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Thema sachtextanalyse EF/11Klasse :Verdaddelt ,Viele Computerspieler haben Probleme in der Schule
Verdaddelt ,Viele Computerspieler haben Probleme in der Schule
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Erörterung zu Medien
Was sind die Vor- und Nachteile von Medien?
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15 Punkte Sachtextanalyse
grundlegender Aufbau einer Sachtextanalyse + Beispiel
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Aufbau einer Argumentation
Argumentation Aufbau
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Argumenttypen
Faktenargument, Autoritätsargument, Normatives Argument, Analaogisierendes Argument, Indirektes Argument
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Argumenttypen
Hier eine kleine Zusammenfassung zu den Argumenttypen:)
1. Klassenarbeit in Deutsch-Klasse 10 Thema: textgebundene Erörterung Carola Padtberg: Je mehr am Computer, desto dümmer Die Pisa-Studie legt nahe, dass Schüler im Unterricht besser abschneiden, wenn sie viel Zeit am Computer verbringen. Zwei Münchner Forscher halten das für Unfug - weil Jugendliche am Rechner mehr daddeln als lernen. Darum fordern Sie: volle Kraft zurück. s Kultusministerien, Bildungseinrich- tungen und Eltern machen derzeit viel Geld locker, um Schülern die besten Lernbedingungen am Compu- ter zu ermöglichen. Das ist offenbar 10 ein Irrweg: Computer gehen nicht mit mit besseren, sondern zumeist schlechteren Leistungen in den Pisa- Kompetenzen einher, urteilten nun AAorila-s-die Bildungsexperten Ludger Wöß- is mann und Thomas Fuchs vom Institut argument für Wirtschaftsforschung (Ifo) in München. Zunächst legten die Pisa- Ergebnisse nahe, dass Schüler, die zu Hause und in der Schule Zugang zu 20 Computern haben, besser abschnei- den. Doch die OECD verglich ledig- lich die Verfügbarkeit von Compu- tern mit den Leistungen im Pisa-Test - eine Interpretation, die nach Auf- 25 fassung der Münchner Forscher zu kurz greift. Dabei wird übersehen, dass der Zugang zu Computern im Elternhaus oft nur ein Hinweis auf den besseren sozialen Hintergrund 30 des Schülers ist", erläutert der Wirt- schaftswissenschaftler Thomas Fuchs. Dass Schüler mit stärkerem Compu- terinteresse im Pisa-Test höher punk- ten, hält er für eine fragwürdige 33 Schlussfolgerung". Die Ifo-Forscher unterscheiden zwischen der Auswir- kung von Computer zu Hause und im Unterricht. Das Ergebnis: Compu- ter im Kinderzimmer drücken die Noten, weil auf ihnen mehr...
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gespielt als gelernt wird. In der Schule wirken sie sich nur positiv aus, wenn sie nicht mehr als einmal in der Woche angeschaltet werden. s Multimedia im Kinderzimmer lenkt vom Lernen ab. Der Untersuchung zufolge hängt die Verfügbarkeit von Computern zu Hause vom sozialen Status der Eltern 50 ab. Das Milieu wiederum beeinflusst die Pisa-Leistung: Kinder von Eltern Berufen" mit ,,anspruchsvollen schneiden im internationalen Ver- gleich generell besser ab. Um die 15 Neuntklässler trotzdem sinnvoll mes- sen zu können, schätzten Wößmann und Fuchs anhand der Bücher in einem Haushalt das soziale Milieu. ,,Dieser Bücher-Faktor gibt uns Auf- o schluss über den soziologischen, öko- nomischen und kulturellen Hinter- grund des Schülers", erklärt Fuchs. Als die Wissenschaftler die Neunt- klässler mit ähnlichem Bücher-Faktor as nochmals verglichen, stellten sie fest, dass Heimcomputer die Schulleistun- gen nicht positiv beeinflussen. Im Gegenteil. Wir konnten sehen, dass ein Computer zu Hause den Schüler 70 vom Lernen mehr ablenkt als för- dert", erklärt Fuchs. Vereinfacht ge- sagt: Je mehr Computernutzung. desto dümmer sind die Schüler, wenn sie aus vergleichbaren Verhältnissen 75 stammen." Die Ifo-Forscher zeigen aber auch, dass eine sinnvolle Com- puternutzung theoretisch den negati- ven Effekt aufheben könnte - sofern die Schüler tatsächlich für die Schule e arbeiten. Ellipse Ellipse Quelle (gekürzt und leicht bearbeitet): Spiegel Online, 6. 10. 