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Nathan Der Weise Klausur 3.2

4.2.2022

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BA Deutsch LK Q1 (WSD KBA) to Hussein Khafaga 2. Klausur Zugelassene Hilfsmittel: ■ 20.12.2021 Bezug zu den Vorgaben: Strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen historischen Kontexten - Nathan der Weise (G.E. Lessing) Aufgabenstellung: 1. Analysieren Sie den vorliegenden Auftritt aus Lessings Drama ,,Nathan der Weise". Untersuchen Sie dabei das Verhältnis der Figuren zueinander und insbesondere die Funktion Rechas vor dem Hintergrund ihrer bisherigen und zukünftigen Entwicklung. Berücksichtigen Sie auch die sprachlichen Besonderheiten. Aufgabenart I (Typ A): Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag 2. Prüfen Sie unter Bezugnahme Ihrer Analyseergebnisse, inwiefern man anhand der vorliegenden Szene Recha als Kind Nathans" bezeichnen kann. Ziehen Sie dazu vergleichend die Szene 1, 2 und den dort stattfindenden Erziehungsdialog heran sowie Ihre Kenntnisse hinsichtlich der Epoche der Aufklärung. (48 Punkte) Materialgrundlage: Gotthold Ephraim Lessing: ,,Nathan der Weise". Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen. Editionen für den Literaturunterricht. Hg. von Thomas Kopfermann. Leipzig: Klett 2014. Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Textausgabe des Dramas ,,Nathan der Weise" (24 Punkte) 1 Deutsch Klausur Das Drama, Nathan der Weise wurde 1779 von Gotthold Ephrahim Lessing verfasst und spielt zur Zeit des dritten Kreuzzugs im Jahr 1192 in Jerusalem. Das dramatische Gedicht besteht aus einer strengen Gliederung von insgesamt fünf Aufzügen, die sich jeweils aus verschiedenen Akten zusammen- setzen. Es handelt von einem jüdischen Geschäftsmann namens Nathan, der für seine fulerank und vernünftige Weltanschauung nicht nur als einen reichen Kaufmann angesehen wird, sondern auch als weise" bezeichnet wird. Das Drama lässt sich dem...

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Zeitalter der Aufklärung zuordnen, welches von den zentralen Merkmalen der Vernünft und der Toleranz geprägt ist, in der es auch um das rationale Denken und die Religionskritik geht. Zentral geht es in dem Drame darum, ders Nathan als Stellvertreter der Aufklärung versucht, die Menschen mit seiner : erzieherischen Persohnlichkeit von der Vernunft, der Humanitat und der Ideranz zu überzeugen, ins- berondere im Bezug auf die drei Weltreligionen - dem Judentum, dem Christentum und dem Islam. Zu dieser Zeit war er üblich sich aufgrund. verschiedenen Religionsansichten zu bekriegen jedoch schließen der jüdische Geschäftsmann Nathon, der christliche Tempelherr und der muslimische Sultan Saladin im Verlauf des Dramas Freundschaft miteinander Grl Hussein Kholaga Spaugal! ---1- Rettung 5 10 15 20 25 weth 30 35 Textgrundlage: 3. Aufzug, 2. Auftritt (Klett Textausgabe; S.66 - S. 69) Zweiter Auftritt RECHA. DAJA und der TEMPELHERR, dem jemand von außen die Türe öffnet, mit den Worten: Nur hier herein! Euphore RECHA: (fährt zusammen, faßt sich, und will ihm zu Füßen fallen): Er ists! - Mein Retter, ah! bewundert im erlech fort vergüttert ihn TEMPELHERR: Dies zu vermeiden Erschien ich bloß so spät: und doch- leht den Dank hoflich ab RECHA: Ich will fallt ihm ins wort Ja zu den Füßen diesen stolzen Mannes verehrt ihn Nur Gott noch einmal danken; nicht dem Manne. hat den Der Mann will keinen Dank; will ihn so wenig Als ihn der Wassereimer will, der bei Dem Löschen so geschäftig sich erwiesen Der ließ sich füllen, ließ sich leeren, mir Dank nicht verdient einfältig sehr monoton, erfüllt nur seine Pflichten als Tempelritter keine befonle Nichts, dir nichts: also auch der Mann. Auch der Ward nun so in die Glut hineingestoßen; Da fiel ich ungefähr¹ ihm in den Arm; Da blieb ich ungefähr, so wie ein Funken Auf seinem Mantel, ihm in seinen Armen; Bis wiederum, ich weiß nicht was, uns beide zicht seine Rettungs" ins (aberliche-als ware Herausschmiß aus der Glut.-Was gibt es da es nix besonderes депланет Zu danken? - In Europa treibt der Wein Rhetorische Zu noch weit anderen Taten. Tempelherren, trage Die müssen einmal nun so handeln; müssen Wie etwas besser zugelernte Hunde, gehorchen nur Sowohl aus Feuer, als aus Wasser holen. DAJA: Ich denke, Ritter, ich denke nicht, daß diese kleinen Stacheln, Ihr an das Herz geworfen, Euch da sehr Geschadet haben. I TEMPELHERR (der sie mit Erstaunen und Unruhe die Zeit über betrachtet): -nervos O Daja, Daja! Wenn in Augenblicken Des Kummers und der Galle, meine Laune Dich übel anließ, warum jede Torheit, Die meiner Zung' entfuhr, ihr hinterbringen? Das hieß sich zu empfindlich rächen, Daja! Doch wenn du nun von nun an, besser mich Bei ihr vertreten willst.² `bittet erfillen nur ihre Pflichten provozuert regt sich über Daja aut alles was der TH gesagt hat, hat give ihr erzählt, um jich bei ihm zu rächen Swichtiges Anligen Deja ihn bei fiche gut ihn RV vele ¹ hier: ,,rein zufällig" ² Hilfe: Der Tempelherr klagt darüber, dass es ihm nicht gut ging und fragt Daja warum sie Recha erzählt hat wie er reagiert hat und ob sie ihn nun ein gutes Wort für ihn einlegen könnte. (→Bitte ebenfalls deuten!) 