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Materialgestütztes Schreiben zu “Internet als Untergang des klassischen Journalismus’”

7.2.2021

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ZWISCHEN HATE SPEECH. FAKE-NEWS UND POLITICAL CORRECTNESS
Bedeutet das Internetzeitalter das Ende des klassischen Journalismus'? "
Wichtig:
ZWISCHEN HATE SPEECH. FAKE-NEWS UND POLITICAL CORRECTNESS
Bedeutet das Internetzeitalter das Ende des klassischen Journalismus'? "
Wichtig:

ZWISCHEN HATE SPEECH. FAKE-NEWS UND POLITICAL CORRECTNESS Bedeutet das Internetzeitalter das Ende des klassischen Journalismus'? " Wichtig: Begriffserklärungen; Adressaten bezug; Essay für überregionale zeitning; 1000 worter → gehobene, aber dennoch gut verständliche Sprache: Textsorte These Der klassische Journalismus bleibt trotz der vermennten Nutzung des internets relevant. -Aufwärtstrend längere onlinenutzung - vertrauensvolle Medien =) klassische Medien - Mehrheit vertraut. Arbeit der Profis Barkeeper - Fake News → vertrauensverlust online viel mehr Fake News. - Richtlinien - Offentlich-rechtlich großes Vertrauen - Internet kritisch - kontrolle über Meinungsäußerung. - sellbstreflektion / Kritik → im Internet gar nicht vorhanden Internet als Untergang des klassischen Journalismus'? Emmey Harmann Der klassische Journalismus bleibt trotz vermehrter Internetnutzung relevant." Diese These bezieht sich auf ein aktuell sehr umstrittenes Thema: wird das Internet den klassischen Journalismus ersenen? Oder encennen die Menschen doch, dass er viel vertrauenswürdiger ist? Mit diesen Fragen werde ich mich im Folgenden auseinandersetzen.. Wie bereits erwähnt, handelt es sich um ein sehr kontroverses Thema zu dem es viel unterschiedliche Meinungen gibt. Auf der einen Seite sind viele Menschen fest davon überzeugt, dass das internet den klassischen Journalismus, zum Beispiel Zeitungen, ersetzen wird. Wie der Medien wissenschaftler Bernhard Porksen in seinem kommentar, Alle massen Journalisten sein", der in der ZEIT" erschien, schreibt, schwinde die Autorität des klassischen Journalismus'. Er fordert eine redaktionelle Gesellschaft in der jedes journalistische Grundsäte beherrschen...

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soll. 100 Dies solle durch ein neues Schulfach zum Thema Mediencompetenz erreicht werden, in dem die Schüler lernen Fake News erkennen und Informationen kritisch zu betrachten. Bei Fake News handelt es sich um Falsch- und Fehlinformationen, die häung durch elektronische Kanäle, vor allem soziale Medien, verbreitet werden. Sie gehen von Einteinen oder Gruppen aus, die in eigenem oder fremden Auftrag handeln. Für die Verbreitung gibt es unterschiedliche. Motive, off wird aus persönlichen, politischen oder Wirtschaftlichen Gründen genandelt Diese Fähigkeiten erscheinen gerade heutzutage aufgrund der massiven Informationsflut und Meinungsmache in den Medien als praktisch. 100 Sie schaffen eine gewisse Transparenz und führen zu einer offennelt in der Berichterstattung. • Fehler Mit eben diesem ischuss an Informationen beschäftigte sich auch. der deutsche Journalist und Medienwissenschaftler Michael Haller. In seiner Analyse. im System" betient er den Vertrauensverlust den Medien gegenüber auf die Problematik des Verlustes der Gate-keeper-Punktion ". Es werde zu viel Meinungsmache betrieben und zu wenig Informationen veröffentucht. Im Spiegel wurde ebenfalls zu diesem Thema eine kantatur gezeigt, aus der hervorgent, dass es oft zu falscher Berichterstattung kommt um. Anerkennung zu erhalten. Es wird allgemein Icritisiert, dass beine Prüfung der veröffentlichten Informationen kommt. Man sollte allerdings eher die im Internet. veröffentuchten Berichie 100 hinterfragen, denn es existieren vom Deutschen Presserat aufgestellte Bichtunien für yournausten, das heißt Sie werden doch geprüft. Sie beinhalten Besch-. ränkungen im Sinne der Menschenwürde, unschuldsvermutung und das Opferschutzes. Außerdem schreiben sie die Trennung von Werbung und Redaktion vor. Die aus 16 Ziffern bestehenden Richtunien sind sehr wichtig um die Informationsfunktion der Medien erhalten. Wie Bundespräsident Steinmeier in seiner Dede zu Ehren der, New York Times! betonte, sei dues die Aufgabe der Medien und nicht die volksendehung, zu der es im Internet durch social media oft tammt. 100 zu diesem Thema schrieb Grau in einem kommentar. dass aufgrund der sogenannten sozialen Kontrolle der Meinungsäußerung' die meisten. Internet plattformen britisch betrachtet werden sollten. Besonders auf Social Media Plattformen wie Twitter oder instagram tann es zu Kritik gegen Meinungen die nicht der Norm entsprechen kommen. Dadurch werden. Beiträge oft. anonym veröffentlicht, wodurch diese meistens nicht als verlässlich angesehen werden können und zur ver- breitung von Fake News beitragen. Außerdem kommt es auf social media uel mehr zur Meinungsmach, die hauptsächlich Jugendliche beeinflusst. Daher ist es nicht weiter verwunderuch, dass Jugendliche eher den klassischen Medien vertrauen, wie eine Jim-studure zeigte. Professor Dr. Jochen Hörisch, Professor für Literatur und Medienwissenschaften Schlass sich in der Frankfurter Rundschau dieser Aussage an und betonte wie wichtig professionelle Journalisten sind. Sie müssen sich an Richtlinien halten und sind nicht anonym, weshalb man ihnen eher Glauben schenkan kann. Eine annliche Meinung vertritt auch die Journalistik Studentin Pranca Quecke. In ihrem Artikel far die zeit online verweist sie auf da große vertrauen in die offentlich-rechtlichen Medien, da diese den eben erwähnten Richtlinien folgen müssen. Auch sie spricht die kritik gegenüber social media und dom. Internet allgemein an. ES lasst sich somit bar erkennen, dass der klassische Journalismus trotz der vermehrten Internetnutzung nicht. Ins. Aw nicken wird. Es ist offensicht- lich, dass die Menschen immer noch mehr vertrauen in 7.B. Zeitungen haben, als in Social Media verbreitete informationen und Nachrichten. Dennoch ist meiner Meinung nach ein Wandel der Mediennutzung nicht aufzuhallen, wie man an dan immer weiter stagenden zahlen der inter- netnutzung erkennen kann. Diese unvermeidbaren Folgen der Digitalisierung müssen aber nicht automatisch negative Auswirkungen auf den klassischen. Journalismus haben. Die verlage und zeitungen können die Chance nutzen, bzw. tun es bereits und ihre professionellen informationen online anlleten. Es lässt sich bereits erkennen, dass die chure Alloas für zeitungen steigen. Daner lässt sich eindeutig die von mir aufgestellte These. Der klassische Journalismus bleibt trotz vermehrter Internetnutzung relevant" bestätigen.