Die Literatur der Neuen Sachlichkeit in der Weimarer Republik war eine bedeutende künstlerische und literarische Strömung, die die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten ihrer Zeit widerspiegelte. Sie zeichnete sich durch einen nüchternen, realistischen Stil aus und thematisierte sowohl den Wohlstand als auch die sozialen Probleme der Epoche.
- Zeitraum: 1918-1933 (Ende der Weimarer Republik)
- Fokus: Alltagsrealität, soziale Themen, Großstadtleben
- Stil: Sachlich, objektiv, alltagsnah
- Wichtige Autoren: Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Hans Fallada