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22.11.2021
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Strenselschnecke Die Rurzgeschichte, Strenselschnecke von Julia Franck in Jahr 2002 verfasst, handelt de geschädigten Vater! Tochter zunächst fremden Vater, -JäNigen von einer 94- und ihrem welche sich innerhalb von drei Jahren aufbaut und immer weiter verbessert, biser todkrank wird und schließlich stirbt. Die Kurzgeschichte beinhaltet keine Einleitung, so dass der peser direkt. in Geschehen ist, wodurch die Spannung anychoben wird. Es beginnt Jamit, dass die Ich-Erzählerin die mit 13 Jahren bei ihver Clutter und ihren Schwestern ausgezogen ist und nun bei Freunden in Berlin lebt, einen Anruf von ihrem bislang, en bekannten Vater erhält, zu dem Sie in ihrem ganzen Leben noch kein Kontakt gebrabt hat. Mach einem anfänglichen Lögern von Seiten des Mädchens: war mir nicht verabreden sich die beiden und es kommt zu mehreren Treffen. 11 Ich zögerte ich sicher" Durch die doppelte Beschreibung der Hochter wird i've Aussage verstärkt. Bei einem der Treffen stellt der Ilan seine Tochter seinen Freunden vor. Die Protagonistin stellt sich die Frage, of er ihr Geld geben würde, Sie krant sich jedoch auch nicht, ihn direkt danach zu fragen: H Ich fragte mich... aber ich tranke mich nicht" (2.23-25), was Hat Unsicherheit des blädchens ausdrückte Sie erwartet aber auch nichts von ihrem Vaker: Schling was dar nicht, Schlie Blich kante ich ihn kaum Was sollte ich da verlangen? 2 "2.26- 287, an dieser rhetorischen Frage Lässt sich der simple Stil des Texter erkennen. Das Glädchen verdient sein Geld selbst, indem er als Kindermädchen arbeitet and putzen geht, aber es gibt diamal Hoffnung nicht auf, dass es später auf...
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einen Dan erzählt der Vater der Protagonistin von seiner en heilbaren Krankheit und ← Jasper Angst ← vor den Tod hat und bittet seine Tochte um eine tödliche Dasis Morphium, um seinen Too so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Sie halt zevar einige Freunde, die Drogen zu sich nehmen, aber keinen, der sich mit Chorphium qurkennt und aufgrund möchte sie keine Schwierigkeiten des flaphiums bekommen. Als übergeht die Ich-Erzählerin die Bitte: Ich vergaß seine Bitte" (2.47), was zum Ausdruck bringt, dass das Mädchen seine Tynoranz lillespider denn es ignorietsie aas ebe genannten sondern ignorie die Bitte nicht, Gründene Statt des des llorphiums bringt die Tochte ihrem Vater Blume, und fragt ihn nach noch einem Wunsch. Daraufhin erwiedet er, dass ihm die einfachster Dinge in dem Moment die liebsten seien und wünscht sich nur Strenselschnecken. Deswegen backt sie ihm zwei Bleche Strenselschneekene Ihr Vate meint, dass er zwar gene mit ihr gelebt hat, aber dass er imme gedacht hat, d'afür wäre nach Zeit. Seine Tochter ist 17, als er stirbt. Begleitet von ihrer angereisten kleine Schwester geht sie zur Beerdigung, allerdings kommt deren Mutter nicht, weil Sie vorgibt beschäftigt zu sein. und weil sie ihn nicht? and geliebt hat. genug gekannt hahr I'm Verlauf der gesamten Kurzgeschichte sind Anaphern Corhanden's Her lebe (2.6), wer trug" (2.12), Her namn" (Zell le dohrieb" (2.22)... Die Wirkung besteht darin, dass durch den bleichslang der Satzanfänge das Augen Betinal der Levers auf die einprägramen Textstelle gelegt wird. Außerdem erfährt der Leser erst in Letzten Satz, dass es sich bei den llam um den Vater der Ich-Erzähkin handelt, vorher stuft der Leser das ganze als eine Beziehung auf romantischer Ebene zwischen dem Glädchen und den llam ein: Zwar hatte ich schon viel über solche Treffer gehört (2.8,9), der llam und ich waren had was immer noch etwas fremd" [2.34,35), abwohl zwischen den beiden Hauptfiguren ein erheblicher Altersunterschied herrscht. Dus führt dazn, dass sich eine Sparing and gleichzeitig Verwirrung aufbaut ion Laufe der Beschichter Nach der Auflesung bekommt der Leser automatisch eine komplett Padre Sichtweise liber die Geschichte. * Dazu kount, dass in den Text auffallend oft Satzieihen vorkommen meist Er krug Jacke Jeans Jeans, Jackker "Hose" (2. 