine weitere Metapher findet man in Vers H. Wenn tein Wind da ist, kann das Schiff auch nicht weiter fahren. Hier soll deutlich werden, dass A A das lyrische ich nicht weiter weiß und in seiner Lebensreise" stehen geblieben. ist. Es hat keinen Glauben mehr, weil diese glaubens-Segel"" teinen Wind mehr bekommen. ✓ за Ja, also recifel! In der letzten Strophe erkennt man einen Appell, was das lyrische Ich an & IA sich selbst macht. In Vers 12 ruff das Uhren gekennzeichnet wird. ale Wind auf andre zufahrt dringen" (V.13) lyrische ich sich selbst dazu auf, die Uhr zu richten" (V.12). Das soll Schön! bedeuten, dass es resch auf die noch (frachte noch verbleibende Lebenszeit achten soll. Hier wird vor allem das Motiv 1. Memento mori" deutlich, aber auch elas Vanitas-Symbol, da diese Vergang lichkeit des Lebens oft anhand von 1.Shinen fung!) OS, wenn and chear Shopp! منة soll bedeuten, dass wus lyrische Ich abgelenkt wird. Es möchte immer das ziel, den Hafen "CV. 12) im Auge behalten, doch der Wind reißt es ther ser hin und her und will das lyrische Ich.. duftendlic! mit unwichtigen Dingen im Leben abenten sehr дива Pralysi! Pina! Ja 081 2. Das Gedicht. Mittle cles Winters" entstand im Jahr 1911 und wurde von Georg Heym geschrieben. ,, Mitte des Winters". zur Epoche des Expressionismus, gehört welche ein Teil der Moderne ist. Es thematisiert den Winter, den das Im letzten Vers zeigt das lyrische Ich, lyrische Ich beschreibt.. dass es am Ende der Reise, also des Unter der folgenden Deutungshypothese wird das Gedicht untersucht: Das Lebens angekommen ist. Es ,,flent" Gott an ihm zum Hafen, also z 6 zum Tod lyrische ich beschreibt den Winter, welches es eher als negativ ansieht. Diese zu bringen, denn dort gibt es Frieden und Ruhe. Auch mit der Aussage Beschreibung der Jahreszeit Spiegelt "", es ist genug!" wird, tlar, class das sich in den Gefühlen des lyrischem Ichs. mächle) wieder Lyrische Ich befreit werden Schön! *Als Molive werden das Vanilas- Symbel und Memento mori" verwendet, welche typisch für den Barack sind. Zusammenfassend bann man sagen, Das Gedicht besitzt teine Einteilung. dass das lyrische Ich de Höhen und in Strophen, bann jedoch thematisch Tiefen des Lebens beschreibt und in 2 Teile geteilt werden. I hierbei die Natur bzw. das der 2-Heer wer verwendet, um dies Har zu A machen.) Von Vers 1 bis 6 erzählt das lyrische Ich vom Winter, indem es die negativen Dinge aufzählt und duntle" Wörter nutzt. Im 2. Part terwähnt das lyrische Ich eine Schiffsfahrt und somit wird der Ort der Beschreibung verändert. Das lyrische Ich redet über Wege und einen Pfad, denes im Leben nicht gild] A Das Gedicht hat beine Strophen OS! A A 22 SS oder Reimschemen. Kann jeckoch, wie schon erwähnt, in 2 Tale thematisch unterteilt werden. ( Das Gedicht Starter in Vers I mit einer Personification des Jahres." Das Jahr geht zornig aus" soll eine A Metapher clafür sein, dass das Jahr mit dem Winter endet. Die anderen. Jahreszeiten sind für das lyrische Ich positiver, wass man auch in Vers 5 Sommerzeit", erkennen kann. 2Das heißt der Winter wird als etwas for das lyrische Ich & zorniges gesehen In Vers 3 wird die Anapher, Nächte ohne Leuchten, ohne Stunde" verwendet. Es soll deutlich gemacht werden, dass der Winter trist und dunkel ist. In Vers 4 graver Morgen" und ebenso in Vers 6, brauner Tod", sieht man die Furblyrit, die für den Expressionismus typisch ist. H In diesem Part des Gedichtes kann vermutet werden, dass das Jahr Ja! for den Lebenslauf des lyrischen Ichs stehen könnte. Das lyrische Ich lebt seine jungen Jahre, also die Frühlings-, Sommer- und Herbstzeit CV.5) positiv, da hier eliese Jahreszeiten positiv beschrieben werden. Sara S. Dach diese positive Einstellung geht A am Ende des Lebens weg, weichers als Winters dargestellt wird. Das Encke ist der