2 -2- клиденсем! WI und Lessings Wunsch einer Menschheitsfamille geht in Erfüllung, als sie von den unbekannten Verwandtschaften mitbekommen. Die zu behandelnde Szene spilt in den Stammt aus dem zweiten Auftritt des dritten Aufzugs und spielt in Nathans Haus. Um jedoch die vorliegende Szene besser zu verstehen, sollte man sich bewusst werden, was er davor und danach passiert. Bevor es zu dem Dialog zwischen & Nathans Adoptrofochter Recha, der Haushälterin Daja und dem christlichen Tempelherr kommt, rettet letzterer Recha aus einem brennenden Haus. Daraufhin möchten Recha und Daja ihm für seine heldenhafte Tat danken; dieser leht diesen Dank jedoch ab. Als der jüdische Geschäftsmann Nathan von seiner Geschäftsreise aus Babylon zurückkommt und erfährt, dass seine Tochter bei einem Hausbrand beinahe ums Leben gekommen sed, entschließt. er sich ihren Retter aufsuchen. Der Tempelherr ist sehr voreingenommen gegenüber anderen Glaubenwrichtungen, weswegen Nathan versucht ihm mit einem übermof Höflichkeit zu entgegmen, wodurch ei ihm gelingt ihn von seinen Vorurteilen zu befreien. Per Tempelherr schließt sugar an Freundschaft mil ihm. Kurz vor der zu analysierenden Szene wale charten Recha und Daja gespannt darauf, den Tempelherra zu sehen, um ihm zu danken. Dabei geraten. die beiden in einen Streit, da sich Daja bei Rechos Angelegenheiten so stark einmischt. und sich selber in den Mittelpunkt stellt, indem sie ihre Wünsche äußert. Nach der zu behandelnden Szene verlässt der Tempelherr aufgeregt Nathons Haus,cum dos Gespräch zu beenden. Recha und Daja jind darüber sehr verwundert und unterhalten sich über ihn. Recha gesteht Dajn, dass sie ihn liebt and dass ise ihn noch ein weiteres Mal sehen möchte. | gerne You Bezug auf den Stellenwert des drama- turgischen Konzepts stellt dieser Szene Aufzug den Höhepunkt des Dramas. Der zweite Auftritt dieses Auszugs befindet sich also kurz vor dem der Peripetie des dramaturgischen Gedichts Für den weiteren Verlauf dieses Dramas stellt eine diese Szene auch be wichtige Bedeutung dar, da es Recha gelingt hen Tempelthern Es and foutil dess kennenzulernen und sich lin grubes Bild von ihm zumachen. Inhaltlich I geht es um ein Gespräch zwischen Daja, Als Recha und dem Tempelherrn. Recha möchte sich bei ihrem Retter bedenken und bittet den Tempeldherrn in ihr Haus heran. Cul WI Einordly etwas lhürzen! Leinen Tee davon! Junyenan! -3- 40 45 50 55 60 65 70 75 Kenntnisse er de la 80 85 90 RECHA: Wie? Ihr hattet Kummer? Und wart mit Euerm Kummer geiziger Fragen, verwirrt Als Eurerm Leben? TEMPELHERR: Gutes, holdes Kindlhoflich Wie ist doch meine Seele zwischen Auge Und Ohr geteilt! - Das war das Mädchen nicht, Nein, nein, das war es nicht, das aus dem Feuer Ich holte. - Denn wer hätte die gekannt, Und aus dem feuer nicht geholt? Wer hätte Seine Pflicht gue 2 retth Auf mich gewartet? - Zwar-verstellt - der Schreck (Pause, unter der er, in Anschauung ihrer, sich wie verliert.) RECHA: Wo Ihr gewesen? Auch Wo Ihr vielleicht nicht solltet sein gewesen? Das ist nicht gut. - wahres RECHA: Ich aber find! Euch noch den nämlichen.__ (dergleichen; bis sie fortfährt, um ihn in seinem Anstaunen zu unterbrechen): Nun, Ritter, sagt uns doch, wo ihr so lange Gewesen? - Fast dürft' ich auch fragen: wo Ihr itzo³ seid? neugierig TEMPELHERR: Ich bin, - wo ich vielleicht ne, möchte nichts Nicht sollte sein. - scheint etwas u TEMPELHERR: Auf auf wie heißt der Berg? Auf Sinai. beharrt darauf eine Antwort. weiße es selber nicht gener stammelt, nervus, aufgengt, kann kerr reden überall Pausen RECHA: Nun das wohl nicht. Denn wo er, stand, stand er vor Gott. Und davon ist mir zur Gnüge schon bekannt. Ob's wahr, Möcht' ich nur gern von Euch erfahren, daß Daß es bei weitem nicht so mühsam sei, Auf diesen Berg hinaufzusteigen, als Herab? Denn seht; soviel ich Berge noch Gestiegen bin, war's just das Gegenteil. Engen Nun, Ritter? Was? Ihr kehrt Euch von mir ab? Wollt mich nicht sehn? 3 jetzt TEMPELHERR: Weil ich Euch hören will. clo RECHA: Auf Sinai? Ah schön! skupa Nun kann ich zuverlässig doch einmal Erfahren, ob es wahr... fallt type ing wort, in keine La Frage zu sehonnen, die er TEMPELHERR: Was? was? Ob's wahr, nicht beantworten forn Daß noch daselbst der Ort zu sehn, wo Moses Vor Gott gestanden, als ... -christlich machte mit ihn herb schweryg RECHA: Weil Ihr mich nicht wollt merken lassen, daß Ihr meiner Einfalt lächelt; daß Ihr lächelt, Gesicht / Identität ein von ihm selber preisgeben verbege aus ihm rauszudingen durschaut, das besproch fähren mochte keine Fragen gestellt bebornnen Reche Lenkk des Gespries sie stellt die Fragen er ( sucht eine Aushade, demit er nicht estappt wird gehen mechte 3 Hussein Khafaga -4- Sie begrüßt ihn sehr hoflich und vergüttert ihn nahezu, um ihren Dank zu illustrières. Da dieser jedoch ihren Dank aslehvit, begjiunt Rech a sich gegenüber ihm sehr provokant zu verhaften und sagt, dass er den nicht verdient habe, denn er Dank sowieso gehe vnur seinen Pflichten nach ganzes Leben Rez Der Tempelherr beschwert sich daraufhin