2005. http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0, 1518,378164,00.html (25. 1. 2006). Arbeitsauftrag Fassen Sie die wesentlichen Inhalte des Textes zusammen und äußern Sie sich zu den Absichten der Autorin. Erörtern Sie, ob die Kerninformationen des Textes aus Ihrer Sicht richtig sind, und bezichen Sie dabei eigene Erfahrungen ein. Arbeitszeit: 90 Minuten. erlaubte Hilfsmittel: Duden Viel Erfolg! 82 Prozent der Pisa-getesteten Neunt- klässler haben daheim Zugang zu einem Computer. Allerdings benutzt knapp die Hälfte davon den Rechner 85 so gut wie nie zum Recherchieren im Internet oder zum Senden von E- Mails. [...] Nach den Berechnungen von Fuchs und Wößmann wirkt sich schon ein Computer pro Haushalt 90 negativ aus, denn er wird meist nicht sinnvoll genutzt. Gibt es mehr als einen Rechner zu Hause, liegen die Schüler ein halbes Jahr hinter den Leistungen ihrer computerlosen Mit- os schüler zurück. [...] get lernen •Online > Erklärvideos -notwendige Programme wie PP Recherche · Austausch andere Schüler • lenkt vom Lerne, b Lo studie fo Bildschirm gefesores merkt sich schlechte is Bsp Cernzettel •falsche Schluss folosing Status es sozialer 9 IG KA DEUTSCH 8.10.201 meisten Schüler haben heutzutage Zugang Martha Bote wird biete einem Computer Oft argumentiert, dieser Klasse 1012 bessere Lermöglichkeiten und steigere die Leistung der Kinder. Diese These ist Thema des Artikels, Je mehr. am Computer, desto Carola Padtberg. Er wurde am 6.10.2015 im Spiegel Online veröffentlicht dümmer" von und bezieht sich auf die Forschungsergebnisse Die W zweier Münchner Bildungsexperten. 2 Der Artikel zielt darauf ab, anhand. sollten alle von Unter- Münchner Instituts für Wirtschafts- Vernaus - These widerlegen, Schuter mit sagen bessere Leistungen in hauptsächlich die oft Bezug auf Bildungsexperten Thomas Fuchs und Ludger Wößmann genommen wird. Ein Beispiel für ein solches Argument ist. Nach den Fuchs und Wößmann wirkt Berechnungen suchungen des forschung die der Computerzugang würden. zum Schule erzielen. Dazu werden Autoritätsargumente genutzt, da Studie der W Schoo Von Sich aus [...]. "(2.87-90), Im Text ein So Computer pro Haushalt negativ wird zudem ein indirektes Argument genutzt, indem die OECD-Studie Computermutzung und Zusammenhang Pisa- Leistung als 20 kurz greif[end]" (Z. 25°F) bezeichnet wird. Ein weiteres Argument der Forscher ein besagt, dass Computer im Haushalt lediglich ein von chrondegish 25f. werde!! Z *und so als L Hinweis auf den des Schülers"(Z. 29f) des. ebendiesem abhängig der indirekte W Argumento indem genutzt • Hälfte sozialen Hintergrund jedoch auch Computerzugang bessere Leistungen. Schule erzielen (vgl. 2. 51-54). Vergleicht ähnlichen Verhältnissen, liegen die Schüler [mit Computerzugang] ein halbes Jahr Schüler hinter den Leistungen ihrer computerlosen Mit- Schüler zurück" (Z. 92-95), Die Forscher gestehen Die Forscher gestehe ein, dass Computer durchaus positiven Effekt auf schulische Leistung einer haben können, wenn sie sinn voll genutzt werden (vgl. 2.76.80). A Dieses Argument wird jedoch direkt entkräftet, zum die Forscher anbringen, dass knapp die der computernutzenden Schüler diesen nicht Recherchieren 0.9. nutzen nutzen (vgl. Z. 83 ff.). Die Autorin benutzt durchgehend Fachsprache, was Fachtermini wie Kompetenze (Z. 13) 20 erken en ist. Dadurch handle qus sich empirischen der wird. die Außerdem sozialen Hintergrund. Schülers ist, Kinder mit besseren die Wirkung bestätigt, er Daten wissenschaftliches, auf basierenden Artikel. Auffällig. Argumente for Argumentationsstrukter ist, dass die negative Wirkung von Computern deutlich länger und ausführliche erklärt werden. Das Gegenargument wird in Satz oklärt, wod unch wäre unwichtig. eine einer ein em cinzige Wirkung entsteht, es wird hier die arlA IS Litotes, den negativen. FS BL R I Effekt auf aufheben "(2.77 f.) genutzt. Dadurch wird Formulierung wie beispielsweise Wirkung" verzichtet, was deutlich aus- wäre. Das Herunterspiele Intention des Autors, eine Positive drücksstärke des dass gewesen Argumentes passf die hervorgehoben zur