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Warum Azubis die Ausbildung abbrechen: Einfache Erklärungen und Zahlen

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Warum Azubis die Ausbildung abbrechen: Einfache Erklärungen und Zahlen
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Klassenbester Student

Die steigende Zahl der Ausbildungsabbrüche wird kritisch hinterfragt. Der Autor argumentiert, dass nicht Faulheit, sondern veränderte Arbeitsmarktbedingungen die Hauptursache sind. Er präsentiert fünf Hauptargumente:

  1. Ausbildungsabbrüche sind kein neues Phänomen
  2. Arbeitnehmerfreundlicher Arbeitsmarkt begünstigt Wechsel
  3. Abbrecher wechseln oft nur den Ausbildungsplatz
  4. Abbruchstatistiken sind oft irreführend
  5. Studienabbruchquoten sind höher als Ausbildungsabbrüche

Der Autor verwendet verschiedene Argumentationstypen und sprachliche Mittel, um seine These zu untermauern. Die Argumentation weist jedoch auch einige Schwächen auf, wie fehlende Quellenangaben und fragwürdige Übertragbarkeit mancher Argumente.

12.5.2021

3499

IMMER MEHR LEHRLINGE BEENDEN VORZEITIG IHRE AUSBILDUNG. DER AUTOR THEMATISIERT DIE GRÜNDE FÜR DIE HOHE ZAHL DER VORZEITIG AUFGELOSTEN AUSBLD

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Sprachliche und stilistische Analyse des Textes

Der Artikel über Ausbildungsabbrüche zeichnet sich durch eine interessante Mischung aus formellen und informellen sprachlichen Elementen aus. Diese Kombination dient dazu, die Argumentation lebendig und zugänglich zu gestalten, während gleichzeitig die Seriosität des Themas gewahrt bleibt.

Umgangssprache und Redewendungen

Der Autor verwendet gezielt umgangssprachliche Ausdrücke und Redewendungen, um den Text aufzulockern und eine Verbindung zum Leser herzustellen. Beispiele hierfür sind:

  • "Gefundenes Fressen" (Zeile 6)
  • "Hat's" (Zeile 11)
  • "Ein bisschen in die Lehre gehen" (Zeile 47f)
  • "Ganz einfach" (Zeile 25)
  • "Cooler Frisör" (Zeile 61)
  • "Von wegen" (Zeile 63)
  • "Weicheier" (Zeile 10)

Highlight: Die Verwendung umgangssprachlicher Elemente macht den Text trotz des komplexen Themas leicht zugänglich und spricht insbesondere jüngere Leser an, die möglicherweise selbst von Ausbildungsabbrüchen betroffen sind oder sein könnten.

Satzbau und Struktur

Der Text weist einen hypotaktischen Satzbau auf, was bedeutet, dass viele Nebensätze verwendet werden. Dies ermöglicht es dem Autor, komplexe Gedankengänge und Argumente detailliert darzulegen. Gleichzeitig finden sich auch Satzabbrüche und Ellipsen, die den Lesefluss dynamisch gestalten und die Aufmerksamkeit des Lesers aufrechterhalten.

Vocabulary: Ellipse: Eine sprachliche Auslassung, bei der Teile eines Satzes weggelassen werden, die aus dem Kontext erschlossen werden können.

Stilistische Mittel

Der Autor setzt verschiedene stilistische Mittel ein, um seine Argumente zu verstärken und den Text interessanter zu gestalten:

  1. Vergleiche: "Mehr offene Stellen als Bewerber" (Zeile 27), "Wie Berlin" (Zeile 57), "Anders als" (Zeile 66)
  2. Alliterationen: "Leute ihre Lehre" (Zeile 13), "Arbeitnehmerfreundliche Arbeitsmarktlage" (Zeile 26)
  3. Aufzählungen: Verwendet, um verschiedene Aspekte des Themas zu beleuchten

Example: Die Alliteration "Arbeitnehmerfreundliche Arbeitsmarktlage" betont nicht nur den Inhalt, sondern macht die Aussage durch den Klang einprägsamer.

