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textgebundene Erörterung Computer

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1. Klassenarbeit in Deutsch-Klasse 10
Thema: textgebundene Erörterung
Carola Padtberg: Je mehr am Computer, desto dümmer
Die Pisa-Studie leg
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Carola Padtberg: Je mehr am Computer, desto dümmer
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Carola Padtberg: Je mehr am Computer, desto dümmer
Die Pisa-Studie leg

1. Klassenarbeit in Deutsch-Klasse 10 Thema: textgebundene Erörterung Carola Padtberg: Je mehr am Computer, desto dümmer Die Pisa-Studie legt nahe, dass Schüler im Unterricht besser abschneiden, wenn sie viel Zeit am Computer verbringen. Zwei Münchner Forscher halten das für Unfug - weil Jugendliche am Rechner mehr daddeln als lernen. Darum fordern Sie: volle Kraft zurück. Kultusministerien, Bildungseinrich- tungen und Eltern machen derzeit viel Geld locker, um Schülern die besten Lernbedingungen am Compu- ter zu ermöglichen. Das ist offenbar ein Irrweg: Computer gehen nicht mit besseren, sondern zumeist mit schlechteren Leistungen in den Pisa- Kompetenzen einher, urteilten nun Aoriladie Bildungsexperten Ludger WoB- mann und Thomas Fuchs vom Institut argument für Wirtschaftsforschung (Ifo) in München. Zunächst legten die Pisa- Ergebnisse nahe, dass Schüler, die zu Hause und in der Schule Zugang zu Computern haben, besser abschnei- den. Doch die OECD verglich ledig- lich die Verfügbarkeit von Compu- tern mit den Leistungen im Pisa-Test - eine Interpretation, die nach Auf- fassung der Münchner Forscher zu kurz greift. ..Dabei wird übersehen, dass der Zugang zu Computern im Elternhaus oft nur ein Hinweis auf den besseren sozialen Hintergrund des Schülers ist", erläutert der Wirt- schaftswissenschaftler Thomas Fuchs. Dass Schüler mit stärkerem Compu- terinteresse im Pisa-Test höher punk- ten, hält er für eine fragwürdige Schlussfolgerung". Die Ifo-Forscher unterscheiden zwischen der Auswir kung von Computem zu Hause und im Unterricht. Das Ergebnis: Compu- ter im Kinderzimmer drücken die Noten, weil auf ihnen mehr gespielt als gelernt wird. In der Schule wirken sie sich...

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nur positiv aus, wenn sie nicht mehr einmal in der Woche angeschaltet werden. Multimedia im Kinderzimmer lenkt vom Lernen ab. Der Untersuchung zufolge hängt die Verfügbarkeit von Computer zu Hause vom sozialen Status der Eltern so ab. Das Milieu wiederum beeinflusst die Pisa-Leistung: Kinder von Eltern mit anspruchsvollen Berufen" schneiden im internationalen Ver- gleich generell besser ab. Um die Neuntklässler trotzdem sinnvoll mes- sen zu können, schätzten Wößmann und Fuchs anhand der Bücher in einem Haushalt das soziale Milieu. Dieser Bücher-Faktor gibt uns Auf- sschluss über den soziologischen, öko- nomischen und kulturellen Hinter- grund des Schülers", erklärt Fuchs. Als die Wissenschaftler die Neunt- Ellipse Ellipse klässler mit ähnlichem Bücher-Faktor nochmals verglichen, stellten sie fest, dass Heimcomputer die Schulleistun- gen nicht positiv beeinflussen. Im Gegenteil. Wir konnten sehen, dass ein Computer zu Hause den Schüler vom Lernen mehr ablenkt als för- dert", erklärt Fuchs. Vereinfacht ge- sagt: Je mehr Computernutzung. desto dümmer sind die Schüler, wenn sie aus vergleichbaren Verhältnissen stammen." Die Ifo-Forscher zeigen aber auch, dass eine sinnvolle Com- puternutzung theoretisch den negati- ven Effekt aufheben könnte- sofern die Schüler tatsächlich für die Schule arbeiten. 82 Prozent der Pisa-getesteten Neunt- klässler haben daheim Zugang zu einem Computer. Allerdings benutzt knapp die Hälfte davon den Rechner as so gut wie nie zum Recherchieren im Internet oder zum Senden von E- Mails. [...] Nach den Berechnungen von Fuchs und Wößmann wirkt sich schon ein Computer pro Haushalt negativ aus, denn er wird meist nicht sinnvoll genutzt. Gibt es mehr als einen Rechner zu Hause, liegen die Schüler ein halbes Jahr hinter den Leistungen ihrer computerlosen Mit- wschüler zurück. [...] Quelle (gekürzt und leicht bearbeitet): Spiegel Online, 6. 