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Undine Inhaltsangabe

6.5.2021

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Erstes Kapitel:
Wie der Ritter zu
dem Fischer kam
Zweites Kapitel:
Auf welche Weise
Undine zu dem
Fischer
gekommen war
Drittes Kapitel:
Wie
Erstes Kapitel:
Wie der Ritter zu
dem Fischer kam
Zweites Kapitel:
Auf welche Weise
Undine zu dem
Fischer
gekommen war
Drittes Kapitel:
Wie
Erstes Kapitel:
Wie der Ritter zu
dem Fischer kam
Zweites Kapitel:
Auf welche Weise
Undine zu dem
Fischer
gekommen war
Drittes Kapitel:
Wie
Erstes Kapitel:
Wie der Ritter zu
dem Fischer kam
Zweites Kapitel:
Auf welche Weise
Undine zu dem
Fischer
gekommen war
Drittes Kapitel:
Wie

Erstes Kapitel: Wie der Ritter zu dem Fischer kam Zweites Kapitel: Auf welche Weise Undine zu dem Fischer gekommen war Drittes Kapitel: Wie sie Undinen wiederfanden Viertes Kapitel: Von dem, was dem Ritter im Walde begegnet war Fünftes Kapitel: Wie der Ritter auf der Seespitze lebte Sechstes Kapitel: Von einer Trauung UNDINE INHALTSANGABE Ein frommer Fischer lebt allein mit seiner Familie auf einer Halbinsel, die von der Stadt durch einen unwegsamen Wald getrennt ist, in dem es spuken soll. Tatsächlich sieht der Fischer am Waldrand einen hochgewachsenen weißen Mann, der sich wenig später in den vertrauten Bach verwandelt. Ritter Huldbrand von Ringstetten kommt aus dem Wald und bittet um Nachtquartier. Undine, die schöne und kindlich unbefangene achtzehnjährige Pflegetochter des Fischers fragt Huldbrand nach seinen Erlebnissen im Wald. Als sie keine Antwort erhält, läuft sie zornig hinaus in die Nacht. Voller Sorge durchwachen der Fischer und Huldbrand die Nacht. Der Fischer erzählt, dass seine leibliche Tochter vor fünfzehn Jahren im See ertrunken sei. Am selben Abend stand ein dreijähriges Mädchen vor der Tür. Es kam aus dem See, erzählte phantastische Geschichten über seine Herkunft und wollte auf den Namen Undine getauft werden. Ein Unwetter bricht los und voller Panik suchen der Fischer und Huldbrand draußen nach Undine. Der Bach am Waldrand ist zu einem reißenden Strom angeschwollen. Auf einer kleinen Insel wartet Undine auf Huldbrand. Glücklich fallen die beiden sich in die Arme, küssen und streicheln sich, bevor sie mit dem Fischer...