12), unsymphatisch was er nicht, eher schüchtern "12.15, 10, 4 Schlimm war das nicht, schließlich kannte ich ihn kann, was sollte ich da schon verlangen"?" (2.26-29) Die Protagonistin lebt in einem Sozialsch Fächeren Umfeld: ich have einige Freunde, die Dragen nahmen (20 42-43) und ihre Mutter wird eher desinteressiert oder emotionslove dargestellt, weil das lädchen mit 13 Jahren von zuhause weggezogen ist. außerdem ist die lutte nicht zur Beerdigung des Vaters gekommen. Alls die 14-Jährige sich mit ihren Vater trifft, interessiert sie sich nicht sonde lich für sein modischer Dasein: ✓ Erking Jeans, Jacke und Htave " (2.12), Bas beweist, dass das Mädchen ihn als Person kennenlernen möchte und nicht wegen seines Aussehes oder der Der Ba wegen ||+ seines beldes. Letztere Tex These Lässt sich auch in folgender Textstelle belegen: Ich fragte mich, ob er mir Geld geben würde, whn wir uns treffen, aber er gab mir keiner, and ich traute mich nicht, danach zu Janach zu fragen. Schlimm war das nicht, schließlich kannte. ich ihn kann, was sollte ich da schon verlangent (2.23-28) Das Zeit verdentlicht noch einmal, dass das Mädchen seinen Vater keineswegs die Intention hat, seinen Vater auszunutzen oder Ähnliches. * Als der llann seine Tochte seinen Freunden vorstellt, ist er et was verunsichert und die Situation ist ihm unangenehm, weil er to sich erst zu dem Zeitpunkt un seipe Tochter kümmert: "En feines ironischer Lächels zog er zwischen sich und die anderen llarschen (2.18-20) no *Dieser arbeitel als Drehbuchautar Das Mädchen hoffit darauf, später einen besseren Job zu finden, vermutlich hat weil mein Vater wegen der Vorbild - Funktion des Vaters weil dieser Dichbuchautor und Regisseur ist. Die beiden Köme Zwar Reine decart starke Verbindung aufbauen, demnach und ich auch noch etwas frend: «Schlimm war das nicht, schließlich kante ich ihn kaum" (2.26-27), 11 You Der Mann und ich waren une immernach etwas fremd" (2.34,35), dennach weiß die Tochter einiger über ihren Vater: Schließlich wurte ich wie gerne er Torte a/3" (2.50,51). aß" Kurz bevor seinem Tod, dentet er darauf hin, dass ihm die einfachen Dinge ihm am wichtigsten Waren woraus Anwera zu schließen ist, dass damily Mädches gemeint ist, außerdem wünscht er sich Strenselschnecken. Die Strenselschnecken sind ein Symbol für das sich langsam entwickelnde Verhältnis von beiden und für die Alltäglichkeit de Situation. Außerdem vertraut der Mann seine Tochter an: Er hätte gerne mit mir gelebt, es zumindest versucht der habe immer so go aber jetzt seier zu sei nach spät. " (2.58-59), was aufzeigt, dass seiner Tochter ihn etwas bedeutet and Jass er sie gerne weiter kenegelent hätte. Die Kurzgeschichte beschäftigt sich haupt- süchlich mit den Themen Tod und Vedust, die Kernaussage des Texter ist, dass man die Zeit schätzen sollte, die einem noch bleibt. Außerden demonstriert der Text, dass viele sich nicht bewusst sind, wen wie gut Veren. Lebanist Lebensumstände sind bis zu einem negativn Ereigni's, zum Beispiel Jem Verlust den einer Wich geliebten Person. Am wichtigsten ist aber der Umgang mit Die besagten Argumente stützte stützen meine Ansicht, dass die Kurzgeschichte hilfreich ist, da sie Themen behandelt, die heutzutage relevant sind und auch in Zukunft relevant bleiben. Daza wird in dem Text die Schwierigkeit dargestellt, za beiden Elternteile gleichwertigen Kontakt zu erhalten, wenn Wiese getrennt oder geschieden sind. Das Ende der Kuzgeschichte ist offent weswegen nur zu vermuten ist, was in der Zukunft noch geschieht.