Winter, welcher Symbolisiert, dass der Tod näher tommt. Der braune Tod" (V.G) steht hier für den Winter, der die die Aller „Früchte", also positiven Dinge, des Sommers ergriffen hat vers & Im zweiten Teil wird deutlich, dass das lyrische Ich sich auf einem. Schiff befindet und es Nacht ist, was in Vers 7 C, im Dunkel") klar wird. Die kalten Sterne" (v.7) geben. dieser Nacht einem kralter, düstere Stimmung. Das lyrische Ich hat diese, tallen Sterne" vorher nicht gesehen, da es mit den positiven Jahren im Leben beschäftigt war und sich nicht mit dem Ende, also dem Winter, befasst hat. 2 Joiss Bei, weglos ist jedes Leben" in / Vers g zeigt die Chacs-bzw. Untergangssituation, die clen Expressionismus angehören. Dies zeigt die Hoffnungslosigkeit. des lyrischen Ichs. Es weiß kein Ende (V.10), denn es weiß zwar, class es am Ende des Jahres angelangt ist, also am Ende seines Lebens, OS Das ist mir nicht ganz flar..... 08. -- also, glanlos! tv.a. Kene Hofflening!! jedoch gibt es immer eine Ungewiss bildlichen Sprache rübergebracht. A Beide Gedichte benutzen clas Reisen als eine Malapher für den Weg ihres & z Lebens. Greiffenberg benutzt hierbei eine Schiffsreise, um die Höhen und Tiefen des Lebens deutlich zu machen... Dieses Schiffs Motiv ist eine gängiges bildliche Vorstellung für das Leben bzw. die Lebensreise. Mitte des Winters" hingegen benutzt den Lauf Zusammenfassend kann man sagen, dass das lyrische die Jahreszeiten bzw. den Verlauf des Jahres nutzt, 11 A um den Lebenslauf eines Menschens der Jahreszeiten, umklar zu machen, ZA zu beschreiben. Die Deutunyshypo-, dass das Leben gut anfingt, die these ist las richtig, jedoch soille. hinzugefügt werden, dass hier das Endstadium des Lebens des lyrischen Ichs beschrieben wird, welches sich zu lang zieht und kein Ende hat. Jugend, wie der Sommer ist, also positiv und hell. Der Winter jedoch trist, dunkel und hoffnungslos, wie das Ende des Lebens. I J Beide lyrische Ichs haben das gleiche Ziel den Tod. Greiffenberg benutzt hierbei den Hafen bzw. helt, die das lyrische Ich jagt", Es möchkedas Ende des Lebens 2- finden (V.MD), doch findet beiner da der Winter unendlich" lang für das lyrische Ich scheint. S Vergleich Das Gedicht Auf meinem bestürmten Port als Antwoft" und Ende Lebenslauf" gehört zur Epoche des 32 Barocks, wobei „Mitte des Winters" dem Expressionismus angehört. A Die Gedichte haben durch ihre formalen aber auch thematischen Aspette Unterschiede, doch eine große Gemeinsambeit sieht man ins Adem Reiseaspekt beider Gedichte, е des Lebens. Heym zeigt das Ende des Lebens, also den Tod als eine Ungewissheit. Man weißt nicht, wann das Leben endet und muss somit jeden Tag mit diesem Weglosen". Gewissen leben. J Während Greiffenberg hier auf eine positive Art und Weise den Tod Das Reisen oder unterwegs sein beschreibt, als ruhevollen, friedlichen wird in beiden Gedichten in einer & Port, tut Heym etwas anderes. Ja! Also, lode!! Schön! beste 821100 A Hier wird bar, dass dieser Winter, also lod negativ und dunkel ist. Das wird vor allem deutlich bei SS dem Kontrast Stern" (V.6, Auf meinem Lebenslauf") und kalter Sterne CV.7 Mitte des Winters"). Wobei in Greiffenbergs Gedicht die Sterne als Hoffnungsträger, als Licht und Beglater gesehen werden, wird in Heyms Gedicht das Gegenteil deutlich. Hier werden die A Sterne alsukalt bezeichnet, was die Sicht vom talten, dunklen Winter bzw. Tod unterstützt. In ihrem formalen Aufbau sind Unterschiede zu erkennen. Greiffenbergs Gedicht besitzt 4 Festion? Strophen mit umarmenden Reimen, Heyms Gedicht hingegen besitzt beine Strophen und auch teine Reime.] a Цена zu leabe!) esهلا formuliert! یا می مانهوا Zusammenfassend kann man. sagen, dass in beiden Gedichten das lyrische Ich den Tod als Ziel hat, dies doch auf verschiede Art und Weise erzielt wird. I Cut +(2+)

