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Rollenbiograpie Otto Trsnjek aus dem Roman „Der Trafikant“

10.2.2021

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1. S.22-27
2. S.33,67-69
3. S.60-64
4. S.145-148
5. S. 154-158
ROLLENBIOGRAFIE OTTO TRSNJEK
Gruppe 1:
Besitzer einer Tabaktrafik à Wiener Ge
1. S.22-27
2. S.33,67-69
3. S.60-64
4. S.145-148
5. S. 154-158
ROLLENBIOGRAFIE OTTO TRSNJEK
Gruppe 1:
Besitzer einer Tabaktrafik à Wiener Ge
1. S.22-27
2. S.33,67-69
3. S.60-64
4. S.145-148
5. S. 154-158
ROLLENBIOGRAFIE OTTO TRSNJEK
Gruppe 1:
Besitzer einer Tabaktrafik à Wiener Ge

1. S.22-27 2. S.33,67-69 3. S.60-64 4. S.145-148 5. S. 154-158 ROLLENBIOGRAFIE OTTO TRSNJEK Gruppe 1: Besitzer einer Tabaktrafik à Wiener Gemeindebezirk (vgl.S.22; Z.9) Besitzer der Trafik seit 1919 (vgl.S.22; Z.19) Älterer Mann (vgl.S.23; Z.5+6) Sorgfältig & konzentriert (vgl.S.23; Z.7) Gute Wahrnehmung und Menschenkenntnis (vgl.S.23; Z.18f.) Spricht leise (vgl.S.23; Z.15) Fehlt das halbe linke Bein = behindert (vgl.S.23; Z.28f.) Leidenschaftlicher Trafikant (vgl.S24; Z.15) Fürsorglich (vgl.S.24; Z.20) Legt Wert auf Bildung & Allgemeinwissen (vgl.S.25; Z.1) (Ruhige Person (vgl.S.22f.)) Mag Ruhe (vgl.S.24 ; Z.28-30) Verachtet die Politik (vgl.S.26; Z.27) Klemmt Zunge zwischen Schneidezähne (vgl.S.27; Z.19) Gruppe 2: - nennt sich selbst 'Guter Trafikant' - ist klein, trägt Brille - seine Jugend ist im Schützengraben liegen geblieben - durch sein nicht vorhandenes Bein ist seine Jugend traurig gewesen und er konnte nicht richtig leben - Liebe kann ihm nichts mehr tun - er ist ziemlich direkt - interessiert sich nicht für Liebe - sein Leben besteht nur noch aus seinem Laden Gruppe 3: S.60-64 äußeres: - läuft an Krücken (S.60, Z.30) -Hat ein Bein (im Krieg verloren) Herkunft: - spricht mit Dialekt innere Haltung: -aufgebrachte Stimme (vgl.S.60, Z.10f) -wütend (vgl. S.60, Z.24) -bekommt dunkelrotes Gesicht (vgl.S.60, Z.27f) -benutzt Kraftausdrücke (vgl. S.62, Z.21) -schreit & wird immer lauter (vgl. S.62, Z.9) -erzählt alle persönliche Geschichte von damals; hat sich für sein Land damals eingesetzt, sein Bein für das Land verloren, dennoch ist er stark genug sich zu äußern (vgl.S.63f) -verdeutlicht persönliche Stellung gegenüber Politik; "Ich pflanz mir kein Hakenkreuz...