bei Daja, dass sie ihr alles erzählt habe was er über sie gesagt habe. Er bittet sie, ihn bei Recha gut zu reden, damit sie ein schönes Bild von ihm bekomme. Auf die Frage Rechas, ob er Rechas, ob er sem Leben för sie wegen Kummer aufs Spiel gesetzt Zu haben, antwortet der Tempelherr deep für halte sehr nervos, dass es desta selbstverständlich C sie aus der Not zu befreven All Recha ihn danach fragt, wo er slich in der letzten Zeit aufgehalten MI hat, scheint der Tempelherr nicht genou PU wilten, wie er auf diese Frage antworten doll und beantwortet sie erst noch wiederho Hem Fragen seitens. البا arl z 18 Recha. Mit der Antwort des Tempelherrn, dass er auf dem Berg sinoi gewesen chent Recha yich nicht infrieden 24 geben девет und stellt ihm deswegen die Frage rob MI es dort schwerer ist abzusteigen, als sei ist, 95 100 105 Wie ich Euch doch so gar nichts Wichtigers Von diesem heiligen Berg' aller Berge Zu fragen weiß? Nicht wahr? Viele Fragen, mochte wissen, was hinter den TH steckt TEMPELHERR: So muß Ich doch Euch wieder in die Augen sehn. Was? Nun schlagt Ihr sie nieder? nun verbeißt Das Lächeln Ihr? wie ich noch erst in Mienen, In zweifelhaften Mienen lesen will, Was ich so deutlich hör, Ihr so vernehmlich Mir sagt verschweigt? Ah Recha! Rechal Wie Hat er so wahr gesagt: »Kennt sie nur erst!<< zu entwelche RECHA: Wer hat? von wem? Euch das gesagt? wurdest, irritiest erstmal kennenlernen TEMPELHERR: »Kennt sie Nur erst!<< hat Euer Vater mir gesagt; Von Euch gesagt. Um she for eine Person 1 2 3 7 Recha übernimmt hier ganz klar die Rolle thres Vaters, indem sie den TH herausfordert und seine Aussagen und sein Verhalten immer wieder in Frage stellt und konfrontiert Zwar ist die in 1,2,unmündig" in Bezug auf den von Dalaeingeredeten Wunderglauben, jedoch wird in dieser Szene, sowie Szene III, 2 (u.a) klar, dass die autark handelt und in der Lage ist selbstständig im Gespräch stets die Situation, mit der sie konfrontiert ist zu hinterfragen und sich auch (was wichtig ist) zugesteht, dass es dazugehört immer wieder Rückschläge in seiner Entwicklung/Reflexion zu .epdulden (vgl. Daß es bel Weltem nicht so mühsam sel/Auf diesen Berg hinauf zu steigen, alsoferab?"; V.81/82) erläutert und deutet die sprachlich-rhetorische Gestaltung- etwa: "Elmer"-Metaphepand andere Bilder; etwa: zugelernte Hunde" zahlreichen Bindestriche und Gesprächspausen rhetorische Fragen formullert einen reflektierten Schlusstell: Rückbezug auf die Ausgangsthese; Bedeutung der Szene für den weiteren Handlungsverlauf und die Aussage des Dramas (inkl. Beurteilung der Szene/Figuren insg /Rückbezug DH) erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterlum Gesamtpunktzahl Aufgabe 1 Regleanweisungen (ve verliert"; V.51) Verb müssen repräsentativ für die Verpflichtungen des TH/Anapher Ironie Ritter, etc. TERLAUFGABE 2 Anforderungen . . PUSZARGESSIS formullert eine aufgabenbezogene Überleitung. fasst den Erziehungsdialog in 1,2 knapp zusammen und stellt wesentliche Epochenmerkmale der Aufklärung dar, etwa: Der Prüfling → dass seine Erziehung offenbar gelungen ist, zeigt Ihr Auftreten gegenüber Daja in III,1 und dem TH II1,2/_rationalisierte Theologie prüft, Inwiefern die Figur Recha Im Hinblick auf die Epoche der Aufklärung als Kind Nathans" angesehen werden kann, etwa: Dagegen spricht: Nathan verlangt von seinem Gegenüber eine Oberprüfung des Denkens und Verhaltens mittels der Vernunft: Deutlich wird dies erstmals in Szene 1, 2, in der es Nathan gelingt, seine Tochter von dem Glauben abzubringen, le sel von einem Engel gerettet worden Insg: Hinterfragen, selbstständiges Humanitätsgedanke Gegenüber/Hineinversetzten/Empathie/ die Fähigkeit dem Gegenüber auf Augenhöhe zu Kennenlernen" des begegnen und Denkanstöße zu geben, gleichzexig die Komplexität der Herausforderung nicht unterschätzen, was es bedeutet immer wieder aufs Neue den eigenen Versand zu benutzen (Kant, etc.) Dass Recha zu Beginn des Dramas In Schwarmerel engelsgleiches Wesen hält; sie lässt sich von der Daja in Ihrem Denken beeinflussen und ist (noch) merel verfällt und den Tempelherrn für ein nicht dazu in der Lage, ihr eigenes Urteil zu fällen. Dadurch zeigt sich ihre Anfälligkeit für die Beeinflussung durch andere Meinungen und Werte. Eine Belehrung durch Nathan Ist notwendig, um Recha davon zu überzeugen, dass es sich beim Tempelherrn um einen Menschen handen und nicht um ein engelsgleiches Wesen. Ohne Nathans Erziehung wäre sie nicht in der Lage gewesen, in den folgenden Dialogen selbstbewusst aufzutreten und Ihre Position argumentativ zu vertretek. Dafür spricht: Dass Recha ein Kind Nathans ist nicht im biologischen Sinn, aber von der Ihr vermittelten Grundhaltung her-, wird in Szene III, 1+2 deutlich: Recha Sußeft Kritik an Daja wegen Ihres Gottesbegriffs und Religionsverständnisses; klärt den THadf-verlangt auch von ihm das Denken ab explizit distanziert sich Retha von Ihrem Engelsglauben, für den sle vor allem Daja verantwortlich macht, wenn sie sagt: [...] und schon dein Engel,/Wie wenig fehlte, dass er mich zur Närrin/Gemacht?