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Sachtextanalyse Deutsch Formulierungshilfen Sprachwandel

7.6.2023

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Aufgabe 1)
Einleitung
Verfasst eine aufgabenbezogene Einleitung: Nennung vom/von Autor/in, Titel, Textsorte,
Erscheinungsort und Erscheinung
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Verfasst eine aufgabenbezogene Einleitung: Nennung vom/von Autor/in, Titel, Textsorte,
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Einleitung
Verfasst eine aufgabenbezogene Einleitung: Nennung vom/von Autor/in, Titel, Textsorte,
Erscheinungsort und Erscheinung

Aufgabe 1) Einleitung Verfasst eine aufgabenbezogene Einleitung: Nennung vom/von Autor/in, Titel, Textsorte, Erscheinungsort und Erscheinungsjahr Erschließt das zentrale Thema Adressatenkreis, vorläufige Intention, Einordnung In ihrem Artikel ,,Jugendsprache", der am 3. März 2023 in der Zeitschrift ,,Die Welt" erschien, setzt sich die Autorin kritisch mit der Aufwertung des Soziolektes Kiezdeutsch und der Frage nach dem sinnvollen Umgang mit Jugendsprachen auseinander. Sachtextanalyse Abitur Deutsch Der Text richtet sich an ein politisch/gesellschaftskritisch/fachlich... orientiertes Publikum. (je nach Quelle) Der Artikel intendiert vermutlich dazu, die Leser über die Gefahren des Sprachwandels aufmerksam zu machen. Des Weiteren knüpft der Artikel das Problem der Verflachung der deutschen Sprache sowie den Verlust der deutschen Sprachtradition an. Hauptteil Stellt den Gedankengang und die wesentlichen Inhalte im Hinblick auf ... dar + Funktion Der Text lässt sich in x Sinnabschnitte einteilen. Der erste Sinnabschnitt (Z.1-x) beschreibt ... Der zweite Sinnabschnitt (Z. x-y) betont..., Der letzte Abschnitt (Z. x-y) thematisiert Regeln: Konjunktiv, paraphrasieren, Formulierungshilfen: Der Autor präsentiert eine Reihe von Informationen zu... Die Autorin erklärt diesen Sachverhalt mit Hilfe von... Ergänzend weist sie darauf hin, dass Außerdem macht der Autor Angaben zu Setzt sich mit der Frage auseinander, ob... Vielmehr spricht er sich dafür aus, dass Um seine ablehnende Haltung zu begründen, weist er auf ... hin Die Autorin beabsichtigt die Leser/innen auf suggestive Weise von ihren Ansichten zu überzeugen An mehreren Stellen benutzt die Autorin ein auffällig pejoratives/melioratives Vokabular. _ bezeichnet ......

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als,..." (Z. 8) Der Autorin warnt offen vor... Des Weiteren, Ferner, Außerdem, im Anschluss daran, Nachfolgend, Danach, Darüber hinaus Analyse: Verben: veranschaulichen, verdeutlichen, illustrieren, konkretisieren, präzisieren, hervorheben, akzentuieren, betonen, unterstreichen, verstärken, untermauern These, Argument, Beispiel, Belege (Statistik, Zitat, Expertenmeinung) Lineare Argumentationsstruktur (Argumente der eigenen Position) Dialektische Argumentationsstruktur (bezieht Gegenargumente ein) ▸ Strategie: Reihenfolge der Argumente ➤Faktenargument, normatives Argument, indirektes Argument, analogisierendes Argument (Argument mit einem anderen Sachverhalt verknüpft), Plausibilitätsargument (Aussage erscheint nachvollziehbar) Art der Darstellung fremder Positionen (sachlich, polemisch, ironisch, abwertend) Argumentationsstil: emotional, sachlich, polemisch Besondere Aspekte der Lesesteuerung (Strategien des Beeinflussens) Aufwertung; Abwertung; die Verwendung des inklusiven Pronomens,,wir"; Leitung des Lesers durch Frage, die dieser selbst zugunsten des Autors beantworten soll; direkte Leseransprache; Ironie; Kontrastierung ● Untersucht die sprachlich-stilistische Gestaltung + Funktion ➤ Argumentativ, persuasiv, subjektiv, objektiv Rhetorische Mittel → um die eigene Position zu unterstreichen ➤ Für den Leser nachvollziehbare Strukturierung des Textes durch: Sprachstil/Duktus, Wortwahl (nüchtern, sachlich, kohärent, (un)differenziert), welches ... repräsentiert > Geringe Hürden für das Verständnis der Leser durch Beispiele, Erläuterungen... ➤ Leserfreundlicher, lässiger