Deutsch /

Lyrik „unterwegs sein“

user profile picture

Sara

147 Followers

 5
Deutsch, LK, Q1, Lyrik
1
2
4
3
Sara
Erwartungshorizont
Klausur Nr.1/Lyrik unterwegs sein"
1. Aufgabe
Anforderungen - Die/Der Schüler/in
F

Öffnen

Deutsch Lk Klausur: Gedichtsanalyse unter dem Schwerpunkt „unterwegs sein“ (Note: 12 NP/2+)

Ähnliche Knows

Know "die Worte des Glaubens" von Friedrich Schiller thumbnail

49

"die Worte des Glaubens" von Friedrich Schiller

Gedichtsanalyse zu die Worte des Glaubens von Friedrich Schiller. Meine Deutschlehrkraft hat drübergelesen und alle gefundenen Fehler sind bereits ausgebessert.

Know Gedichtsanalyse zu „Der Einsiedler“ thumbnail

42

Gedichtsanalyse zu „Der Einsiedler“

Hey :) Hier unser PowerPoint-Präsentation, in der wir das Gedicht „Der Einsiedler“ analysiert haben (14 Punkte). Enthalten ist: Inhalt, Formanalyse, Sprachanalyse, Motive Romantik, Zentrale Aussage

Know Gedicht: Dauer im Wechsel von Goethe  thumbnail

32

Gedicht: Dauer im Wechsel von Goethe

Dauer im Wechsel

Know Gefunden Johann Wolfgang Goethe deutsch reiselyrics übung thumbnail

9

Gefunden Johann Wolfgang Goethe deutsch reiselyrics übung

Hoffe es hilft :)

Know Das Karussell  thumbnail

43

Das Karussell

Interpretation und Bildanalyse

Know Klausur, Liebeslyrik Romantik (Frühlingsnacht, Joseph von Eichendorff) thumbnail

242

Klausur, Liebeslyrik Romantik (Frühlingsnacht, Joseph von Eichendorff)

15p Klausur über Liebeslyrik in der Romantik -Gedeichtsanalyse / Interpretation von Frühlingsnacht von Joseph von Eichendorff

5 Deutsch, LK, Q1, Lyrik 1 2 4 3 Sara Erwartungshorizont Klausur Nr.1/Lyrik unterwegs sein" 1. Aufgabe Anforderungen - Die/Der Schüler/in Formuliert eine aufgabenbezogene Einleitung: Autor, Titel, Textsorte, Entstehungszeit, Thema Beschreibt den formalen Aufbau des Gedichts: Sonett (zwei Quartette/zwei Terzette) Umarmender Reim Metrum: Jambus (ruhiger Gang) Zeilensprünge Erschließt das Gedicht inhaltlich: of 1./2. Strophe: Beschreibung eines Sturms, Sehnsucht nach dem Hafen, der Sicherheit bedeutet 3. Strophe: Ruderknechte, Wind und Mast tun ihre Arbeit nicht 4. Strophe: Aufforderung/Wunsch an Gott Erschließt sprachlich-stilistische mit Blick auf ihre mögliche Wirkung, etwa: Benennt die Sprechsituation: Ansprache des lyrischen Ichs an Gott (als lyrisches Du) Aspekt des unterwegs seins": Leben und seine Widrigkeiten wird durch Schiffsmetaphorik und Reisemotiv beschrieben Erreichbare Erreichte Punktzahl Punktzahl 3 Lebensumstände werden metaphorisch mit Seefahrt gleichgesetzt: Wirbelsturm (1), Sturm (4), Ruderknecht (10)...> Darstellung der Widrigkeiten/Elend Port/Hafen: metaphorische Betrachtung der Ewigkeit -> Ziel des Lebens, Lösung gegen Lebenswidrigkeiten Bildliche Beschreibung Gottes als Mittelpunkt, Stern Metapher/Neologismus ,,keinen Wind in glaubens-segel" (11): metaphorische Darstellung der Glaubenszweifel Apostrophe/Aufforderung an Gott Alliteration (9): Klangmittel, Betonung des häufig mangelnden Mutes in Verbindung mit Schiffsmetaphorik Anapher (10/11): Betonung der eigenen Schwächen in Schiffsmetaphorik (z.B. Sinne als Ruderknecht) Lebensdauer wird metaphorisch als Uhr" beschrieben (12) Deutet das Gedicht, Indem es Form, Inhalt und Epochenmerkmale 10 aufeinander bezieht, etwa: Aufbau führt zum inhaltlichen Schluss: Leben liegt in Gottes Hand;-> Aber auch Forderung an Gott, dass die irdische Situation nun genug sei und lediglich Gott diese lösen könne-> Widrigkeiten des Lebens teils nicht 4 4 10 "Mkils 13 13 14 Vio 17 6 30134 1 2 3 4 Cent 5 thits händelbar, lediglich durch Gott lösbar (Wind" als Widrigkeiten, das Ich ist diesem einfach ausgesetzt) Barock:...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Knowunity