Argumentationsstruktur

Die Argumentationsstruktur des Textes ist sorgfältig aufgebaut und umfasst verschiedene Argumenttypen:

  • Faktenargumente (basierend auf Studien)
  • Plausibilitätsargumente (z.B. Zeile 29f)
  • Autoritätsargumente (z.B. Zeile 56ff)
  • Indirekte Argumente durch Entkräftung der Gegenposition (z.B. Zeile 12)
  • Analoge Argumente (z.B. Zeile 25f)

Diese Vielfalt an Argumentationstypen verleiht dem Text Tiefe und Überzeugungskraft, auch wenn einige Argumente kritisch hinterfragt werden können.

Definition: Plausibilitätsargument: Ein Argument, das auf allgemein akzeptierten Annahmen oder logischen Schlussfolgerungen basiert, ohne notwendigerweise durch harte Fakten belegt zu sein.

Abschließend lässt sich sagen, dass der Autor durch die geschickte Kombination von formellen und informellen Elementen, verschiedenen Argumentationstypen und stilistischen Mitteln einen Text geschaffen hat, der sowohl informativ als auch unterhaltsam ist. Diese Mischung macht den Artikel zu einer interessanten Lektüre über das wichtige Thema der Gründe für Ausbildungsabbruch und regt zur kritischen Auseinandersetzung mit gängigen Vorurteilen an.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

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Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Umgangssprache und Redewendungen

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  • "Gefundenes Fressen" (Zeile 6)
  • "Hat's" (Zeile 11)
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Satzbau und Struktur

Der Text weist einen hypotaktischen Satzbau auf, was bedeutet, dass viele Nebensätze verwendet werden. Dies ermöglicht es dem Autor, komplexe Gedankengänge und Argumente detailliert darzulegen. Gleichzeitig finden sich auch Satzabbrüche und Ellipsen, die den Lesefluss dynamisch gestalten und die Aufmerksamkeit des Lesers aufrechterhalten.

Vocabulary: Ellipse: Eine sprachliche Auslassung, bei der Teile eines Satzes weggelassen werden, die aus dem Kontext erschlossen werden können.

Stilistische Mittel

Der Autor setzt verschiedene stilistische Mittel ein, um seine Argumente zu verstärken und den Text interessanter zu gestalten:

  1. Vergleiche: "Mehr offene Stellen als Bewerber" (Zeile 27), "Wie Berlin" (Zeile 57), "Anders als" (Zeile 66)
  2. Alliterationen: "Leute ihre Lehre" (Zeile 13), "Arbeitnehmerfreundliche Arbeitsmarktlage" (Zeile 26)
  3. Aufzählungen: Verwendet, um verschiedene Aspekte des Themas zu beleuchten

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Argumentationsstruktur

Die Argumentationsstruktur des Textes ist sorgfältig aufgebaut und umfasst verschiedene Argumenttypen:

  • Faktenargumente (basierend auf Studien)
  • Plausibilitätsargumente (z.B. Zeile 29f)
  • Autoritätsargumente (z.B. Zeile 56ff)
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Definition: Plausibilitätsargument: Ein Argument, das auf allgemein akzeptierten Annahmen oder logischen Schlussfolgerungen basiert, ohne notwendigerweise durch harte Fakten belegt zu sein.

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Die steigende Zahl der Ausbildungsabbrüche wird kritisch hinterfragt. Der Autor argumentiert, dass nicht Faulheit, sondern veränderte Arbeitsmarktbedingungen die Hauptursache sind. Er präsentiert fünf Hauptargumente:

  1. Ausbildungsabbrüche sind kein neues Phänomen
  2. Arbeitnehmerfreundlicher Arbeitsmarkt begünstigt Wechsel
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