10. 2005. http://www.spicgel delenispiegel/schule/0,1518.378164,00.html (25. 1. 2006) Arbeitsauftrag Fassen Sie die wesentlichen Inhalte des Textes zusammen und äußern Sie sich zu den Absictiten der Autorin. Erörtern Sie, ob die Kerninformationen des Textes aus Ihrer Sicht richtig sind, und bezichen Sie dabei eigene Erfahrungen ein. Arbeitszeit: 90 Minuten erlaubte Hilfsmittel: Duden Viel Erfolg! gut O -Online - Lerne Erklärvideos notwendige Programme wie PP Recherche · Austausch andere Schüler Leme lenkt Laudic Bildschirm getessies merkt sich schlechte us Bsp (en zettel. • falsche Schluss falsis (cs cozioler Mastul 9 Die Zu KA DEUTSCH meisten Schüler haber heutzutage Zugang einem Computer. Oft wird argumentiert, dieser biete die Leistung des Artikels zweier bessere Lenmöglichkeiten und steigere. der Kinder. Diese These ist Thema Je mehr am dümmer" von Computer, desto Carola Padtberg. Er wurde am 6.10.2015 im Spiegel Online veröffentlicht. und bezieht sich auf die Forschungsergebnisse de Münchner Bildungsexperten. 2 Der Artikel suchungen des forschung die zielt darauf ab, anhand. Münchner Von These 20 widerlegen, Schüler mit sagen Computerzugang würden bessere Leistungen in Autoritätsargumente genutzt, da Schule erzielen. Dazu werden hauptsächlich oft Bezug auf Studie der Bildungsexperten Thomas Fuchs. und Ludger Wößmann genommen wird. Ein Beispiel für ein die solches Argument ist. Nach den Fuchs und Woßmann wirkt. Berechnungen Computer pro Text wird sich schoo ein aus [..J. "(Z. 87-90), Im indirektes Argument genutzt, indem zum Zusammenhang Pisa - Leistung als „20 bezeichnet wird. Ein so Unter- Zunächst sollten alle Instituts für Wirtschafts- Kernaus- ein besagt, dass Computer im Haushalt negativ zudem ein die OECD-Studie 8.10.201 Computermutzung und kurz greif (end]" (Z. 25°f) weiteres Argument der Forscher Haushalt lediglich ein Klasse 102 chronde ich zS. wede! ום L * und so als indirekte Argument gnutzt IG Hinweis des ebendiesem abhängig der man auf Schüles"(2.29f) des zum den Schüler Schüler [mit Compiterzugang] ein hinter Schüler den Leistungen ihrer computerlesen Mit- zurück" (7.92-95). Die Forscher gestehen. Die Forscher gestehen ein, dass Computer durchaus auf schulische Leistung positiven Effekt einer haben können, wenn sie Dieses Argument wird jedoch direkt entkräftet," Sinder. Hälfte die Außerdem sozialer Hintergrund jedoch auch Computerzugang Schule erzielen (vgl. Z. 51-54). Vergleicht ähnlichen Verhältnissen, liege halbes Jabe e die qus sich wird. die Forscher anbringen, dass knapp die der computernutzen den Schüler diesen nicht. Recherchieren 0.à. nutzen (vgl. Z. 8.3 ff.). Die Autorin benutzt durchgehend Fachsprache, was Fachtomini wie. 1. Kompetenzó (Z. 13) 20 erken en ist. Dadurch handle um besseren ein em Wirkung. Daten wird. sozialen Hintergrund. Schülers ist, Kinder mit eine bessere Leistungen die Wirkung bestätigt, es einer empirischen Artikel. Auffällig der Argumente for Argumentationsstrukter ist, dass die negative Wirkung von Computern deutlich länger und ausführliche erklärt werden. Das Gegenargument wird. cinzigen Satz oklärt, wod urch unwichtig. entsteht, es hier die sinnvoll genutzt werden (vgl. 2.76.80). #t 米 wissenschaftlichen, auf basierenden TarlA IS FS BL R wäre Litotes den negativen. IL L Effekt auf aufheben "(2.77 f.) genutzt. Dadurch wird Formulierung wie beispielsweise Wirkung" verzichtet, was deutlich aus- wäre. Das Herunterspiele Intention des eine Positive drückstärker des dass gewesen Argumentes passt. die hervorgehoben zur negative Wirkung. werden von Computern. solle. Die Schlussfolgerna. der Forscher, Computern utzung würde dümmer machen, wird durch zwei Ellipsen eingängige