Schule. Endlich einfach.

App öffnen

Alternativer Bildtext:

Darstellung der Lebenswidrigkeiten (Erfahrungen des 30jährigen Krieges, Betonung des christlichen Glaubens)-> durchaus untypische Darstellung der eigenen Glaubenszweifelll, memento mori, vanitas-Motiv das lyrische Ich ist sich der Endlichkeit sehr bewusst Formuliert ein Fazit, indem auf die Aspekte des unterwegs seins" abschließend eingegangen wird 2. Aufgabe Anforderungen - Die/Der Schüler/in Formuliert eine aufgabenbezogene Einleitung: Autor, Titel, Textsorte, Entstehungszeit, Thema Beschreibt den formalen Aufbau des Gedichts: Eine Strophe, die aber inhaltlich und formal in 3 Teile zu unterteilen ist -> unterschiedliche Reimformen Zeilensprünge Erschließt das Gedicht inhaltlich: Erster Teil (-Vers 4): Ende des Jahres, Beschreibung Wintermorgen und -nacht Zweiter Teil (-Vers 8): Jahreszeitenwechsel Dritter Teil: Beschreibung des Lebens und des Endes Erschließt sprachlich-stilistische mit Blick auf ihre mögliche Wirkung, etwa: Ateils Metaphorische Beschreibung des Jahreszeitenwechsels (etwa V.6 _brauner Tod", „Sommerszeit, Herbstzeit alles geht vorüber/5) Wesen keine Handhabe; Anapher (aufzählender Gedanke der Metaphorische Betrachtung der Trostlosigkeit (3), Leben weglos" und verworren" (10/11) -> metaphorisch; nicht planbar; Ende unbekannt Einen"/"leere Hände" (12)-> metaphorische Beschreibung einer fehlenden Hilfestellung Personifikation des Jahres (1)-> wie über ein lebendiges ما Heils Leben als Reise, die nicht planbar ist Metaphorische Betrachtung der Jahreszeiten/Leben als Reise mit Blick auf das Ende 3 Erreichbare Erreichte Punktzahl Punktzahl 3 3 4 This Trostlosigkeit/3/4/6/7) Deutet das Gedicht, indem es Form, Inhalt und Epochenmerkmale 10 aufeinander bezieht, etwa: 10 Hoffnungslosigkeit zum Ende-> Suche nach sicherem Hafen" hier ohne Ziel (Gott?) f Umfassende Erfahrung, von der sich keiner lösen kann (wir", Jeder") Expressionismus: Darstellung der Angst, das Hässliche, de Zerfall 6 Formuliert ein Fazit, indem auf die Aspekte des unterwegs seins" 3 abschließend eingegangen wird, etwa: 13 dekils 13 1/3 14 A 76 12 7 32143 1 2 3 4 Metaphorische Betrachtung der Jahreszeiten Vergleich der beiden Gedichte, etwa: Darstellungsleistung 5 20123 82/200 Gemeinsamkeit: metaphorische Betrachtung des Lebens als Reise, aber: Unterschiedliche Betrachtung des Lebens als Reise: Gegenüberstellung der Schiffsmetaphorik gegen Jahreszeitenmetaphorik; -> im Barockgedicht Hafen" (Gott) am Ende-im Expressionismus keine Hoffnung (Diskussion des Gottesbegriffs anhand der letzten zwei Verse) Vergleich des formalen Aufbaus und Motivik anhand Epochenmerkmale des Expressionismus und des Barocks Formale Anforderungen: Der Schüler/Die Schülerin Strukturiert seinen Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar Belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren Drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: sachlich-distanzierte Schreibweise Schriftsprachlichkeit "/hics & offf begrifflich abstrakte Ausdrucksfähigkeit Formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar) Schreibt sprachlich richtig 10 2 I Erreichbare Erreichte Punktzahl Punktzahl to 14 174 6 3 6 5 3 Prina! buits sol bet +(2+) Schäche. Wie sommst der nicht gemynd auf de pest Aufgabenstellung 1. Analysieren Sie das Gedicht „Auf meinem bestürmeten Lebens-Lauff" von Catharina von Greiffenberg unter besonderer Berücksichtigung des thematischen Aspekts des unterwegs seins" und dem literaturgeschichtlichen Hintergrund des Barocks. 