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Materialgestütztes Schreiben - Beispiel Klausur mit Lösung Klasse 10: Vertrauen in die Medien

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Materialgestütztes Schreiben - Beispiel Klausur mit Lösung Klasse 10: Vertrauen in die Medien
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Emmely Hartmann

@emmelyhartmann_tvlf

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Der klassische Journalismus bleibt trotz zunehmender Internetnutzung relevant und vertrauenswürdig. Gründe dafür sind:

  • Professionelle Journalisten halten sich an ethische Richtlinien
  • Öffentlich-rechtliche Medien genießen großes Vertrauen
  • Klassische Medien bieten Kontrolle und Selbstreflexion
  • Im Internet verbreiten sich leichter Fake News und unkontrollierte Meinungsmache
  • Jugendliche vertrauen eher klassischen Medien laut Studien

Highlight: Der klassische Journalismus bleibt eine wichtige Säule der Informationsvermittlung, trotz der Herausforderungen durch das Internet.

7.2.2021

1943

ZWISCHEN HATE SPEECH. FAKE-NEWS UND POLITICAL CORRECTNESS
Bedeutet das Internetzeitalter das Ende des klassischen Journalismus'? "
Wichtig:

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Die Relevanz des klassischen Journalismus im digitalen Zeitalter

Der zweite Teil des Artikels vertieft die Diskussion über die Bedeutung des klassischen Journalismus in Zeiten zunehmender Internetnutzung. Es werden weitere Argumente und Perspektiven vorgestellt, die die These unterstützen, dass der professionelle Journalismus weiterhin eine wichtige Rolle spielt.

Example: Eine JIM-Studie zeigte, dass Jugendliche eher den klassischen Medien vertrauen als Informationen aus dem Internet.

Professor Dr. Jochen Hörisch, Professor für Literatur und Medienwissenschaften, betont in der Frankfurter Rundschau die Wichtigkeit professioneller Journalisten. Er argumentiert, dass ihre Verpflichtung zu Richtlinien und ihre Nicht-Anonymität ihre Glaubwürdigkeit stärken.

Die Journalistik-Studentin Franca Quecke verweist in ihrem Artikel für die Zeit Online auf das große Vertrauen in die öffentlich-rechtlichen Medien. Dies unterstreicht die anhaltende Relevanz etablierter Medieninstitutionen.

Highlight: Das Vertrauen in öffentlich-rechtliche Medien bleibt hoch, was die Bedeutung des klassischen Journalismus unterstreicht.

Der Text hebt hervor, dass die sozialen Medien oft zur Verbreitung von Fake News und unkontrollierter Meinungsmache beitragen. Dies führt zu einer kritischen Betrachtung von Internet-Plattformen und verstärkt das Argument für die Notwendigkeit professioneller journalistischer Arbeit.

Vocabulary: Materialgestütztes Schreiben bezieht sich auf die Fähigkeit, Informationen aus verschiedenen Quellen zu analysieren und in einem kohärenten Text zu verarbeiten, was in diesem Kontext besonders relevant ist.

Abschließend lässt sich sagen, dass der Artikel ein differenziertes Bild der aktuellen Medienlandschaft zeichnet. Er betont die Stärken des klassischen Journalismus, wie Vertrauenswürdigkeit und professionelle Standards, während er gleichzeitig die Herausforderungen und Risiken der digitalen Medienkultur aufzeigt.

ZWISCHEN HATE SPEECH. FAKE-NEWS UND POLITICAL CORRECTNESS
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Zwischen Hate Speech, Fake News und Political Correctness: Die Zukunft des klassischen Journalismus

Der Artikel befasst sich mit der Frage, ob das Internetzeitalter das Ende des klassischen Journalismus bedeutet. Es wird die These aufgestellt, dass der klassische Journalismus trotz vermehrter Internetnutzung relevant bleibt.

Definition: Fake News sind Falsch- und Fehlinformationen, die häufig über soziale Medien verbreitet werden, oft aus persönlichen, politischen oder wirtschaftlichen Motiven.

