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6.2.2021
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EF poche, Barack" 1. Deutschklausur: In dem Gedicht,, Es ist alles eitel on Andreas." Gryphius & verfasst im Jahre 1637, geht es darum galles, das auf der Welt vergeht und eitelt. *₁ Das vorliegende Gedicht thematisert folgende Motive, wie, Vanitas "(die Vergänglichkeit), die Eitel- keit und memento mori" (Denke daran, dass du sterben wirst!). Von Vers 12 bis 13 werden die Z 4) JA Formal enthält das Gedicht Quartette und zwei zwei Terzette (Es liegt Sechshebiger Jambus exordryng) a sebe quit". es wechselt von weiblicher Kadenz zur männlichen. und von männlicher zur weiblichen Kadenz. Die erste und die zweite Strophe sind aus einem Umarmenden Reimpre quifgebrout und einem schweifreimlo Außerdem ist ein Enjambements von Vers 11 bis 12 vorhanden. 30.09.2019 KIch denke, dass das Gedicht aussagen mochte, dass alles auf der Welt vergänglich ist selbst wir Menschen, außer Götter. Worter, Nichtigkeit", "Schatton", Hier Staub" und auch wind" erwähnt, welche auf die Vergänglichkeit hinweisen. Die Begriffe / Worker möchten, zum Ausdruck bringen, dass wir Menschen nutzlos" sind, also Zudem Liegen erstmal werden wir geboren. i Jetzt lacht das Glück und leben unser Leben danach uns an" (V. 8) und, Was stirbt man. Das Leben vergeht so schnell und wir sind dann quasi wie Winchen zudem wird von Vers zwei bis fünf das Motiv "Eitelkeit" nochmal verdeutlicht, and indem der Autoren Antithese jetzt so pocht und trotzt" 1(V.6) vor, welche dafür stehen, dass wir glücklich leben, aber später sterben werden. Die Worter 1, jetzt" morgen werdeutlichen, dass die Zeit sehr schnell V Was dieser heute baut, reißt vergeht. Die überschrift jener morgen ein" (V. 2) einge- bedeutet, dass alles, was baut hat....
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Das Wort, Beschwerden wir sehen und auch (V.8) hebt nochmal die (wir Menschen vergänglich Mensch, bestehn ?" auf das 2" #1 Vergänglichkeit hervor. Außerdem sind und eiteln. Gott weist die Frage, Soll denn hingegen ist nicht verganglich. das Spiel der Zeit, der leichte! Ich denke, dass das Gedicht typisch für die Motiv memento mori" hin. Epoche, Barock" ist da Es wird gemeint, dass von 1618 biss 1648 der der Mensch nicht ewig leben wird und auch 30 jährige Krieg stattfand, was das Gedicht hier mit der irgendwann mal stirbt. Besonders (Zerstörung und Vergänglichkeit der Welt auffallend sind die großgeschriebenen I darstellt. Außerden Versanfange und dass kein Des Weiteren kann hinzufügen, dass اسو ich verant-> lyrisches Ich vorhanden ist, diesem Gedint wird das Wort, Du verwendet, um den Leser also uns Menschen, anzusprechen. Man deutet hierbei auf die Vergänglichkeit des (1 man Personifikationen + day auch das pluck non- von kunger Bower it oder aut auch vander Natu das Erscheinungsjahr (1637) des scene, des Barodas passt der Barock herrschte, patst zur Epoche passt die Gesellschaft G Zu der die Menschen zerstört. Viele Leute *In Vers funf und sechs "gibt es eine Anapher Was jetzt im auf die jetzige Zeit hinzuweisen, Und 11 wo In der ersten Strophe um die Stadte und um die Umwelt, die zerstört geht es werden. Die zweite Strophe handlett von der Verganglich keit von Sachen/Gegenständen und uns Menschen. In der vorletzten Strophe wird erzählt dass Menschen nicht ewig leben können und