2. Analysieren Sie das Gedicht Mitte des Winter" von Georg Heym unter besonderer Berücksichtigung des thematischen Aspekts des unterwegs seins" und dem literaturgeschichtlichen Hintergrund des Expressionismus. Vergleichen Sie dann beide Gedichte in thematischer und formaler Hinsicht. Viel Erfolg! 4 1.Klausur/ Q1 Thema: unterwegs sein"- Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart Catharina Regina von Greiffenberg-Auf meinen bestürmeten Lebenslauf (1662)¹ 1. Wie sehr der Wirbelstrom so vieler Angst und plagen mich drähet um und um / so bistu doch mein Hort mein mittel punct / in dem mein Zirkel fort und fort mein Geist halb haften bleibt vom sturm unausgeschlagen. Steht still fest Mein Zünglein stehet stät/ von Wellen fort getragen. 2. es wartet schon auf mich am Ruhe-vollen Port: auf meinen Stern gericht. Mein Herz und Augl ist dort Stern Symbol für Licht (Hoffnung) in der Nacht Cim Dunkeln) dieweil muß ich mich keck in weh und See hinwagen. Offt will der Muht/ der Mast/ zu tausend trümmern springen 3. Bald thun die Ruder-Knecht / die sinnen / keinen Zug. Bald kan ich keinen Wind in glaubens-Segel bringen. Jetz hab ich / meine Uhr zu richten / keinen fug.² Dann wollen mich die Wind auf andre zufahrt dringen, bring' an den Hafen mich / mein Gott / es ist genug! Shophe 1+3 Strophe 214 -> 1+3 - Zusammenhang (1 Umarmender Reim →lyrisches Ich spricht Gott an I den fort 1 Aus: Lyrik des Barock, Editionen für den Literaturunterricht, 2005. 2 Fug: passende Gelegenheit - Hypebel Hotiv: Memento mori (Vanitas) Georg Heym-Mitte des Winters (1911) >Personifikation - Expressionismus Das Jahr geht zornig aus. Und kleine Tage Sind viel verstreut wie Hütten in den Winter. Und Nächte ohne Leuchten, ohne Stunden, - Alliteration I Anapher Und grauer Morgen ungewisser Bilder. -> Farblurik Sommerzeit, Herbstzeit, alles geht vorüber, -Aufzählung?) Und brauner Tod hat jede Frucht ergriffen. -> Furblyrik Und andre kalte Sterne sind im Dunkel, Die wir zuvor nicht sahn vom Dach der Schiffe. Weglos ist jedes Leben. Und verworren -> chaos 10Ein jeder Pfad. Und keiner weiß das Ende, Und wer da suchet, dass er Einen fände, Der sieht ihn stumm, und schüttelnd leere Hände. Vergleich 1.Gedicht -7 Sterne (symbol Hoffnung) 2.Gedicht - Ealte Steme (negativ) Deutsch LK Klausur 1 Sara QA A. Das Gedicht Auf meinem bestürmlen Lebenslauf von Catharina von Greiffenberg entstand im Jahr und gehört der Epoche des Baracts an. Es thematisiert einen Sturm auf dem sich das lyrische Ich befindet. Die Deutungshypothese, mithilfe das Gedicht untersucht wird, ist, dass das lyrische Ich Probleme und Schwierig- keiten im Leben erlebt und deshalb auf den Tod wartet, um Ruhe zu haben.* *J سر 20111662 617 In Strophe I färgt das lyrische Ich an, von einem Wirbelstrom 20 erzählen, vor dem es Angst hat. Dabei spricht es zu jemandem und sagt, dass diese Person der Hittelpunktund Hort ist. Strophe zeigt einen Stimmungs- wechsel des lyrischem Ichs. Es Wird zwar von den Wellen fort getragen, doch das Herz des lyrischem Ichs denkt an einen ruhigen, friedlichen Ort. Ger 2 2 18/09/20 Ja! In Stophe 3 boromt wieder die negative for das Leben des lyrischen Ichs. Shinnung des lyrischen Ichs) wie es in Vers & erkennt man eine Helapher 2. in Stophed der Fall ist. Der Mut des lynschen Ichs zertrümmert in kuusend Teile und es tommt nicht im Wirbebliom". Damit sind die Robleme und Schwierigkeiten des Lebens gemeint. Dieser Sturm" des water. Die 4. und letzte Strophe Lebens, in dem sich das lynsche ich agt cine optimistische Seite des lyrischen Ichs. Das lyrische Ich richiel seine Uhr und will an dem Hafen ankommen. J 3st. also ein Sonett! 