ist Fotzen negative Wirkung. von Computern solle. Die Schlussfolgerings Forschen, Computern utzung würde dummer werden Ider machen, wird durch zwei Ellipsen eingängige vermittelt (vgl. 2.67f, vgl. z. 71 f.). Der Schlussatz, computern utzende Schüler würden leistungsmäßig zurückhängen (vgl. 2.91-95), hinterlässt den letzten Eindruck, dass Computer eindeuting negativ sind. Bitte keine Lehrzeichen nutzen. erörtert werden, ob der soll Im Folgen den These, dass Computernutzung sich negativ auf Leistung auswirkt, zuzustinma die Schulisch e ist. lar es BC IZ Dem entgegenzusetzen, dass keiten gibt, den Computer zum Lernen nutzen. Videoangebote, wie der Kanal The Simple anschaulich und Club" auf Youtube, vermitteln verständlich Unterrichtsthemen. Da die Videos off jegudgerecht gestaltet sind, sprechen sie die Schüler und mehr Interesse wird geweckt. Zudem interaktive viele Möglich- Internet im viele es gibt Lern seiten, auf denen Aufgaben zu AUG 4 unterschiedlichsten Fächern gelöst werden können. die Interaktivität kann sich Inhalte besser merken und die direkte Online-Auflösung ist hilfreich beim Erkennen eigenen Fehler Ich und Durch die der solchen Videos positive Wirkung und nur bestätigen. Ein Computern Hilfe Auch den Medien kommuniziert. ausgetauscht. und List 20 wie mit ist, dass lerne selber off mit Internetseiten und kann die verbesserte ein eigener *Das der Studie, die man weiterer man ungeklärten Computer Schule sich in eklärten Fragen Vorteil ber soziale und so Unterrichtsmaterial anzumerken, dass Power Point Fragen geklärt werden. Zudem. viele Computer programme oder Libre Office notwendig für müssen Vorträge mit PowerPoint Präsentation gehalten werden, für deren Erstellung Computer benötigt. Dieses Argument lässt sich jedoch leicht entkräften, Hausaufgaben sind. Oft einer den meisten Schule Computer für Zwecke vorhanden sind. Auch in Biblio- kostenlose Computernutzung da solche ist theken möglich, für Aufgaben wie Power Point-Präsentationen ist. man Mitschülern kann Merkfähigkeit Online - Fore hole kann. das Erstelle von also nicht zwingend Computer Autig: notwendig. 20 einer führen, bestätigt auch eine der Zusammenhang zwischen besseren Leistung in auch eine OECD- & 8 9 Verfügbarkeit. der Pisa - Studie untersucht./ in Auch die OECD-Studie ist. Sie Argument, da gering enthält, wie von Textauszug bestätigt wird (vgl. Z.34f.). Das Abschneider sei eher damit zu von Computern 20₁ die Verfügbarkeit Sozialen Status der Eltern" abhänge. Schüler, deven Eltern einer besseren Computern und Abschneiden sie ist zeigen internationalen Vergleich querell bessere Leistungen (vgl. 8. 49-54). Damit ist die Studie als Computer beeinflussen die nicht ein schwaches. eine fragwürdige Schlussfol- auch in dem vorliegenden positiv -im Gegenteil-lart lostituts des haber Dies meist Videos ist also wichtigeren Dingen Lernen abhält. Im Text. schaven Zum soziale Hintergrund habes, Argument der Gegenseite entkräftet. Schulleistung nicht eine gute begründen, dass eine gar damit zu begründen, dass Computer fürs Lernen, sondern zum Zocken oder verradet werden. Der Computer große Ablenkung, die Hause vom einer Untersuchung. für Wirtschaftsforschung Münchens. negative Wirkung (vgl. 2.10-73). wie Hausaufgaben erledigen. wird hier eine Erhebung als Beispiel genannt, laut der 50% der computernutzada diesen Schülev, so gut wie Internet" (2.85 f) nie Recherchieren nutzen (vgl. 2.83 fp). Auch sagen, dass kann ich aus eigener Erfahrung die vielfältigen Angebote Martha (ig) Ha A $ 9 a 드 eines Computes oftmals Aufgabe, oft Lene oder Hausaufgaben ablenken. Daraus. für die auch in Position Schule bleibt, was du Zusammenfassend kann So resultiert, dass weniger wenn bietet, werden wird der verwendet, was und schulischen Leistungen hat. Noke: 1 der eigentlichen machen, Zeit Noten widerspiegelt. sageu dass der der Autorin zuzustimmen ist. Auch. der Computer gute Lommöglichkeiten Zu selten genutzt. Statt dessen Computer meist Unterhaltung diese von einer sich letztendlich. zur wichtigen Schulaufgaben abhalt negativen Einfluss auf die 71