alles wie ein Traum vergeht. Die letzte Strophe Strophe geht es um uns Menschen, dass wir sterben, wach nutzlos sind und dann verschwinden". unt Zusammenfassend kann man sagen, dass das Gedicht einen einerseits. einen positiven negativen Eindruck hinterlässt, da alles zerstört wird und vergeht, vergeht, andererseits kann man hinterlässt es auch einen positiven Eindruck, weil das Gedicht zeigt, dass jeder Mensch irgendwann Sterben wird, was for fur die Menschlichkeit steht. Heutzutagen befassen wir uns nicht mit dem Tod und genießen das Fellite Leben (.carpe diem"). restliche was manst du G Aber durch den 30 jähiger kieg Wel es voelen Mensch damals schuren. 1. Fachklausur Themenbereich: Lyrische Texte aus verschiedenen Epochen 2 Aufgabe: Verfassen Sie eine Gedichtinterpretation zu einem der vorliegenden Gedichte „Es ist alles eitel" von Andreas Gryphius oder „Schöne Fremde" von Joseph von Eichendorff. ● ● Formulieren Sie zunächst einen Einleitungssatz und eine Deutungshypothese und ordnen Sie das Gedicht einer bestimmten Stilepoche zu. Analysieren Sie danach die formale und inhaltliche Gestaltung des Gedichts unter Beachtung der sprachlichen Auffälligkeiten. Erarbeiten Sie zum Schluss eine erweiterte Deutung der Kernaussage des Gedichts. Andreas Gryphius: Es ist alles eitel (1637) Du siehst, wohin dusiehst nur Eitelkeit auf Erden. O Antthese was dieser heute baut, reißt jener morgen ein: Wo jetzund Städte stehn, wird eine Wiese sein, Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden; a Was jetzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden Was jetzt so pocht und trotzt, ist morgen, Asch und Bein: Jetzt Jacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.c Der hohen Taten Ruhm muß wie ein Traum vergehn. 10 Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch, bestehn? Ach, was ist alles dies, was wir für köstlich achten, Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind, 113 Als eine Wiesenblum, die man nicht wieder find't! A4 Noch will, was ewig ist, kein einig Mensch betrachten. Antithese Fragen Versanfange groß Personifikation Bedeutung (überschrift) Politik (Ges Viel Erfolg! Umarmender Reim Schweifreim Vanitas sechshebiger Jambus Prima gemacht! als zentrales Motiv. Die Gegensätzlichkeit der beschriebenen Bilder wird erfasst Bezug zur Epoche: typisch Barock;: Vanitas Motiv hauptsächlich(alles ist vergänglich), und zum Teil auch Memento Mori (Gedenke, dass du stirbst): auch der Mensch ist nicht ewig. Einzige Hoffnung: Es gabe etwas(evt. Gott, Liebe, Seele), was die Zeit überdauern könnte, aber damit will sich gerade kein Mensch beschäftigen. Vielleicht liegt es an den langen dreißigjährigen Krieg, daher auch kein Bezug auf das Carpe Diem Motiv(Nutze den Tag) Zusammenfassung der Analyse: Das Gedicht enthält eine Klimax. Was zuvor mit dem Bild des Schäfers noch als schön wahrgenommen wurde, wird ab der zweiten Strophe durch den Menschen selbst zerstört, die Situation als resignativer Zustand entlarvt. Das lyrische Ich kommt zu dem Schluss, dass die Ewigkeit für keinen Menschen im Diesseits vorstellbar ist, weshalb ein Betrachten auch noch unmöglich erscheint Der Prüfling erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (Max.3 Punkte): b) Darstellungsleistung Bewertungsübersicht Summe Deutung Sprache ist funktionsgerecht. Fachterminologie wird beherrscht und eingesetzt. Text ist schlüssig