-(Noch schäm ich mich vor meinem Vater/Der Possel" (V. 10ff., S.65), 6(11/111) 4(111) (4) 48 maximal erreichbare Punktzahl 2(1/11) 6(1) 12 (11/11) 6 4 143 erreichte Punktzahl 7 S IM . auch Recha verritt das Ideal einer yorurtellsfrelen Liebe und verknüpft dieses mit dem Prinzip der Vemunft, das Ihr Nathan verrattelt hat auffällig bei dieser Kritik/dem Herausfordern des TH ist die anschauliche, metaphorische, poetische Sprache und Darstellungsweise sowie die argumentative Sprechwelse Rechas (rhetorische Fragen/Empathle/etc.), die ebenfalls an Nathan erinnert, der sich ihrer bedient, wenn er Erkenntnisse vermitteln will, dabel geht sie wie Nathan sensibel und empathisch auf den Gesprächspartner ein (V.9ff., S.68), Indem sie die Situation und die Auswirkungen des Gesprächs auf den TH nachvollziehen kann →→Insgesamt: Prägung durch Nathan wd In der vorliegenden Szene deutlich und kann auf den Erziehungsdialog In 1,2 zurückgeführt werden → Recha als geistiges Kind Nathans formuliert ein abschließendes Fazit Im Hinblick auf Rechas Verhalten als Ausdruck Ihres Entwicklungsprozesses. . . · erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium Gesamtpunktzahl Aufgabe 2 Summe der 1. und 2. Tellaufgabe des Weiteren Sußert sie hier die vop Nathan bekannte Gelassenheit und die Gegenwarts- und Zukunftsorientierung und lehnte Vereinnahmung Gottes durch eine Religion in gleicher Welse wie Ihr Vater ab. B) DARSTELLUNGSLEISTUNG: DECEM Anforderungen Der Prüfling strukturiert seinen Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar: Angemessene Gewichtung der Teilaufgaben in der Durchführung, gegliederte und angemessene gewichtete Anlage der Arbeit, schlüssige Verbindung der einzelnen Arbeitsschritte, . schlüssige gedankliche Verknüpfung von Sätzen. formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforderungen: Trennung von Handlungs- und Metaebene, Korrekte Redewiedergabe (Modalität) belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren: Sinnvoller Gebrauch von vollständigen oder gekürzten Zitaten in begründender Funktion drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: Sachlich-distanzierte Schreibweise, Schriftsprachlichkeit, Begründeter Bezug von beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen, Verwendung von Fachtermini in sinnvollem Zusammenhang. Beachtung der Tempora, begrifflich abstrakte Ausdrucksfähigkeit. formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar). schreibt sprachlich richtig Gesamtpunktzahl Darstellungsleistung Gesamtpunktzahl Notenpunktzuordnung: 90 14 ab 95 15 1+ Note: 1 85 13 Bemerkungen: 1- sehr 80 12 2+ 75 11 2 70 65 10 9 2- 3+ 27 3 2 5+ 5 gut (minus) ( 60 8 3 55 7 3- 50 45 6 5 4+ 4 39 4 4- 33 20 1 5- 4(111) (4) 24 72 0 0 6 maximal erreichte erreichbare Punktzahl Punktzahl 6 6 3 5 S 3 28 100 4 24 69 ??) 16 5 3 4 똑 87 aufzusteigen, woraufhin der Tempelherr eine Averece sucht, um Ihr nicht auf die Frage einzugehen. Um weiteren zu entweichen erzählt er ihr, dass Fragen Nathan recht Julernen, bevor kann. habe - SMC erstmal kennen. um ihre Hand bitten Zu Beginn der Szene kommt ihm Dzl Recha sehr euphorisch entgegen;,, Er ists! 21 Mein Retter, ah I" (V.1) Recha wirkt sehr fruth und zugleich erleichtert ihren mutigen Retterkennenzulernen. Um ihren Dank zu verdeutlichen ist sie kurz davor ihn zu Füßen [zu3 fallen " (V.1), was zeigt, wie dankbar sie ihm ist, denn sie konn sich kaum noch kontrollièren und verehrt ihn. Sie ordnet sich zu Beginn der herra zufahren. Trecha lässt sich dies nicht gefallen Денници вужванів ZI two Siene also unter den Tempel bei sich dies jedoch ändert, als der Tempelherr ihren Dank abwertend ablehnti, Dies zu vermeiden Erschien ich Stof Zl so spät: und doch" (V.34). Dies verdeutlicht. die Rolle, aus dem der Tempelherr nicht anstreten will - Arrogane, Nariksmus und überlegenheit. Er spielt diere Tat bewusst herunter, um kernen Dank ein- WI 21, Cul Hussein кларада -5- R 1 2 3 4 KBA/WSD-LK/Q1 Dezember 2021 Erwartungshorizont Inhaltsfeld Texte Strukturell unterschiedliche Dromen aus unterschiedlichen historischen Kontexten" Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise Aufgabenort & Typ A: Analyse eines literorischen Textes mit weiterführendem Schrelbauftrag Name des Prüflings: A) INHALTLICHE LEISTUNG TERLAUFGABE 1 Anforderungen MAZED Der Prüfling verfasst eine aufgabenbezogene Einleitung: Autor, Titel, Textsorte (Drama), Erscheinungsjahr, Thema des Dramas (2.8. Toleranz-, Humanitäts-, Gleichheits- und Freiheitsgedanke der Aufklärung; Konflikte und Versöhnung der drei Weltreligionen) formullert das Thema des Auszugs und gibt den Inhalt des Szenenauszugs gegliedert und prägnant wieder-etwa: Thema der Szene; Erste Begegnung Rechas mit dem Tempelherrn, R. konfrontiert T. durch Ihr aufgeklärtes Denken, er erkennt" R. zum ersten Mal als Menschen und ist begeistert. Anlass des Anlass des Gesprächs; nach Nathans Gespräch mit dem T. suggerierte Ihm dieser seine Tochter zu treffen und kennenzulernen, sowie ihren Dank anzunehmen. formuliert eine angemessene Deutungshypothese, z.8.: formuliert eine passende Deutungshypothese- etwa: In der Szene zeigt sich Rechas tolerantes und humanistisches Weltbild, das auf Nathans Erziehung zurückzuführen ist. Recha konfrontiert den Tempelherrn, kritisiert Ironisch sein Abtun der Tat (Rettung) und es wird deutlich, dass die Figuren sich auf Augenhöhe begegnen, da der T. Recha erkennt und sie ihn herausfordert. ordnet die Szene in den inhaltlichen Gesamtzusammenhang des Dramas eln (inhaltlich und strukturell), etwa: 12: Nathan kritisiert Rechas Sicht (Wunderglauben) auf Ihre Rettung durch den Tempelherrn und erinnert sie während seines Erziehungsdialoges an den Wert der Menschlichkeit. 