vermittelt (vgl. z. 67f, vgl. z.71 f.). Der Schlussatz, computern utzende Schüler würden leistungsmäßig zurückhängen (vgl. 2.91-95), hinterlässt den letzten Eindruck, dass Computer eindeuting negativ sind. Bitte keine Lehrzeichen nutzen. Soll Dem keiten nutzen. Videvangebote, wie Club" auf verständlich ist erörtert werden, ob der Im Folgen der These, dass Computernutzung sich negativ auf Leistung auswirkt, zuzustimmen die schulisch e entgegenzusetzen, dass gibt, den Computer zum der Youtube, vermitteln. off Schüler geweckt. Zudem interaktive Autors, es es lar BC Lernen Kanal The Simple 20 viele Möglich- IZ anschaulich und die Videos Unterrichtsthemen. Da jegendgerecht gestaltet sind sprechen sie die mehr und wird. Interesse gibt es im Internet viele Lern seiten, auf deren Aufgaben zu 7 AUG IG unterschiedlichsten Fächern gelöst werden können. die Interaktivität kann sich man Inhalte merken und die direkte hilfreich beim Erkennen Durch Idre besser Chline- Auflösung ist Fehler Ich der eigenen solchen Videos und positive Wirkung und Ave bestätigen."* Ein weiterer Computern ist, dass Hilfe ungel Auch den Medien kommuniziert. und ausgetauscht ist 20 wie mit ein eigener *Das der Studie, die lerne Internetseiten und verbesserte selber off mit man Computer Schule Vorteil sich in be soziale so Unterrichtsmaterial anzumerken, dass Power Point Hausaufgaben sind. Oft PowerPoint Fragen geklärt werden. Zudem viele Computer programme oder Libre Office notwendig for müssen Vorträge mit. Präsentation gehalten werden, für deren Compute- benötigt. Dieses entkräften, Argument lässt sich jedoch leicht meisten Schule Computer für Zwecke vorhanden sind. Auch in Biblio- ist kostenlose Erstellung man eine da den solche theken Computernutzung möglich, für Aufgaben wie Power Point-Präsentationen ist. geklärten Fragen kann die Merkfähigkeit Online - Fore hole, kann Mitschülern kann und das Ersfelle von also nicht zwingend Computer Aötig. notwendig. 20 einer besseren Leistung in führen, bestätigt auch eine OECD- der Zusammenhang zwischen & 6 Verfügbarkeit in der Pisa - Studie untersucht./ Auch die OECD-Studie ist. Argument, da Sie gering enthält, wie Textauszug bestätigt wird (vgl. Z.34f.). Das gute dass Abschneiden sei eher begründer, Hause vom damit zu Verfügbarkeit von Computern 2u Sozialen Status der Eltern" abhänge. Schüler, deven die Eltern einer besseren IG zeigen im internationalen Vergleich querell bessere Leistungen (vgl. z. 49-54). Damit ist die Studie als Argument der Gegenseite entkräftet. Computer beeinflussen. die Schulleistung nicht. positiv -im Gegenteil-lart. des lostituts. Sie ist haben Dies meist Videos ist also wichtigeren Dingen Lernen abhält. Im Text. nicht Computern und Abschneider schaven ein schwaches. eine fragwürdige Schlussfol- auch in dem vorliegenden gar damit Zum Soziale Hintergrund habe, eine zu begründen, dass Computer fürs Lernen, sondern zum eine einer Untersuchung für Wirtschaftsforschung Münchens. negative Wirkung (vg. l. 2.10-13). Zocken oder verradet werden. Der Computer große Ablenkung, die Hausaufgaben erledigen wird eine der 50% Erhebung als Beispiel genannt, laut diesen der computernutzada Schüle-, so wie nie Recherchieren nutzen (vgl. 2.83.ff). Arch kann ich sagen, dass von hier aus. gut wie Internet" (2.85f) rung eigener Erfah! die vielfältigen Angebote (g) /B A F IL 1 L eines Aufgabe, oft ablenken. Daraus. für die auch Computes oftmals. Position der eigentlichen Lene oder Hausaufgaben machen. resultiert, dass weniger Zeit. Zusammenfassend kann. Schule bleibt, was. би So von Noten widerspiegelt. wenn bietet, werden wird der verwendet, was Lund schulischen Leistungen hat. Note: 1 einer. Sagen, dass der Autorin zuzustimmen ist. Auch der der Computer gute Lommöglichkeiten zo selten genutzt. Statt dessen Unterhaltung diese Computer meist von sich letztendlich. man zur wichtigen Schulaufgaben abhalt negativen Einfluss auf die IL