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9.3.2021
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1. Ansichten Turkels zu den heven Mediena (+Auf. 3.) Wirkung auf Jugendliche (1), Eltern (2) und Studenten (3) - Gespräche sterben aus - Schlechte Klausuren / Prüfungsergebnisse (3) -Vermeidung von Verbaleninteraktionen (1,2,3) - Konzentrationsschwäche (1,3)* - Faulheit - das Alleinsein wird durch die Neven Medien versucht zu umgehen Multitaskingfähigkeit wird immer schwächer (3) - Vereinsamung in der Realität durch das Ständige Starren auf das Smartphone •Neve Medien waren einst eine Experimentmöglichket eigenen Identitat (1) der L> hat zu Identitätsverlust geführt (1) -das Handy gehört zu einem, wie ein eigenes. Körperteil L> Realitätsverlust von wichtigen Dingen (1) -man ist zusammen und doch allein L> bei treffen etc. ist man oftmals die wirklich mit einander (1) mehr Zeit am Handy und interagiert nicht inze - Zugehörigkeits, Angste " Lower nicht Digital Kommuniziert etc. könnte. et was verpassen o. ausgeschlossen werden (1) - in den neuen Medien kommt es immer weniger auf den Inhalt an und ob es wirklich eine Botschaft beinhaltet Les geht mehr um das Gefühl, das es vermittelt * Ruhig dasitzen und aufmerksam zuhören bfist nicht mehr möglich (1), (3) IG •wer nicht nicht im Ständigen kontakt mit jemandern Stent, Sucht ihn sich über Soziale Medien/neve Medien L>Isolation der realen Welt - das Gefühl sich immer sofort an jemanden Wenden zu können, immer angehort werden zu können und nie allein zu sein beruhigt uns -Neve Medien (Smartphone) nimmt obehand bei Eltern - Lovernachlässigen ihre Kinder / geben inner nur die Hälfte ihrer Aufmerksamkeit oder gar keine (2) -reale...
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Gespräche +telefonieren wird vermieden Lo zu viel Risiko (sich unterhalten zu müssen) LSMS werden bevorzugt - das Unterhalten mit anderen sorgt dafür, dass wir uns nicht mehr „, mit uns selbst Unterhalten" (1) L> Selbstreflexion->kaum bis gar nicht möglich -Fähigkeit des komplexen Denkens nimmt ab Dinge selbst erschließen zu können lässt Ls das lesen komplexer Texte etc. macht Studenten keinen Spaß mehr (3) - Zielstrebigkeit lässt nach (3) - Social Media Spioniert die Gesellschaft aus Ls alles bleibt im Internet -Eltern legen den Kindern, den Umgang mit neven Medien vor und kritisieren Sie später dafür (1,2) [ } Aufgabe 3 (spezialisiert auf Junge Menschen). - Sie können sich immer weniger konzentrieren, Werden Fauler und Schreiben immer schlechtere Noten - jeder Konzentriert sich auf seine Neven Medien" (weil es ihnen vorgelebt wird) und Isoliert sich komplett - Sie bilden sich eine eine andere Identitat von sich selbst im Internet und kennen ihre wirkliche nicht mehr Gespräche werden immer seltener, sie verlieren die Fähigkeit aktiv Gespräche 20 führen Lowohlfühlen in einer Gruppe, sich ins Gesicht gucken, sich unterhalten > Soziale Fähigkeiten, sterben aus" - es gibt immer weniger sinnvolle, tiefgrandes Gespräche -Verlust der Sellostfindung und Bindung zu anderen nicht mehr möglich LJ Beeinträchtigung Heranwachsenden -Herran wachsende benötigen eine Selbst- reflexion in ihrer Entwithlung Ladie wird innen später unterumständen "genommen" - durch das Standige auf das Handy guden. vermeiden Sie das Alleinsein und somit vermeiden Sie sich mit sich selbst zu be- schäftigen - nur noch kurze, Simple Geschichten Lo Kinder werden nicht genug über die Probleme in der Walt informiet(Politik etc) Erwachsende sind abhängig" vom Handy L> Kinder bekomme nicht die enstigte/ gewünschte Aufmerksamkeit / Zuwending der Eltern L> greifen also ebenfalls zum Smartphone ewiger Kreislauf M Aufgabe 4 Möglichkeit vom erlernen eines sinnvollen Medienkonsums laut Turkle - erstmal zu erkennen, dass allein sein zu können nicht negatir ist -Zuhause geschützte Raume schaffen, die für Gespräche reserviert sind - nach dem Abendessen nicht direkt aufstehen und mit dem Handy ins Zimmer Setaren La noch Zusammenbleiben und reden. - Kinder Sollten ihren Eltern klar machen, dass Sie mehr zuwendung haben möchten sich den wichtigen Dingen im Leben nach und nach bewusst zu werden - die wichtigen Aspekte der Geselligkeit Sollte den Menschen bewusst werden -man muss die kontrolle bekommen, wem und welchen Dingen man sich lieben zuwendet bzw. welche wichtiger Sind - Erwachsene müssen sich darüber be- wusst werden, dass sie mit ihrem Handeln die Zukunft ina kinder beeinflussen ↳lieber dem kind Zuwendung schenken, als ihm vozuleben unglaublich viel Zeit im Internet zu verstingen -man soitte statt Videospiele spielen, online Shopping Und Simsen bei realen Treffen lieber wieder anfangen sich zu unterhalten - Kindern Sollte bewusst gemacht werden, we sehr uns das Internet ausspioniert [ GAufgabe 8) L IG 11 Wir gewöhnen uns daran zusammen allein n zu seinn - Man hat zwar einige Gespräche und kon- takte auf unserem Handy doch wirklich wichtige Gespräche in denen wir uns kennen- lernen sind dort nicht vorhanden Lo Wie Turkle in ihrem Interview schon erwähnt hat, verliert man den Bezug zu realen Gesprächen - > Menschen können immer weniger längeren Gesprächen folgen ↳ also zieht sich der Großteil lieber in die Digitale Welt zurück und führt da inhaltslose eher unwichtige Gespräche Ls er isoliert sich in der Realitat Lanimmt immer mehr Bezug zur digitalen Welt auf --So machen es unfassbar viele Menschen, Sie sind in der Realität, wenn sie kein Handy hätten also oft eigentlich allein Lo wenn sie aber in die Digitale Weit Oberspringen, dann sind Sie dort mit anderen Zusammen, die jetzt eigentlich allein waren -wenn sich die Menschen dann doch in der Realitat treffen, dann se mest alle am Handy Sjeder allein for sich in seiner eigenen. digitalen Welt →se sind also, Zusammen allein" Luda es So zur Normalität geworden ist und der Gropteil inzwischen so handelt. gewöhnen wir uns daran [ M.