6. Аза! A befindet, bereitet, Angst und plagen" CV.D. Vers 2 zeigt, dass das lyrische Ich jemanden anspricht. Wenn man auf vers 14 bei mein Gott" achtet, & /A. Connte man davon ausgehen dass auch in Vers 2, Gott gemeint ist.. Gott wird hier als „mittel punct" (V.3) und, Hort" (V.2) beschrieben. Dies gibt dem lyrischen Ich Hoffnung und Kraft, wenn es sich auf seiner, Lebens- rase", in Zeilen von Stürmen befindet. Z In Vers 2 und 3 sieht man bei um und um" and,,fort und fort" -eine Alliteration Fine Anapher ist in den Versen 3 und 4 zu erkennen, denn beidelfangen mit mein" an. Or In Vers 4' zeigt sich nochmals clie Hoffnung des Jyrischem Ichs. Trotz des Stumes bleibt, der Geist halb 450.45 haften und stehet stät" (VS). Hier wird deutlich, dass trotz der, Wellen" des Lebens, das lyrische Ich nicht. wankt, sondern still und fest steht. Der Stern in Vers 6 ist ein Symbol für „Auf meinem bestürmten Lebenslauf, hat insgesamt 4 Strophen, wobei Strophe lund 2 4 Verse haben, Strophe 3 und 4 hingegen nur 3. Das Gedich besitzt umarmende Reime, mit einer Ausnahme in den Strophen 3 und 4. Außerdem A hat das Gedicht einige Enjambements., Sthar In dem Gedicht wird der Aspett 2/Q des Reisen und unterwegs sein, t1 mithilfe einer Schiffsreise verdeutlicht. Dies erkannt man zum Beispiel in den Versen 5 von Wellen fort getragen" oder an der Erwähnung eines Portes in Vers 7. Diese Schiffsreise" ist jedoch bildlich zu sehen, denn das Unterwegssein ist hier eine Helapher "1 Schön! Os, Fustio ES! Ja! Licht und Hoffnung. Ein Stein kuchlet in der Nacht und gibt Lichlim Dunken, was ein Aspekt ist, der auf das Leben des lyrischen Ichs übertragen werden kann. Das lyrische Ich wird, von Wellen fort getragen CV.S.), doch das Herz und Aug!" (V.6) ist auf diesen Stern gerichten, welches dem lyrischem Ich nicht nur Hoffnung, sondern auch eine, Führung" zum ,, Port" gibt. Dieser Ruhe-volle Port" (V.7) ist. eine Metapher für das Ende des Lebens. Nach den Wellen und Stürmen" des Lebens, welche die Höhen und Tiefen symbolisieren, kommt der Port, also der Tod, eler einem Ruhe und Friedem gibt. Das Herz und Auge 11 des lyrischen Ichs ist immer auf dieses Ziel, also den Port gerichtet... In Vers & sieht man einen weiteren Stimmungswechsel, da das lyrische Ich nicht mehr von dem friedlichen Port nachdenkt, sondern über den See, über dem es sich, in web" (V.8) hinwagen muss. Dieser Stimmungswechsel über- trägt sich auf Strophe 3. Hier wird tr der Munt" (V.g), Einem, Mast" von 6 eirens Segelboot gleichgestellt. Dies erfolgt durch eine Alliteration und nochmals wird hier die bildliche Sprache, des Ja, also himmlische Echigkeit Цейдкі legte sehen A 2 Schön! کھا Sara S. Schiffes bzw. Booles als Leben, Har. Ebenfalls in Vers 9 befindet. Sich eine Hyperbel in ,, zu tausend trümmern springen". Damit sollen die Erschütterungen und Niederlagen des Lebens verdeutlicht worden. Dieser Mast, der hier für den Mut steht, zerbricht in tausend Trümmer. Eine weitere Metapher findet man in Vers H. Wenn tein Wind da ist, kann das Schiff auch nicht weiter fahren. Hier soll deutlich werden, dass A A das lyrische ich nicht weiter weiß und in seiner Lebensreise" stehen geblieben. ist. Es hat keinen Glauben mehr, weil diese glaubens-Segel"" teinen Wind mehr bekommen. ✓ за Ja, also recifel! In der letzten Strophe erkennt man einen Appell, was das lyrische Ich an & IA sich selbst macht. In Vers 12 ruff das Uhren gekennzeichnet wird. ale Wind auf andre zufahrt dringen" (V.13) lyrische