Der Text diskutiert verschiedene Perspektiven zum Thema:

  1. Bernhard Pörksen fordert eine "redaktionelle Gesellschaft", in der jeder journalistische Grundsätze beherrscht.

  2. Michael Haller kritisiert den Verlust der "Gatekeeper-Funktion" der Medien und zu viel Meinungsmache.

  3. Der Deutsche Presserat hat Richtlinien für Journalisten aufgestellt, die Menschenwürde, Unschuldsvermutung und Opferschutz berücksichtigen.

Highlight: Professionelle Journalisten müssen sich an Richtlinien halten und sind nicht anonym, was ihre Glaubwürdigkeit erhöht.

Der Artikel betont die Wichtigkeit klassischer Medien für eine zuverlässige Informationsvermittlung und warnt vor den Gefahren unkontrollierter Meinungsäußerung im Internet.

Quote: Wie Bundespräsident Steinmeier betonte, sei die Aufgabe der Medien die Informationsvermittlung und nicht die "Volkserziehung", zu der es im Internet durch Social Media oft kommt.

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Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

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Der klassische Journalismus bleibt trotz zunehmender Internetnutzung relevant und vertrauenswürdig. Gründe dafür sind:

  • Professionelle Journalisten halten sich an ethische Richtlinien
  • Öffentlich-rechtliche Medien genießen großes Vertrauen
  • Klassische Medien bieten Kontrolle und Selbstreflexion
  • Im Internet verbreiten sich leichter Fake News und unkontrollierte Meinungsmache
  • Jugendliche vertrauen eher klassischen Medien laut Studien

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Deutsch

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Example: Eine JIM-Studie zeigte, dass Jugendliche eher den klassischen Medien vertrauen als Informationen aus dem Internet.

Professor Dr. Jochen Hörisch, Professor für Literatur und Medienwissenschaften, betont in der Frankfurter Rundschau die Wichtigkeit professioneller Journalisten. Er argumentiert, dass ihre Verpflichtung zu Richtlinien und ihre Nicht-Anonymität ihre Glaubwürdigkeit stärken.

Die Journalistik-Studentin Franca Quecke verweist in ihrem Artikel für die Zeit Online auf das große Vertrauen in die öffentlich-rechtlichen Medien. Dies unterstreicht die anhaltende Relevanz etablierter Medieninstitutionen.

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Der Text hebt hervor, dass die sozialen Medien oft zur Verbreitung von Fake News und unkontrollierter Meinungsmache beitragen. Dies führt zu einer kritischen Betrachtung von Internet-Plattformen und verstärkt das Argument für die Notwendigkeit professioneller journalistischer Arbeit.

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Der Artikel befasst sich mit der Frage, ob das Internetzeitalter das Ende des klassischen Journalismus bedeutet. Es wird die These aufgestellt, dass der klassische Journalismus trotz vermehrter Internetnutzung relevant bleibt.

Definition: Fake News sind Falsch- und Fehlinformationen, die häufig über soziale Medien verbreitet werden, oft aus persönlichen, politischen oder wirtschaftlichen Motiven.

Der Text diskutiert verschiedene Perspektiven zum Thema:

  1. Bernhard Pörksen fordert eine "redaktionelle Gesellschaft", in der jeder journalistische Grundsätze beherrscht.

  2. Michael Haller kritisiert den Verlust der "Gatekeeper-Funktion" der Medien und zu viel Meinungsmache.

  3. Der Deutsche Presserat hat Richtlinien für Journalisten aufgestellt, die Menschenwürde, Unschuldsvermutung und Opferschutz berücksichtigen.

Highlight: Professionelle Journalisten müssen sich an Richtlinien halten und sind nicht anonym, was ihre Glaubwürdigkeit erhöht.

Der Artikel betont die Wichtigkeit klassischer Medien für eine zuverlässige Informationsvermittlung und warnt vor den Gefahren unkontrollierter Meinungsäußerung im Internet.

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Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

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