teils umgangssprachlicher Duktus, z.B. ,,..." ➤ Durch den überwiegenden Gebrauch von hypotaktischen Sätzen gelingt es dem Autor seine Gedankengänge detailliert darzustellen Durch den überwiegenden Gebrauch von parataktischen Sätzen versucht der Autor sich auf das Wesentliche zu konzentrieren anaphorischer Satzbau, um die... hervorzuheben >Spöttische Bemerkungen → Leseanreiz ▸ Einladung zum Mitdenken für den Leser als Laien durch Aufforderungen; zur Zustimmung auffordernde Einbeziehung des Lesers durch rhetorische Fragen ➤ Ausdruck eigener Kompetenz und Glaubwürdigkeit durch den Gebrauch von Fachsprache/Anglizismen/bildungssprachlichen Ausdrücken Sprachliche Bilder zur Veranschaulichung und Dramatisierung der Situation ➤ Verwendung von antithetischen Ausdrücken, um den Gegensatz zwischen ... und ... zu verdeutlichen ➤ Akzentuierung des Bewertungskonfliktes durch ... (Übertreibungen, Sarkasmus, ...) ▸ Einprägsamkeit durch eine Anhäufung von ... und variierender Widerholungsstruktur Stellt die Intention des Textes dar Zusammenfassend kann man sagen, dass wie bereits in der Einleitung erwähnt, der Artikel als Plädoyer für eine an der standartsprachlichen Norm orientierte Sprachpflege dient. Schließlich übt der Autor negative Kritik an der Aufwertung der Jugendsprache aus, welche auf den Sprachverfall aufmerksam machen soll. Wenn gefragt Bewertung des Textes/Stellungnahme Machart/Überzeugungskraft/ Logik der Gedankenführung/Verständlichkeit (pro und contra) Fazit Grundsätzlich tritt die Autorin in ihrem Artikel sehr konsequent auf, doch es mangelt an Faktenargumenten, welche ihre Behauptungen untermauern. Daher bleibt der Artikel vage und nicht ganz überzeugend. Die dialektische Argumentationsweise sowie der Verweis auf renommierte wissenschaftliche Quellen lassen den Artikel überzeugend wirken. Zusätzlich werden die Behauptungen durch alltägliche Beispiele untermauert, wodurch sich die Leser sowohl mit den Ansichten des Autors identifizieren können. Des Weiteren werden diese besser im Gedächtnis der Leser verankert. Ich stimme mit dem Standpunkt des Autors überein/ nicht überein, da ... Aufgabe 2) Thema: Veränderung der Standartsprache Veränderung im Kasussystem (häufiger Wegfall des Genitivs ,,Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod") Veränderung des Wortschatzes (Rückgang, Anglizismen) Verzicht auf Artikel und Präpositionen Ersetzen des Konjunktivs durch den Indikativ Verwendung von verkürzten Wörtern z.B. durch Chatsprache Übernahme von Mündlichkeit in die Schriftlichkeit, Vermischen von Sprachebenen Verfasst eine aufgabenbezogene Überleitung im Hinblick ... Ursachen Pro: Contra: Vereinfachung der Grammatik Sprachlicher Einfluss von Fremdsprachen z.B. Angleichungstendenz an das Englische Gebrauch als Ausdruck eines Zugehörigkeitsgefühls Sprachlicher Wandel durch Technologie und Kommunikation Sprachwandel ist ein natürlicher Prozess und das Zeichen der sprachlichen Lebendigkeit Sprache befindet sich ständig im Entwicklungsprozess Sprache wird alltagstauglicher In geschriebenen Texten oder im Fernsehen z. B. Nachrichten oder behördlichen Briefen kaum vorzufinden, deshalb ist es als Phänomen der gesprochenen Sprache tolerierbar Verlust an Sorgfalt in der Anwendung von grammatikalischen Regeln z.B. im Satzbau Vermischung unterschiedlicher Sprachebenen, fehlende Differenzierung durch zu häufigen Gebrauch im Alltag → Verfall des gehobenen Sprachniveaus Verlust an ,,Sprachoriginalität" und Sprachtradition im mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch z. B. durch Anglizismen Zunehmende Verkürzung der Sprache durch soziale Medien führt zu Unverständlichkeiten z.B. Verständigungsprobleme zwischen Generationen Fazit: Zum jetzigen Zeitpunkt kann man den dauerhaften Verlust der Standartsprache oder einen Sprachverfall nicht eindeutig beurteilen. Jedoch ist zu beachten, dass die Einflüsse von den eigenen Sprechern der deutschen Sprache eingebracht werden. Eine Sprache kann also nur von unerwünschten Einflüssen geschützt werden, solange