Seite 1: Franz' Leben am Attersee
Franz' Leben am Attersee ist geprägt von Ruhe und Naturverbundenheit. Er verbringt seine Tage am See, genießt die frische Luft und lässt sich von der idyllischen Umgebung verzaubern.
Highlight: Franz' Charakter wird als verträumt und ruhig beschrieben, passend zur friedlichen Landschaft.
Die Beziehung zu seiner Mutter ist eng und liebevoll. Sie liest ihm oft Märchen vor, was seine Fantasie anregt.
Quote: "Hinter dem dichten Schleier seiner Tränen zog die Märchenlandschaft in einem einzig verschwommenen Farbstoff vorüber."
Die Landschaft wird als märchenhaft und idyllisch dargestellt, mit Beschreibungen wie "stern-getupfter See" und "unwirkliches, silbriges Licht".
Vocabulary: Traumzettel - In Der Trafikant könnten diese Franz' verträumte Gedanken am See symbolisieren.
Der Kontrast zwischen Stadt und Land wird deutlich, als Franz nach Wien kommt. Die Stadt wird als brodelnder "Gemüsetopf" beschrieben, voller Bewegung, Lärm und überwältigender Sinneseindrücke.
Example: Die Stadt ist erfüllt von "unterschiedlichsten Klängen, Tönen und Rhythmen, die sich gegenseitig übertönen, überschreien, überbrüllen".
Franz fühlt sich zunächst überfordert von der Großstadt, was den starken Kontrast zu seinem bisherigen Leben am Attersee unterstreicht.