Materialgestützter Text zum Thema digitale und soziale Medien

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 Die digitale welt-einsam oder sozial ?
Die digitale Welt wird immer stärker in unser Leben und das unserer kinder involviert. Manche
Eltern
 Die digitale welt-einsam oder sozial ?
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Die digitale welt-einsam oder sozial ? Die digitale Welt wird immer stärker in unser Leben und das unserer kinder involviert. Manche Eltern sorgen sich um den Verlust des Realitätsbezugs ihres Kindes oder ihrer Kinder. Ist eine Altersbeschränkung digitaler und sozialer Medien bei Schülerinnen in der Unterstufe für ein Leben in der Realität sinnroll ? können wir als Eltern den Kampf um unser kind gegen die digitalen Medien gewinnen? [In sozialen Medien ist I man nicht man selbst, sondem [reduziert ] sich auf ein angelegtes Profil, das immer verzerrt ist. (M2, Soziale Netzwerke: Gemeinsam einsam, Jennifer Buchholz, 2014, z. 32.ff.) Dies ist die Meinung des Jugendforschers Bernhard Hainzlmaier. Er kritisiert die Rolle von sozia- len Medien in zwischenmenschlichen Beziehungen, das eigene Selbst stünde mehr im Mittelpunkt als die Beziehung Eu anderen (vgl. M2 Z.27ff.). Hainelmaier will damit sagen, dass wir uns weniger um unsere Mitmenschen kümmern als um uns selbst. Wir glauben das was wir sehen, auch wenn wir gar nicht wissen ob es wahr ist. Sicher hat jeder schon mal Bilder eines (wunderschönen) Models gesehen und man konnte kaum glauben, dass dieses Model so hübsch aussieht. Genau das sollte man auch nicht. Fast alle Bilder werden professionell bearbeitet, andere Makel werden mit Make-Up touchiert. Und dies geschieht so, dass alles möglichst echt aussieht. Dank Photoshop...

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Alternativer Bildtext:

und co. haben wir ein unmög- liches Idealbild des Menschen geschaffen, das über digitale Medien an unsere Kinder gelangt. Ob man sein kind daror schützen sollte oder nicht, muss jeder für sich allein entscheiden. Allge- mein kann man aber sagen, dass digitale und soziale Medien unrealistische Erwartungen hervor- rufen können, wenn man seine Kinder nicht darüber aufklärt. In einer Umfrage des deutschen Zukunftswissenschaftlers Horst Opaschowski aus dem Jahr 2010 beantworten 59%. der Befragten die Frage, ob das Nete Sozialkontakte reduziere, mit Ja. Uns Menschen ist bewusst, dass das Internet zwei Seiten hat. Wir wissen, dass wir, wie in Treib- sand, hoffnungslos im Internet stecken bleiben könnten und doch nutet fast jeder das Internet. täglich. Jeder kennt es, ob bei sich selbst oder der Familie, man ist am Handy schaut lieber auf Social Media was gerade bei Freunden, Stars oder Influencern passiert, anstatt wie früher Brettspiele zu spielen oder gemeinsam zu essen. Es ist schockierend wie wenig Zeit man zusammen verbringt weil man lieber im Internet surft oder Onlinespiele spielt und sicherlich könnte eine Altersbeschränkung die Jugend unserer kinder wieder in der Realität stattfinden lassen. ..Jüngere Untersuchungen zeigen jedoch, dass das Sozialverhalten sich Ewischen online und offline synchronisiert." (M1, Entfremdung und Nähe, kathrin Passig/Sascha Lobo, 2012, 2. 20ff.) Opaschowskis Umfrage von 2010 ist auch nach Ewei Jahren schon veraltet, da sich das Internet rasend schnell entwickelt. Passig und lobo meinen, dass man riele Offline-kontakte hätte, wenn man viele Online-Kontakte hat und sie vermuten, dass die Grenzen zwischen den Sozialkontaktarten rerschwimmen. (vgl. M1 Z. 22 ff.) Somit helfe das Nete kommunikation zu ermöglichen und zu verein- fachen. (vgl. M1 2.40f./50ff.) Jugendliche, die ihren realen Freunden von ihren Internetbekanntschaften erzählen, auch dies hört man immer öfter. Viele Internet bekanntschaften laufen sogar auf ein Treffen in der realen Welt. zu. Im Internet findet man neue Freunde, die man oft in Foren kennengelernt hat, somit sind gleiche Interessen garantiert. Viele Jugendliche kommunizieren über das Internet. Dies beweist die JIM- Studie aus dem Jahr 2013. Durchschnittlich nutzen alle Befragten das Internet EU 46%. Eur Kommunikation. Das Internet ist das neue Telefon mit viel mehr Funktionen und technischen Spielereien. Es erleich- tert uns den Alltag, birgt jedoch, wie die reale welt, riele Gefahren. Während manche also mit Einsamkeit und reduzierten Sozialkontakten argumentieren, sehen man- che die soziale und verbindende Seite der digitalen Medien. Ob das Internet für unsere Kinder gefährlich ist, bleibt wohl umstritten. Es kann jedoch nicht schaden, seinem kind den richtigen und sicheren Umgang mit sozialen Medien anschaulich zu er- klären. Ob eine Altersbeschränkung nötig ist muss jeder selbst entscheiden, die eben rorgeführ- ten Aspekte können bei einer Urteilsbildung helfen.