11,5: Auch der T. wird seitens N. In einem Erziehungsdialog aufgeklärt und erkennt die humanistischen Prinzipien, er möchte Recha treffen und kennenlemen I,1: Recha und Daja erwarten den Tempelherrn. Es wird erneut deutlich, dass Recha aufgeklärt denkt. . N/V: Im weiteren Verlauf hält der T. um Rechas Hand an, ungeachtet Ihres unterschiedlichen Glaubens. Nathan erkundigt sich daraufhin bel einem Klosterbruder nach der Herkunft des Tempelherm. Es stellt sich heraus, dass der T. und R. Geschwister sind. Der Gedanke der Menschheitsfamille wird deutlich: Das Ideal, dass alle Menschen, unabhängig von Herkunft oder Religion, als eine Gemeinschaft zusammenleben können und gleichwertig sind. 3 Strukturell: Tell des Höhepunktes/der Peripetie → Toleranz- und Humanitätsgedanke zeigen sich in den Außerungen Rechas deutlich, auch der T. gelangt zu dieser Erkenntnis Er reagiert darauf jedoch abweisend: dies zu vermelden erschien Ich zu spät" (V.4) Obwohl Recha vor dem Treffen mit dem Tempelherrn nervös war und Ihn dankend begrüßt, tritt sle stolz und aufgeklärt auf, indem sie ihn sofort als stolzen Mann" (V.7) bezeichnet, da er den Dank nicht annehmen will R. hat zu Anfang insg. die größere Redebeteiligung, was die selbstbewusste Konfrontation zeigt; so spielt sie auf seine Gelichgültigkeit an und wertet sein stolzes Verhalten ab (Ich will (...) nur Gott noch einmal danken; nicht dem Mann" (V. 6-8) maximal erreichte erreichbare Punktzahl Punktrahl 3(1) 13 Des Weiteren Ironisiert sie sein Verhalten, indem sie ihn mit einem Wasserelmer [..] der bel/Dem Löschen so geschäftig sich erwidson (V.10/11)-gleichsetzt. Sie nutzt diese Metapher um ihn als einen Nutzgegenstand abzuwerten und gleichzeitig zu demonstrieren welchen Effekt seine Abwehrhaltung hat. Da er die Rettung als einen Zufall bzw. Pflicht abtut, sprichter sich selbst sein menschliches Handeln ab und ist keines Dankes würdig-Recha reagiert daher mit: Ironie, herausfordernden Denkanstößeb und gar der Beleidigung (TH müssen so habeeln",V.22); zugelernter Hund"; V.25) Reflexionsvermögen, Aufklärungsideal, Humanismusgedanke 4(1/11) 3(1) 4(1/11) 14 analysiert das Gesprächsverhalten sowie das Verhältnis der Figuren zueinander und den 18(11/11) Gesprächsverlauf in folgender oder gleichwertiger Weise: 16 Zunächst will Rocha dem Th zu Füßen fallen „Mein Better" (V.2) 0 4 . Der TH reagiert daraufhin mit Erstaunen und Unruhe" (vgl. Regleanweisungen) und ist von Ihrer Erscheinung und Ihrer Rede überwältigt Seele zwischen Aug/ Und Ohr getellt" (V.45/46) und verliebt sich erneut" In Recha, da er Ihren Wert (-Mensch) erkennt: wer hätte die gekannt,/Und aus dem Feuer nicht gebolt" (V.49) Das Erkennen" betont hier natürlich das Oberschreiten des Wunderglaubens/der Illusion belder Figuren, die sich als Menschen treffen; zudem schämt sich der TH för sein vorheriges Verhalten (ve Ansprache Dajas), der auf seinem Kummer beruhe; sein Intdresse zeigt sich auch daran, dass er bel R. gut dastehen möchte R. zeigt sich besorgt bzgl. seines Gemütszystands: Wie? Ihr hattet Kummer? (V.40), hinterfragt warum er diesen (evtl. seine wahren Gefühle) versteckt habe (Daja hat zuvor eine schlichtende Rolle/jedoch eher passiv; unaufgeklärt) TH ist umso mehr begeistert von Ihr und Ihrer Menschlichkelt und Sorge (Gutes, holdes Kind"; 44); er erkennt Recha und verliebt sich in sle (in Anschauung Ihrer, sich wie verliert"; V.51) R. unterbricht sein Staunen und versucht Ihn Ins Gespräch zu ziehen, da er verwirrt ist. Sie ist sich Ihrer Gefühle klar (Ich aber find! Euch noch den nämlichen. -", V.53) und fragt nach, wie er zu dem Ganzen steht Itzo 57) TH antwortet darauf, dass er sel, wo ich vielleicht/Nichollte sein.-.; V.60/61; womit er Ihr klar seine Zuneigung zugesteht, die Aussage nicht sein sollte" zeigt, dass er noch immer nicht denkt, dass es richtig ist eine Jüdin zu lleben, das vielleicht" schwächt Aussage Jedoch ab (erneute Abwelsung/Zögern) R. Obernimmt seine Worte und formuliert sie zu Frogen um „Wo sollt ihr nicht gewesen sein" (V.62); das heißt sie hinterfragt neut seine Ansicht (evtl. seine Gefühle) bzw. wertet sein Verhalten (es gehört sich nicht für einen TH so zu fühlen" erneute Rollenkonformität); TH welcht aus und lobt sich zugleich, indem er von einer Reise au inal berichtet (wo er gewesen"; V.61)-Identitätssuche des TH (wo ist er? wer ist er?)