ich sich selbst dazu auf, die Uhr zu richten" (V.12). Das soll Schön! bedeuten, dass es resch auf die noch (frachte noch verbleibende Lebenszeit achten soll. Hier wird vor allem das Motiv 1. Memento mori" deutlich, aber auch elas Vanitas-Symbol, da diese Vergang lichkeit des Lebens oft anhand von 1.Shinen fung!) OS, wenn and chear Shopp! منة soll bedeuten, dass wus lyrische Ich abgelenkt wird. Es möchte immer das ziel, den Hafen "CV. 12) im Auge behalten, doch der Wind reißt es ther ser hin und her und will das lyrische Ich.. duftendlic! mit unwichtigen Dingen im Leben abenten sehr дива Pralysi! Pina! Ja 081 2. Das Gedicht. Mittle cles Winters" entstand im Jahr 1911 und wurde von Georg Heym geschrieben. ,, Mitte des Winters". zur Epoche des Expressionismus, gehört welche ein Teil der Moderne ist. Es thematisiert den Winter, den das Im letzten Vers zeigt das lyrische Ich, lyrische Ich beschreibt.. dass es am Ende der Reise, also des Unter der folgenden Deutungshypothese wird das Gedicht untersucht: Das Lebens angekommen ist. Es ,,flent" Gott an ihm zum Hafen, also z 6 zum Tod lyrische ich beschreibt den Winter, welches es eher als negativ ansieht. Diese zu bringen, denn dort gibt es Frieden und Ruhe. Auch mit der Aussage Beschreibung der Jahreszeit Spiegelt "", es ist genug!" wird, tlar, class das sich in den Gefühlen des lyrischem Ichs. mächle) wieder Lyrische Ich befreit werden Schön! *Als Molive werden das Vanilas- Symbel und Memento mori" verwendet, welche typisch für den Barack sind. Zusammenfassend bann man sagen, Das Gedicht besitzt teine Einteilung. dass das lyrische Ich de Höhen und in Strophen, bann jedoch thematisch Tiefen des Lebens beschreibt und in 2 Teile geteilt werden. I hierbei die Natur bzw. das der 2-Heer wer verwendet, um dies Har zu A machen.) Von Vers 1 bis 6 erzählt das lyrische Ich vom Winter, indem es die negativen Dinge aufzählt und duntle" Wörter nutzt. Im 2. Part terwähnt das lyrische Ich eine Schiffsfahrt und somit wird der Ort der Beschreibung verändert. Das lyrische Ich redet über Wege und einen Pfad, denes im Leben nicht gild] A Das Gedicht hat beine Strophen OS! A A 22 SS oder Reimschemen. Kann jeckoch, wie schon erwähnt, in 2 Tale thematisch unterteilt werden. ( Das Gedicht Starter in Vers I mit einer Personification des Jahres." Das Jahr geht zornig aus" soll eine A Metapher clafür sein, dass das Jahr mit dem Winter endet. Die anderen. Jahreszeiten sind für das lyrische Ich positiver, wass man auch in Vers 5 Sommerzeit", erkennen kann. 2Das heißt der Winter wird als etwas for das lyrische Ich & zorniges gesehen In Vers 3 wird die Anapher, Nächte ohne Leuchten, ohne Stunde" verwendet. Es soll deutlich gemacht werden, dass der Winter trist und dunkel ist. In Vers 4 graver Morgen" und ebenso in Vers 6, brauner Tod", sieht man die Furblyrit, die für den Expressionismus typisch ist. H In diesem Part des Gedichtes kann vermutet werden, dass das Jahr Ja! for den Lebenslauf des lyrischen Ichs stehen könnte. Das lyrische Ich lebt seine jungen Jahre, also die Frühlings-, Sommer- und Herbstzeit CV.5) positiv, da hier eliese Jahreszeiten positiv beschrieben werden. Sara S. Dach diese positive Einstellung geht A am Ende des Lebens weg, weichers als Winters dargestellt wird. Das Encke ist der Winter, welcher Symbolisiert, dass der Tod näher tommt. Der braune Tod" (V.G) steht hier für den Winter, der die die Aller „Früchte", also positiven Dinge, des Sommers ergriffen hat vers & Im zweiten Teil wird deutlich, dass das lyrische Ich sich auf einem. Schiff