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Stufen - Hermann Hesse

Stufen - Hermann Hesse

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Gedanken lyrik
alternd
oft dargestellt mit Jahreszeiten
Unvollkommenheit
(Angst) → (Chance)
Schwelle
Form des Gedichts
Strophen: 3 Verse

Stufen - Hermann Hesse

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Lara

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-Gedankenlyrik -Gedicht „Stufen“ : Form des Gedichts & sprachliche Auffälligkeiten

 

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. Gedanken lyrik alternd oft dargestellt mit Jahreszeiten Unvollkommenheit (Angst) → (Chance) Schwelle Form des Gedichts Strophen: 3 Verse 22 Verse pro Strophe: 1. 10 2. 8 3.4 ↳ werden immer kürzer unbekannter Bereich →stellt immer kürzer werdende Lebenszeit dar Ziel: Voukommenheit (utopie) Reimschema: 1. Strophe: 2. Strophe: umarmender Reim, Kreuzreim [1 Mischform aus Kreuzreimen abacbdcede" ↳ unregelmäßigkeit des s 3. Strophe: umarmender Reim Metrum fünfhebiger Jambus betons unbetont Fortschreiten des Lebens Stufen (1941) Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. 5 Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern Hauge in andre, neue Bindungen zu geben. aussage → Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, 10 Der uns beschützt und der uns hilft zu leben. Reife nach G der Jugend beginnende innere Ruhe, die meist Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, An keir wie an einer Heimat hängen,. Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,. Er will uns Stuf um Stufe heben, weiten. 15 Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen, Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.. Verganglichkeit pos, konnotierte Begrife!) deben Thema des Gedicht бобо jeder im Alter gefunden nat e d Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde - Uns neuen Räumen jung entgegensenden,- Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden.. Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde! 14.09.21 Hermann Hesse (1877-1962) Wie jede Blüte welkt und jede...

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Alternativer Bildtext:

Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. 5 Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, 10 Der uns beschützt und der uns hilft zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, An keinem wie an einer Heimat hängen, Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten. 15 Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen, Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen. Sprachliche Auffälligkeiten Metapher Antithese Enjambement Tod welkt" ↳dient zur veranschaulichung Antithese Tod unerwartetes im Leben wiederholung, Raum" Aliteration Antithese Leben blüht" - Personifikation → "Zauber", der uns hilft weiter zu leben, Leser wird ermutigt → Brüche im Leben, → mehrere Lebensalaschnitte Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde 20 Uns neuen Räumen jung entgegensenden, Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden ... Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde! Personifikation → ↳ (persönliche) weiterentwicklung Personal pronomen, wie, wir" & "uns" Leser wird personlicher und vertrauter angesprochen, Lyrisches Ich genört mit zur masse Aufforderung um letz- endlich innere Ruhe zu finden