-Bergmetapher als Sinnbild der Selbstsuche; Anstrengendes Bestelgen (Reflexion/Lernen) vordefinierter Wunderglaube" (er hat die Offenbarung Gottes/"Gottes Gebote" (vgl. Ort, an dem Moses die bote Sinal) Im Sinne der Aufklärung Oberdacht"; zumindest machte er sich auf den Weg dahin Rechas Reaktion Ah ahön!" und das Hinterfragen seiner Relse" bzw. der Versuch zu hinterfragen, ob es wahr" ist, dass Moses dort die Gebote (also die Formel zum „RICHTIGEN Handeln) erhalten hat, könnten hier erneut als ein evtl. Ironisieren seiner Offenbarung"/Pflichterfüllung gesehen werden, aber auch Zeichen Ihrer Aufgeklärthelt gedeutet werden, da sie fragt Os wahr (V.73) ist, anstatt die Gebote blind hinzunehmen und den Ort der Offenbarung im Außen/im Symbolhaften zu suchen 10 Schließlic beantwortet Sie Frage schließlich selbst (nachdem der TH mit kurzen Fragen: „Was? War24h Was?.73) überfordert wirkt, Indem sie sagt: „Denn wo [Moses] stand, stand er vor Gott. Und davon/ Ist mir zu Genüge schon bekannt" (V.78/79) sie benötigt also kelne fremden Symbole"/Bewelse/Bestätigungen, um zu Ihrem Glauben (Gott"/ihrer Menschlichkelt) zu gelangen, da sie dort (im Sinne der Aufklärung) schon angelangt ist B. fordert Ihn heraus, indem sie hinterfragt, ob es nicht mühselig" ist, dass der Weg der Erkenntnis ein „never-ending" Prozess ist, bei dem man eben immer wieder absteigt" und von neuem aufgeklärt werden muss (vgl. „Daß es bei Weltem nicht so mühsam sel,/Auf diesen Berg hinauf zu steigen, als Herab?"; V.81/82) Auf dieser Feststellung Rechas beruht auch Ihr erneutes (Ironisierendes) Herausfordern des TH: Nun, Ritter? Was? In kehrt Euch von mir ab? Wollt mich nicht sehen?" (V. 85/86)→ womit sle auf eben dieses Im Vorhinein erwähnten Rückschritt der Erkenntnis eingeht, es aber akzeptiert (er_sleht nicht/verschließt sichferent-Passivität" vgl. Daja/kehrt sich um vor der Erkenntnis). Er kann es vermutlich noch nicht gehen, hört es aber (vgl. V.89) er b V.89) er ist auf dem Weg di R. Impliziert, dass er Ihre Einfalt belächeln könne, da er dem nicht zustimmt bzw. sie sein Konzept/Konstrukt des Berges nicht versteht (sein Glaubenskonzept) - Empathle ihrerseits Der TH Im Gegenteil ist von dieser empathischen (sein Weltbild/Perspektive einsehenden und reflektierten Aussage unlab mehr begelstert, sodass er schließlich überzeugt von ihrer Klugheit Is (man könnte sagen durch sie aufgeklärt(er)") → So muß/ich doch Euch wieder in die Augenken. "(V.97); sle ist so aufgeklärt dass er (man) in ihrer Anwesenheit zur Erkenntnis gelangen muss" (Verstärkt durch die Anapher cha", V.102); Rückbezug des TH auf den von Nathan wahr (V.103) geäußerten Appell: Mennte nur erst!" Rückschluss belder zu Nathans Gedanken der Menschlichkeit (→ TH sucht im Folgenden N. auf, um die Verantwortung zu übernehmen N. zu schützen, da er der Gefahr des Sultans ausgesetzt ist TH handelt menschlich/ist aufgeklärt) 6 arbeltet die Funktion Rechas vor dem Hintergrund Ihrer bisherigen und zukünftigen Entwicklung. 6(11/11) heraus und deutet diese- etwa: 16 2 جان Iranie! BI Carl qut: und fällt ihm ins Wort Ich will da zu den Füßen diesen stolzen Monnes Nur Gott nocheinmal danken inicht dem Manne."(v.6f). Sie entscheidet sich gegen ihren Dank für den Tempelherr, Gott & jedoch verehrt sie ihn, un { für ihren Retter zu denken. sie vergleicht vergleicht ihn mit einer Wassen einer "(1.1), der sich nur füllen" und leeren" (V.12) (ieße. Damit zeigt sie, dass der Ferafs! sie den Tempelherrn für sehr einföltig und mandon hält, denn er gehe sein ganzes Leben nur seinen Pflichten nach und führe ein sehr mondtones Leben. Weder Gefühle noch Emotionen gibt er von sich preis. Sie verholt sich sehr spättich gegenster ihm und provoziert ihn. Sie zieht seine Rettung ins (ocherliche indem sie ihren Beruf als 4 Tempelherren" (121) schlecht redet. Sie vergleicht alrèsen mit retwas besser zugelernte in'} Hunde [n]t (V. 23), die sowohl aus Fever, -4 all aus Wasser holen" sie benutzt ihn nervös H ironische Vergleiche 20 machen und erkennen. Innerlich ist Gesicht Sie gane verliest in ihn, was jus vor nach und vor der vorligenden Szene 20 tum seine wahres entitat allen deutlich wird, als sie Daja ihre Liebe zu ihm gesteht $ Es scheint so, als wolle sie ihn in eine Falle Locken. um seine Reaktion zu sehen.. Per Tempelherr scheint duese abrupte wende kaum zu verstehen und not vehr verwirrt, denn er beginat At site mit Er Erstarnen und Unruhe" zu sehen. Ir wirkt sehr nervös, aber auch vehr watend, als bei Doja er such aufregt, weil sie Recha alles erählt habe die aus seiner Zung entfehr ¹ (0.30) ter ist ihr und sehr enttäuscht von teat in dat zeigt ihr seinen Frust, inden er ihren Namen & zweimal wiederholt 40 Daja, Daja ! " (V. 27). Die Interjection ,,0" verdertlicht i dost es sich bei dem Tempelherrn um ein wichtiges Anliegen Das !" verstärkt seine Aufgewchtthert Unruhe, die in ihm schnebt, und Daja scheint sein haben 20 und bittel To ihr Vertrauen gebrochen u ihn wenigstens bei ihr gut w reden 4 Doch non ant besuer wenn du non von mich Bei ihr vertreten willst "(1.324) Paje schließt sich Rechas Verhalten on und provoziert Ihn, indem sie ihn provokante Fragen stellt uIch denke Ritter, ich denke nicht, daß diese kleinen K21 21 Er verliebt sich! -7- -8- Stacheln, lihr an das Herz geworth, Euch de sehr Geschadet haber" (V.Spf). Daja