befindet und es Nacht ist, was in Vers 7 C, im Dunkel") klar wird. Die kalten Sterne" (v.7) geben. dieser Nacht einem kralter, düstere Stimmung. Das lyrische Ich hat diese, tallen Sterne" vorher nicht gesehen, da es mit den positiven Jahren im Leben beschäftigt war und sich nicht mit dem Ende, also dem Winter, befasst hat. 2 Joiss Bei, weglos ist jedes Leben" in / Vers g zeigt die Chacs-bzw. Untergangssituation, die clen Expressionismus angehören. Dies zeigt die Hoffnungslosigkeit. des lyrischen Ichs. Es weiß kein Ende (V.10), denn es weiß zwar, class es am Ende des Jahres angelangt ist, also am Ende seines Lebens, OS Das ist mir nicht ganz flar..... 08. -- also, glanlos! tv.a. Kene Hofflening!! jedoch gibt es immer eine Ungewiss bildlichen Sprache rübergebracht. A Beide Gedichte benutzen clas Reisen als eine Malapher für den Weg ihres & z Lebens. Greiffenberg benutzt hierbei eine Schiffsreise, um die Höhen und Tiefen des Lebens deutlich zu machen... Dieses Schiffs Motiv ist eine gängiges bildliche Vorstellung für das Leben bzw. die Lebensreise. Mitte des Winters" hingegen benutzt den Lauf Zusammenfassend kann man sagen, dass das lyrische die Jahreszeiten bzw. den Verlauf des Jahres nutzt, 11 A um den Lebenslauf eines Menschens der Jahreszeiten, umklar zu machen, ZA zu beschreiben. Die Deutunyshypo-, dass das Leben gut anfingt, die these ist las richtig, jedoch soille. hinzugefügt werden, dass hier das Endstadium des Lebens des lyrischen Ichs beschrieben wird, welches sich zu lang zieht und kein Ende hat. Jugend, wie der Sommer ist, also positiv und hell. Der Winter jedoch trist, dunkel und hoffnungslos, wie das Ende des Lebens. I J Beide lyrische Ichs haben das gleiche Ziel den Tod. Greiffenberg benutzt hierbei den Hafen bzw. helt, die das lyrische Ich jagt", Es möchkedas Ende des Lebens 2- finden (V.MD), doch findet beiner da der Winter unendlich" lang für das lyrische Ich scheint. S Vergleich Das Gedicht Auf meinem bestürmten Port als Antwoft" und Ende Lebenslauf" gehört zur Epoche des 32 Barocks, wobei „Mitte des Winters" dem Expressionismus angehört. A Die Gedichte haben durch ihre formalen aber auch thematischen Aspette Unterschiede, doch eine große Gemeinsambeit sieht man ins Adem Reiseaspekt beider Gedichte, е des Lebens. Heym zeigt das Ende des Lebens, also den Tod als eine Ungewissheit. Man weißt nicht, wann das Leben endet und muss somit jeden Tag mit diesem Weglosen". Gewissen leben. J Während Greiffenberg hier auf eine positive Art und Weise den Tod Das Reisen oder unterwegs sein beschreibt, als ruhevollen, friedlichen wird in beiden Gedichten in einer & Port, tut Heym etwas anderes. Ja! Also, lode!! Schön! beste 821100 A Hier wird bar, dass dieser Winter, also lod negativ und dunkel ist. Das wird vor allem deutlich bei SS dem Kontrast Stern" (V.6, Auf meinem Lebenslauf") und kalter Sterne CV.7 Mitte des Winters"). Wobei in Greiffenbergs Gedicht die Sterne als Hoffnungsträger, als Licht und Beglater gesehen werden, wird in Heyms Gedicht das Gegenteil deutlich. Hier werden die A Sterne alsukalt bezeichnet, was die Sicht vom talten, dunklen Winter bzw. Tod unterstützt. In ihrem formalen Aufbau sind Unterschiede zu erkennen. Greiffenbergs Gedicht besitzt 4 Festion? Strophen mit umarmenden Reimen, Heyms Gedicht hingegen besitzt beine Strophen und auch teine Reime.] a Цена zu leabe!) esهلا formuliert! یا می مانهوا Zusammenfassend kann man. sagen, dass in beiden Gedichten das lyrische Ich den Tod als Ziel hat, dies doch auf verschiede Art und Weise erzielt wird. I Cut +(2+)