man sie vor ihren eigenen Sprechern schützt. Dies stellt einen Widerspruch in sich selbst dar, denn eine Sprache ist nur solange lebendig, wie sie gesprochen wird. Eine Sprache vor Einflüssen zu schützen wäre somit das Todesurteil einer Sprache wie z.B. das klassische Latein, welches im Volksmund nicht mehr verwendet wird. Außerdem muss man differenziert betrachten, ob die Ursache des Sprachverfalles an dem Sprachwandel an sich oder an einem Bildungsdefizit liegt. Sofern man adäquat seinen Sprachstil an die passende Situation wie z. B. im privatem Umfeld oder in einer amtlichen Rede anpassen kann, sind die Sprachvarietäten als Bereicherung anzusehen. Angesichts der Tatsache, dass sich die Gesellschaft verändert, wird sich auch die Sprache verändern wie z.B. bei der Beachtung von non-binären Menschen, welche die Diskussion über eine geschlechtergerechtere Sprache eingeleitet hat. Dialekt Regional geprägte Sprechweise, welche von der Standartsprache im Hinblick auf Grammatik, Wortschatz, Semantik und der Aussprache stark variiert Dient überwiegend der mündlichen Kommunikation im Alltag und hat in der Regel keine standardisierte Schriftlichkeit Weist eine lange Sprachtradition auf, die mit der Zeit an Bedeutung verloren hat Erzeugt eine soziale Gemeinschaft und eine Abgrenzung für Nicht-Dialektsprechende Funktion: Erlaubt Kommunikation in verschiedenen Lebensbereichen Dient der Identifikation mit der Heimat Dient als Sprachpflege um die Sprachvarietäten aufrechtzuerhalten Soziolekt Gruppenspezifische Sprache, welche nicht auf eine bestimmte Region begrenzt ist Sprache sozialer Schichten, Berufs-Fachsprache oder Sondersprache wie Jugendsprachen Je nach Soziolekt variieren die Abweichungen von der Standartsprache, welche teilweise die Verständlichkeit für andere soziale Gruppen einschränken können Jugendsprache Wenig normierte Sprache Jugendlicher, welche von der Standartsprache abweicht Weist im Vergleich zur Standartsprache Unterschiede auf durch u.a. Vereinfachungstendenzen, Missachtung der Grammatik oder einer Übernahme von Begriffen aus verschiedenen Herkunftssprachen Häufig vorzufinden im mündlichen Sprachgebrauch, welche sich auf die Lebenswelt der Jugendlichen anpasst Durchsetzung des Englischen In der Berufswelt und im Berufswelt innerhalb eines globalisierten Arbeitsmarktes Verbreitung des Englischen in Medien Präsenz des Englischen in Alltagssituation Standartsprache Wichtigkeit Bekannt unter dem Namen Hochdeutsch Allgemein verbindliche Sprachform, die in der Öffentlichkeit geschrieben und gesprochen wird wie z.B. Nachrichten umfasst eine Allgemeinverbindlichkeit einer sprachlichen Norm z.B. die korrekte Verwendung von Wortschatz und Grammatik Erleichtert die Verständigung und führt die Vielfalt der Dialekte und regionalen Variationen einer Sprache in einer gemeinsamen Form zusammen Bildungssprache, Wissenskommunikation Pro: Es ist wichtig zu betonen, dass Sprachveränderungen nicht unbedingt als "Verfall" betrachtet werden sollten, sondern als natürlicher Wandel einer Sprache im Laufe der Zeit. Sprache ist dynamisch und passt sich an die Bedürfnisse und Anforderungen der Sprecher an, und Sprachvariationen können auch kulturelle Vielfalt und Kreativität widerspiegeln. Sprachwandel ist ein normales Phänomen und kann sowohl positive als auch negative Aspekte haben. Digitale Kommunikation: Contra Allgemein verbindliche Kommunikation Sprachpflege Beruflicher Erfolg Omnipräsenz digitaler Medien Abhängigkeit Kommerzialisierung durch Werbung Uneingeschränkte Meinungsäußerung Gefahr der Ausgrenzung Hohe Akzeptanz digitaler Kommunikation und deren Vorteile (international, schnell) Trotz Digitalisierung Erkennbare Werteorientierung der jungen Generation Vielfältige Kommunikationsmöglichkeit und Kollaboration (zugriff auf verschiedene Quellen) Mangelnde persönliche Interaktion: Digitale Kommunikation kann die persönliche Interaktion und den zwischenmenschlichen Kontakt einschränken → Missverständnisse, mangelnde Empathie und Beziehungsprobleme Informationsüberflutung und Fehlkommunikation: Aufgrund der schnellen und ständigen Verfügbarkeit von digitaler Kommunikation kann es zu Informationsüberflutung kommen, bei der wichtige Informationen untergehen oder missverstanden werden. Datenschutz und Sicherheitsbedenken: Digitale Kommunikation kann Sicherheits- und Datenschutzbedenken mit sich bringen, wie zum Beispiel den Schutz persönlicher Daten, das Risiko von Identitätsdiebstahl oder den Missbrauch von Informationen. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile der digitalen Kommunikation abzuwägen und bewusst mit den Herausforderungen umzugehen. Sorgfältige Kommunikation, klare Botschaften, Nutzung von verlässlichen Quellen, Schutz persönlicher Daten und das Bewahren persönlicher Interaktionen können dazu beitragen, die Vorteile der digitalen kommunikation zu nutzen und die Nachteile zu minimieren. Vorteile des Genderns: Geschlechtergerechte Sprache: Das Gendern kann dazu beitragen, eine inklusive und geschlechtergerechte Sprache zu fördern, die alle Geschlechter einschließt und sprachliche Diskriminierung oder Stereotypen vermeidet. Sensibilisierung für Geschlechtervielfalt: Durch das Gendern kann das Bewusstsein für die Vielfalt von Geschlechtern und Identitäten gestärkt werden und eine respektvolle Kommunikation gegenüber allen Geschlechtern gefördert werden. Inklusion von marginalisierten Geschlechtern: Das Gendern kann dazu beitragen, marginalisierte Geschlechter wie Frauen, nicht-binäre oder transgeschlechtliche Personen sichtbarer zu machen und ihre Repräsentation in der Sprache zu verbessern. Förderung von Gleichberechtigung: Das Gendern kann als sprachliche Maßnahme zur Förderung der Gleichberechtigung von Geschlechtern beitragen, indem es stereotype Rollenbilder und geschlechtsbezogene Diskriminierung in der Sprache hinterfragt und abbaut. Sprache bildet Realität ab; Zeichen, dass die Zeiten des Patriarchats und der männlichen Dominanz überholt sind Die Verwendung von gendergerechter Sprache erfordert oft kreative sprachliche Lösungen, wie zum Beispiel das Verwenden von Gendersternchen, Unterstrichen oder Binnen-l. Dies kann zu sprachlicher Innovation führen und dazu beitragen, dass Sprache dynamisch und an die Bedürfnisse und Identitäten der Sprecherinnen und Sprecher angepasst wird. Das generische Maskulinum ist psycholinguistisch mit Männern verbunden, weshalb bei Stellenanzeigen z. B. Frauen sich nicht angesprochen fühlen Nachteile des Genderns: Sprachliche Komplexität: Das Gendern kann die sprachliche Komplexität erhöhen, da zusätzliche Formen oder Regeln verwendet werden müssen, um verschiedene Geschlechter oder Identitäten sprachlich angemessen zu berücksichtigen. Widerstand und Ablehnung: Das Gendern kann auf Widerstand oder Ablehnung stoßen, da einige Menschen es als umständlich, unnötig oder als Verletzung von sprachlichen Normen empfinden. Uneinheitlichkeit und Verwirrung: Es gibt keine einheitlichen Regeln oder Standards für das Gendern, was zu Uneinheitlichkeit und Verwirrung führen kann, da verschiedene Ansätze oder Formen verwendet werden können. Zeit- und Ressourcenaufwand: Das Gendern kann Zeit und Ressourcen erfordern, da es zusätzlichen Aufwand erfordert, um geschlechtergerechte Sprache zu verwenden und die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben. Begrenzten Einfluss auf reale Verhältnisse, unnötige Betonung des Geschlechts wirkt künstlich und unästhetisch, sodass es den Rede- und Lesefluss einschränkt und somit vom Inhalt ablenkt. Fazit: Das Gendern kann dazu beitragen, eine inklusive und geschlechtergerechte Sprache zu fördern, marginalisierte Geschlechter sichtbarer zu machen und stereotype Rollenbilder zu hinterfragen. Allerdings gibt es auch Herausforderungen wie sprachliche Komplexität, Widerstand oder Ablehnung, Uneinheitlichkeit und Verwirrung sowie Zeit- und Ressourcenaufwand. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile des Genderns abzuwägen und angemessene Wege zu finden, um eine inklusive und respektvolle Sprache zu fördern.