u. gedanklich klar gegliedert. sprachliche Richtigkeit syntaktisch sichere, variable u. komplexe Formulierungen korrekte Zitiertechnik Präziser und differenzierter Ausdruck Summe aller Teilaufgaben Summe Darstellungsleistung Summe insgesamt (inhaltliche Leistung und Darstellungsleistung) Note Aus der Punktesumme resultierende Note Note ggf. unter Absenkung um ein bis zwei Notenpunkte gemäß § 13,2 APO- GOST Note sehr gut plus sehr gut sehr gut minus gut plus gut gut minus befriedigend plus befriedigend befriedigend minus ausreichend plus ausreichend ausreichend minus mangelhaft plus mangelhaft mangelhaft minus ungenügend sehr 2.10.19 qut 58-60 55-57 52-54 49-51 46-48 43-45 40-42 37-39 34-36 31-33 28-30 25-27 22-24 4 19-21 13-18 0-12 3 (3) 12 45 Erreichte Punktzahl 2 2 1 4 2 2 2 15 (minus 60 4 2 39 NOTWNNN 4 AS 54 ( a) Einleitung, Analyseteil und Deutung Tell- aufg. Einleitung: Anforderungen Die Darstellung besitzt einen vollständigen Einleitungssatz: Gryphius, „Es ist alles eitel", Sonett, 1637 (Barock) Deutungshypothese(n): Vergänglichkeit alles Schaffens der Menschen/die Eitelkeit(Nichtigkeit) und Vergänglichkeit alles Irdischen Der Prüfling erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (Max. 3 Punkte) Summe Einleitung Analyseteil: Die formalen Auffälligkeiten sind beschrieben (Sonettform, Quartette: umarmender Reim, Terzette: Paarreim/Schweifreim, regelmäßiger sechshebiger Jambus (Alexandriner), monotoner Rhythmus, vollständige und veränderte Satzzeichen, wechselnde männliche und weibliche Kadenzen, Auffälligkeiten bei der Rechtschreibung, Enjambements). Die zentralen inhaltlichen Aspekte sind benannt, z.B.: 1.Str.: Wenn man sich auf Erde umschaut, entdeckt man nur Eitelkeit(Nichtigkeit). Was heute gebaut wird, wird morgen eingerissen 2.Str.: Was heute blüht, wird bald zertreten, was heute lebt, wird morgen sterben. Nichts hält ewig: Heutiges Glück, wird morgiges Unglück. 1+2 Terzett: Auch ruhmvolle Taten erscheinen bald als Traum. Alles, was wir als wichtig erachten, löst sich auf(,,Staub, Wind") oder wieso unwichtig wie eine Wiesenblume. Das, was ewig sein könnte, will noch kein Mensch beachten. Die Erarbeitung von sprachlichen Auffälligkeiten steht mit Thema, Inhalt und Stimmung im Gedicht im Zusammenhang. Sprachliche Mittel (z. B. Antithesen (V.2, 3, 5, 6, 8, 9), Allegorie (V.4), Anapher (V.5-6, 12-13), Asyndeton (V.7, 12), Synästhesie (V.8), Onomatopoesie (V.8), Personifikation (V.8), Akkumulation (V.12), Metapher (V.13)) werden identifiziert und sind in ihrer Funktion beschrieben und hinsichtlich der zentralen Aussagen retherische Frage ausgedeutet. + Der Prüfling erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (Max. 3 Punkte) Summe Analyseteil Lösungsqualität und Bewertung Max. Punkte Punkte 4 4 (3) Deutung: Ein Bezug zum Titel ist hergestellt. (Verzweiflung des lyrischen Ichs) Die situative Beschreibung eines Zustands völliger Sinnentleerung wird genannt. Die Nichtigkeit des Menschen und der Natur ist erfasst und die Aussicht auf eine möglichen Veränderung/Verbesserung in der Wahrnehmung der eigenen Endlichkeit wird lediglich angedeutet. Die Traurigkeit auf die Gültigkeit in der Gegenwart wird auf eine Bildlichkeit in der Zukunft in Hinsicht einer alles umfassenden Perspektivlosigkeit im Leben bezogen. Die Eitelkeit auf Erden steht 8 00 8 00 8 2 7 (3) 25 .1 4 4 4 8 8 6 2 5 21 A 31 ULI nd