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hinters Revers", "Ich schweige nicht" (S.63, Z.13f, Z.17) -> Nachbar scheint Nazi zu sein, Otto unterstützt dieses nicht, Rest siehe Beziehung -wirkt verzweifelt; legt Kopf zwischen seine Schultern, schweigt für einen kurzen Moment, starrte auf das Pflaster hinunter (vgl. S.63f) Beziehung zu anderen: - kein gutes Verhältnis zum Nachbarn (S.61, Z.21) - bezeichnet die anderen Menschen als eingeimpft (dumm) (S.63, Z.4f) - fühlt und ist Franz übergeordnet -> schreit ihn an (S.60, Z.25) Gruppe 4: -impulsiv -Äußerliches: Weste, nur ein gesundes Bein -Innere Haltung: -Politik wichtiges Thema -ist von der derzeitigen Politik nicht überzeugt -gegen Nazis -sehr aufgeregt -findet die Zeitung lächerlich -hat die Manipulation der Zeitung durch die Nazis erkannt -wütend -Beziehungen: Teilt Franz seine Meinung mit; überheblich und macht ihn klein Gruppe 5: -wird leicht aggressiv (leicht provozierbar) (S.155 Z.1) - hat Angst (S.155 Z.20) (-wird zusammengetreten (S.156 Z.3)) - ist gegen Nazis (S.156 Z.16f.) - will nicht, dass Franz sich opfert/ steht zu seinen Taten (S.157 Z.30f) -ist verzweifelt (S.158Z.4&5) - wird festgenommen (S.158 Z. 20f.) Rollenbiographie - Otto Trsnjek Ich bin Otto Trsnjek, ein etwas kleiner, älterer Mann (vgl.S.23; Z.5+6) und trage eine Brille. Bin ein stolzer Besitzer einer Tabaktrafik à Wiener Gemeindebezirk (vgl.S.22; Z.9) seit 1919 (vgl.S.22; Z.19). Und ich würde behaupten auch ein guter Trafikant" zu sein. Ich liebe meine Trafik und würde mich selbst auch als einen leidenschaftlichen Trafikant bezeichnen (vgl.S24; Z.15). 08.02.2021 An meinem Äußeren ist besonders auffällig, dass mir das halbe linke Bein fehlt, ich also behindert bin (vgl.S.23; Z.28f.). Ich laufe nämlich an Krücken (S.60, Z.30), da ich unglücklicherweise mein eines Bein im Krieg verloren habe. Dadurch ist meine Jugend im Schützengraben liegen geblieben, denn durch mein nicht vorhandenes Bein ist meine Jugend traurig gewesen und ich konnte nicht richtig leben. Meine ganze persönliche Geschichte von damals zu erzählen ist für mich kein Problem. Denn ich habe mich damals für mein Land eingesetzt, mein Bein für das Land verloren, und bin dennoch stark genug mich zu äußern (vgl.S.63f). Wenn ich arbeite tue ich dies sehr sorgfältig und konzentriert (vgl.S.23; Z.7), wobei ich aus Gewohnheit auch oft meine Zunge zwischen meine Schneidezähne klemme (vgl.S.27; Z.19). Auch bin ich besonders fürsorglich (vgl.S.24; Z.20), da ich mich beispielsweise um das Wohl meiner Bekannten interessiere und mich über diese informiere. Denn ich kümmere mich momentan um den jungen Bub, Franz. Dieser arbeitet nämlich zur Zeit bei mir in der Trafik (vgl.S.16; Z.17+18), da er und seine Mutter durch einen unglücklichen Vorfall nun nicht länger finanziell abgesichert sind und ich sowieso seiner Mutter aufgrund alter Zeiten noch einen Gefallen schuldete. Ich lege großen Wert auf Bildung und Allgemeinwissen (vgl.S.25; Z.1), denn dies mache sein Trafikanten-Dasein aus. Ansonsten bin ich eher eine ruhige Person (vgl.S.22f.), da ich auch die Ruhe an sich mag (vgl.S.24; Z.28-30) und auch anstelle von unnötigem Gerede bevorzuge. Sprechen tue ich mit Dialekt, wodurch man meine Herkunft auch schnell erkennen kann. Auch spreche ich manchmal vergleichsweise leise (vgl.S.23; Z.15). Doch ich kann auch eine aufgebrachte Stimme haben (vgl.S.60, Z.10f), wenn ich wütend bin (vgl. S.60, Z.24) Dabei bekomme ich ebenso ein dunkelrotes Gesicht (vgl.S.60, Z.27f) und benutzte gerne auch mal Kraftausdrücke (vgl. S.62, Z.21). Ich schreie dann auch und werde immer lauter (vgl. S.62, Z.9). Doch ich bin auch einfach provozierbar, denn ich bin impulsiv und werde leicht aggressiv (vgl.S.155 Z.1), wodurch ich in manchen Situationen am Ende doch zusammengetreten werde (vgl.S.156 Z.3) und eher Angst habe als Aggressionen (vgl.S.155 Z.20). In solchen Momenten möchte ich jedoch nicht, dass sich jemand, wie beispielsweise Franz für mich opfert. Sondern ich stehe zu meinen Taten (vgl.S.157 Z.30f), selbst wenn ich eher verzweifelt bin (vgl.S.158Z.4&5) und schlussendlich festgenommen werde (vgl.S.158 Z. 20f.). Wenn ich verzweifelt wirke, lege ich außerdem meinen Kopf oft zwischen meine Schultern, schweige für einen kurzen Moment und starre auf das Pflaster hinunter (vgl. S.63f). Zudem habe ich eine äußerst gute Wahrnehmung und Menschenkenntnis (vgl.S.23; Z.18f.). Jedoch sehen meine Beziehungen zu anderen Menschen nicht immer so besonders gut aus. Mein Nachbar, zum Beispiel, scheint Nazi zu sein, was ich natürlich nicht unterstütze. Daher habe ich mit diesem auch kein gutes Verhältnis (vgl.S.61, Z.21). Die Liebe kann mir auch nichts mehr tun. Sie interessiert mich nicht mehr. Meine Beziehung zu Franz ist auch eher distanziert. Ich fühle mich ihm übergeordnet und bin dieses auch. Daher schreie ihn auch mal an (vgl.S.60, Z.25) und teile Franz meine Meinung mit, indem ich manchmal auch überheblich werde und ihn klein mache. Ich bin ziemlich direkt. Daher kann ich nun auch offen sagen, dass mein Leben nur noch aus meinem Laden besteht. Die anderen Menschen bezeichne ich sowieso als eingeimpft, weil sie oftmals einfach nur dumm sind (vgl.S.63, Z.9f). Zur Politik kann ich nur eines sagen: Scheußlich. Sie ist wahrhaftig scheußlich. Ich verachte die Politik (vgl.S.26; Z.27). Sie verhunzt alles und jeden. Ich verdeutliche meine persönliche Stellung gegenüber der Politik, indem ich beispielsweise Sätze wie: "Ich pflanz mir kein Hakenkreuz hinters Revers", sagen, denn ich schweige nicht (vgl.S.63, Z.13f, Z.17). Von der derzeitigen Politik bin ich nicht überzeugt, da ich gegen die Nazis bin (vgl.S.156 Z.16f.). Politik ist zwar ein wichtiges Thema. Doch sie regt mich zu sehr auf. Dank ihr finde ich die Zeitung auch lächerlich. Denn ich habe die Manipulation der Zeitung durch die Nazis schon lange erkannt und bin darüber wütend.