sett verkeht, worauf Recha hinous_ möchte und versucht sie in ihrem Verhalten zu unterstützen. Verwundert und irritiert trist Recha ihn ober, ob er thummer seen & Leber nur Legen viker aufs Spiel gesetzt habe. Wie? Ihr hattet kommer ? Und wort mit Eurem Kummer geiziger Als Euren Leben (" (V.401) Damit bringt Recha ihn aus der Ruhe und verunsichert 21 ihn. Die rhetorichen Fragen sind sehr provokant und stellen seine Persähnlichkeit Frage. " in seinen -41 er w Die Aufgeregtheit des Tempelherring wird vor allen durch die vielen Parsen in Aussagen verstärkt, die durch die Gedanken sträche symbolisiert werden. -Zwer-vestellt - der Schreck" (V.50f) Vor louter Nervosität beginnt stammeln und verunsichert zu reden. Es wird sehr deutlich, dass Recha nom das Gespräch dominiert, denn nicht nur jhr besprochsanteil ist in Verhältnis zu ihn mehr, sondern auch du Fragen, die sie ihn and overad stelt, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen « Nun Ritter, Sagt uns doch, wo ihr so 4 . Lange Gewesen ? - Fast dürft' ich auch fragen: fragen:no ihr itzo serd? Yuss am Recha wirkt sehr neugierig und interessiont Leben des Tempel herrn und scheut sich nicht ihn direkt w fragen, wo er gewesen ist. Der Tempelherr Kann kaum richtig und flüssing ohne Pawen reden, Ich bin - wo ich vielleicht nicht sollte 7 sein, -" (V.59€). Der christlike Kreuzritter scheint etwas zu verbergen, ror ihr zu schämen oder sich thei geht 0$ und machte auf die Frage keine Antwort um seinien geben. Es wird Axchmal deutlich, dass se ihn aus der Fassung gebracht. hot and day und des Gespräch non selber lenkt. A ļ Nach wiederhoftern Fragen wo thr geween ? Auch Wo ihr vielleicht nicht solltet Jein solltet sein gewesen ? Das ist nicht gut", wird ihre Entschlossen heit versterkt die Antworten ihm as der Nase w ziehen - sie beharrt derauf eine Antwort zu erhalth. Als der Tempelherr antwork, or Sei aut #Sinai" (V.67) gewesen, scheint Recha sehr skeptisch zu sein. Sie hinterfrast seine Aussage. Hussein Khafaga кадель: -9- -10 und diese auf Wahrheit zu überprofen 11 Auf Sinai? Ah schön! Nun kam Ich ware Gouvy doch einmal Erfahren Us es wahr.... ! (~73€). Der Tempelher erkennt die Falle in die er hinein getappt ist und fällt ihr ing Work, in Fragen ansiomerchen, auf die er keine Antwort hat, Was 2 Was? Ub's wehr,_" (V.73). Die Wiederholun von Was" verdeutlicht die Unsicherheit's des Tempelherrn. Zudem zeigt es, dass Recher es gelingle, ihn zu vermechern. Als sie schlussendlich ihen die a Forge skellt, ob es schwerer ist, den Bery a 2 heus abzustergen, als autrusteigen merkt sie, dass dei Ritter das Gespräch wext beender mochate Nun, Ritter 2 Was 2 Ihr kahrt Euch von mir as 2 wollt ihr mich nicht sehn?" (V.85). Sve stellt reine Liebe zu ihr in Frage, woonthin dieser gekonnt ihre Frage mit, weil ich Euch horen will " (v. pg) erwidert. 13 wird deutlich das er she st liebt und obwohl es eine Aurede ist, das er höflich ist cam ix sie nicht no verletzen. Der Tempelherr ist sehr irritiert und bemerkt, dass 21 7 sich ihre Stimmung und Emotionen. ändern, als er ihr in die Augen steht (vgl. V.96f). R fecha scheint nicht zufrieden w sen. vor allem nachdem er ihr mitteritt dess.. chr Vater Nothan orgeblich gewagt habe, dass er sie erstmel kennenlernen Sollte, bevur er voreilig Entscheidungen triffti, Ha Recha | Reche! Wie Hat er su wahr gesagt: → Kennt jie nur eatle" (V.90zf). Damit ist wird eine wende in der Domainera des Gesprächs erkennbar. MitHh Recha! Reche" 21 ihr ihr etwas zeigt dass er wichtiges mitterlen möchte und provoziert sie auch, denn anscheinend hat sie seinen Vorstellungen von nicht erfüllt. Desungen solle er sie besser kennenlernen. ½ er Domit bringt er Reche aus der Fassung dhe ihan verwundert die Fragen i Wer hat 2 von wen? Euch das gesag??" (6.105) Damet hot sie nicht gerechnet, wodurch der Tempelhern ihr aufgewühltes Verhalten ihre Fragen moto ausputzt und nochmel don't beantwortet, in ten er eine die Aussage Nathans über sie wiederholt Kennt sie nur erst I' 4 ZI Es ist besser, als er clacht! -11- Recha befut sich in Process or lifting der TH Vist voliebt! Яені занос met in -12- Fazit! Recha ist es also sehr wichteg, was ihr rater Über that she erzählt. Der Tempelherr erkennt ihre Schweche und nutzt diese gekonnt aus. DES Die Spannung zwischen den beiden Al ist sehr angepant, durch das mangelhak vertroven und die mangehden Kenntnisse vom Gegenüber. Cul Obwohl sie eigentlich die sein sollte, die sich ihm unterordnen sollte beginnt sie ist sehr provodent und sporttasch oder ihn zu nottuch über ihn zu reden-sie doming Gespräch also. des Abschließend kann non sagen, ders Recha sich vor allen im Hinblick aut ihre Entwicklung sehr geändert het Anstatt schwärmersch, blind und unaufgeklärt den Werten, Normen und Merungen der anderen hinter- W heringehen beginnt sie die Aviraju hinterfragen, was vor allem im Being auf die fufkloring sehr wichtig ist She glaubt dem Tempelritter night. blind und ist skeptisch gegenüber Da 21 St ihm, obwohl sie ihn so liest. 