Die Schachnovelle: Eine umfassende Analyse der Hauptcharaktere und Handlung
Die Schachnovelle von Stefan Zweig, ein Meisterwerk der Schachnovelle Epoche der Exilliteratur, spielt auf einem Passagierschiff von New York nach Buenos Aires. Die Handlung beginnt auf dem Promenadendeck, wo der Ich-Erzähler mit seiner Frau und einem Freund auf den Schachweltmeister Mirko Czentovic trifft.
Definition: Die Exilliteratur bezeichnet Werke von Autoren, die während der NS-Zeit ins Ausland fliehen mussten und dort ihre literarische Tätigkeit fortsetzten.
Die Schachnovelle Zusammenfassung zeigt, wie der Erzähler, fasziniert von Czentovics Präsenz, versucht, mit diesem in Kontakt zu treten. Der amerikanische Geschäftsmann McConnor organisiert daraufhin eine Simultanpartie gegen den Weltmeister. Während des Spiels erscheint ein mysteriöser Unbekannter, Dr. B., der den Spielern hilfreiche Ratschläge gibt.
Die Schachnovelle Analyse einleitung verdeutlicht den historischen Kontext: Nach dem "Anschluss" Österreichs 1938 thematisiert Zweig die Erfahrungen von Verfolgung und Exil. Die Geschichte entwickelt sich zu einem psychologischen Duell zwischen dem mechanisch spielenden Czentovic und dem geistig fragilen Dr. B.