20 4 Auf Sinai? Ah schön ! Nun kann ich zverlossing doch eine Erfahren, WI Ob es wahr. "(U.70f). Trotzdem kann man sogen, dass ihre bisherige Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist und nicht den entspricht, wie sie sich donach ent- wickelt, denn sie es wid spater dwutlch, wie sie die werk des Waters bo aufrimmt und aufklärerisch denkt. Obwohl Sie erfährt, dass ihr Unter Nathan nicht ihr leiblicher voter gor ist, hat she Angt ihn zu verlieren, was zeigt, dass er ihr bedeutet und sie ihn vor allem durch seine aufklärerischen Weltanschauung sehr lieb hot. Ihr aufgentortes Verhalten wird aber auch schon in den Gespräch mit Mothen deutlich, als er sie ericht und ihr solange Zeit (assit, bis sie lässt, Subbor selber and die Erkenntniske kommet und auföngt pational zu ebaken. Hussein Khafog das wird hi auch schon dalled,' Cul -13- -14- Kers ist свени ihrem Fucklia! 리 21 the In der ersten Aufgabe hoben wir die Funktion Reches im Gespräch zwischem ihr und dem Tempelher analystert. Non stellt sich die trage in wie fern Rech a als Kind Nothong" bezeichnet werden kann. # Um dein sachlich begründetes Urteil zu treffen, sollen wir uns and dia den jweiten Auftritt des ersten Aufzugs bezüchen, in dem Walkon sie davon oberzeugt, dass es sich ihrem Retter nicht um einen Engel handle bei 20 Beginn des Drames with scheint Rechas Verhalten eher mehr von Nothars Haushälteren Daja, als von ihrem Vater Nathon w stammen. Daja ist eine Christliche Gees Dame, die sehr schwärmerüch und leichtgläubig ist. Sie bittet sich kein töğretsbes denkt nicht logisch nach da sie nicht Gebrauch von ihrem vers and All und ihrer Vernunft meche. Sie Leikt Recha also dazu w glauben, dass es sich bei ihrem Retter un eines Engel handle was netürlich nicht stimmt. летинда Recha bildet sich keine eigene Mermurga und lässt sich von Daja beeinflussen. in dem sie ihr blind Winterher läuft. RI Se macht sich hauna Gedanken über die the absorde Annahme Dajas, dass. ihr Better ein Engel lei, der von Gott geschicht wurde, um sie zu retten. Diesen Standpunkt vertatt Rechen auch sturr weiter in dem besprach mit Nothen. Nathan 3 fungiert in diessen Drama als eine Art Stellvertreter der Aufklörung, der Menschen mithilfe seiner erecherischen Fähigkeit davon obersengt rational zu denken, in dem sie ihren Het Verstand nuter und Gebrauch Ihrer Vernunft machen. Es ist sehr tolerant und sehr hon verhält sich huren gegenüber jedes Menschen urabhänig davon, welcher Gloubensrichtung er folgt oder woher er kormont in dem Erziehungsgespräch mit seine Adoptiv fochter Reihe gelingt es ihm Seine Tochter zum rationden Renken von anzuregen und gelangt somit selber Zur Erkenntnis, dass ihre Annahme, es sei RI en Cul 21₁ Cl Engel, kein Sinn ergibt Nachblem Erziehungsgepräch wird deutlch, dass 121 Reches Denkercise immer mehr der -15- 4 -16- I aufklärerischen Denkweise von Nathen Will ähnelt, der eine sehr aufktererische Weltanschouwing besitzt 21 Denn als sie begreift, dass sie, chalich wie ihre Haughältern Deja, eine Schwarmerin ist beginnt sie logisch denken. Sie lässt sich selehren und gibt dhoses auch weiter an Daja, als sie in Konflikte miterander geraten. (Buch S. 64 V. 224) «Wenn mein Vater dich so hörtel - Was tat er dir l nur mein immer Glock... Was er dir, den Somen der Vernunft seele Den er So rein in meine streute! Damit möchte sie Reja darauf- himmeisen, dass sie nu verniuftig denkt, 12. sijad Roja jedoch nicht. 21 Desweiteren reduziert sie keine Cul Person auf seinen Glauben und vertritt obodurch eine Ansicht wie Ihr Vater, der die ähnliche Intoleranz verabscheut. Trotzdem besitzt sie nicht die gleichen Fähigkeiten, wie ihr Vater andere Menschen zu erziehen. Ihr Ansatz Menschen solange wo fragen bis sie selber auf ihren Fehler zu kommen, wird vorallem durch die valen Fragen im zweiten Auftritt des 221₁ 21 tat w dritten Aufzugs deutlich. Dabei unterscheidet sieh ihre Art und Weise Menschen num ratfonden der Denken anzungen von Art und Weise, we Nathan domit urgeht Recha drängt ihr begeniser (dean Tempelhear) dazu mit der wahrheet rauszurücken, eher unversehert und örgütlich wodurch erscheint und kaum noch darüber nach- denken kann, Gebrauch Gebrauch von seinem verstand von seinen + machen sondern eher Problemen wegulaten bzw. deny th Fragen Reches zu entweichen - denn das sollte nicht das Ziel oder Ergebnis eines atklöverischen Denkers, wie Nethan sein. Abschließend kann man gager door Recha Begann des Dramas eher Raja pin Bezug auf ihrer Persöhnlichkeit ähnelt Nachdem es Nathan jedoch gelingt Seime Adoptiv-tohter cauf (m ere vernünftige Art zu erziehen, kann man immer mehr davon reden, dass ☆d Recha Nothons Kind" ist aren Reches denen von + im weiteren Verlauf des Drama wird nämlich sehr deutlich, wie starli Ansichten und tio. werte Nathan ähneln. Die AL Z AI A 21 al Hussein Khotaya -17- Behauptung, Recha kome men als kind gen Nathons" Sehen, obwohl Nothen nicht im leiblicher Vater ist, kann durch it aus nachvollziehber Sie selber möchte auch nicht in die Irne geführt werden, Mein Vater, wenn ich i'r Ihr wißt, ich irre Nicht (S. 15 V.27) verdeutlicht ihren aufhloversch an die Wahrheit zu gelangen. gern Al Grundgedanken und Sachen. hinterfragen- ahlich wie Neth 20