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zurück zum Haus gehen. Am nächsten Morgen erzählt Huldbrand, dass Bertalda, Pflegetochter eines Herzogs und verliebt in Huldbrand, ihm eine Mutprobe aufgegeben und in den Wald geschickt habe. Dort sei er furchterregenden Kobolden begegnet und einem weißen Mann von riesenhafter Gestalt. Dieser habe ihn vor sich her direkt zum Haus des Fischers getrieben. Inzwischen hat der Strom die Landspitze zur Insel gemacht, die Huldbrand vorerst nicht verlassen kann. Huldbrand ist glücklich in der Abgeschiedenheit, in der er und Undine wie ein Brautpaar leben. Die Eltern gewöhnen sich an den offenen Austausch von Zärtlichkeiten zwischen den beiden, während die eigensüchtigen oder gotteslästernden Bemerkungen von Undine sie erzürnen. Ein Priester, dessen Kahn in den Fluten gekentert ist, wird von einer Welle auf die Insel gespült und im Haus des Fischers freundlich aufgenommen. Huldbrand bittet den Geistlichen, Undine und ihn zu trauen. Zum Erstaunen aller fördert Undine zwei kostbare Ringe zutage. Während der Trauung bemerkt der Priester einen großen Mann in einem weißem Mantel vor dem Fenster. Siebentes Kapitel: Was sich weiter am Hochzeitabende begab Achtes Kapitel: Der Tag nach der Hochzeit Neuntes Kapitel: Wie der Ritter seine junge Frau mit sich führte Zehntes Kapitel: Wie sie in der Stadt lebten Eilftes (sic!) Kapitel: Bertaldas Namensfeier Zwölftes Kapitel: Wie sie aus der Reichsstadt abreisten Dreizehntes Kapitel: Wie sie auf Burg Nach der Trauung benimmt Undine sich frech und kindisch. Als der Priester sie ermahnt, entschuldigt sie ihr oft unpassendes Verhalten damit, (noch) keine Seele zu besitzen. Am Morgen nach der Hochzeitsnacht ist Undine wie verwandelt: sanft, rücksichtsvoll und hilfsbereit. Sie gesteht Huldbrand, ein Wassergeist zu sein, deren weibliche Vertreter von jeher Undinen genannt werden. Wie alle Elementarwesen seien sie seelenlos. Da nur die Liebe eines Menschen sie beseelen könne, habe ihr Vater, ein Wasserfürst im Mittelmeer, sie zu den Menschen geschickt. Dank Huldbrand habe sie nun eine unsterbliche Seele. Huldbrand lässt sich von dieser Enthüllung nicht in seiner Liebe beirren. Undines Onkel, der Elementargeist Kühleborn, lässt den Strom abschwellen und wieder zu einem ruhigen Bach werden. Undine drängt auf die Abreise, bevor die Eltern die veränderte Pflegetochter zu lieb gewinnen und eine Trennung zu schmerzhaft sei. Zusammen mit dem Priester durchqueren sie den Wald. Kühleborn in weißem Gewand gesellt sich zu ihnen, doch Undine schickt ihn weg. Als Huldbrand sein Schwert gegen Kühleborn erhebt, wird dieser zum Wasserfall. In der Stadt sind die Menschen froh, dass Huldbrand unversehrt zurückgekehrt ist. Trotz ihrer Eifersucht auf Undine freundet sich Bertalda mir ihr an. Die beiden Frauen beziehen auch Huldbrand in ihre Freundschaft ein. Während eines Spaziergangs zu dritt erscheint Kühleborn. Er überbringt Undine eine Botschaft Bertalda betreffend. Undine behält das Geheimnis zunächst für sich. Bei der Feier zu Bertaldas Namenstag verkündet Undine die vermeintliche Freudenbotschaft, dass der Fischer und seine Frau Bertaldas leibliche Eltern sind. Doch Bertalda ist außer sich vor Entsetzen, vermutet eine Intrige und wehrt sich gegen den sozialen Abstieg. Ihre leibliche Mutter erbringt den Beweis, dass Undine recht hat. Bertaldas herzogliche Pflegeeltern verstoßen sie wegen ihres Hochmuts und ihrer Kälte. Ihr wirklicher Vater verlangt, sie solle sich allein durch den Wald zur Fischerhütte durchschlagen. Demütig will Bertalda ihr Schicksal annehmen. Doch Undine und Huldbrand nehmen die Freundin mit zur Burg Ringstetten. Als Kühleborn ebenfalls dort auftaucht, weiht Undine Bertalda in das Geheimnis ihrer Herkunft ein. In der Folgezeit wendet Huldbrand sich zusehends von Undine ab und Bertalda zu. Diese versucht, die Hausherrin von ihrem Platz zu verdrängen. Daraufhin erscheint Kühleborn in der Burg und versetzt Bertalda in Schrecken. Undine lässt den Brunnen, Kühleborns einzigen Zugang zur Burg, mit einem Stein Ringstetten lebten Vierzehntes Kapitel: Wie Bertalda mit dem Ritter heimfuhr Funfzehntes (sic!) Kapitel: Die Reise nach Wien Sechzehntes Kapitel: Von Huldbrands fürderm Ergehen Siebenzehntes Kapitel: Des Ritters Traum Achtzehntes Kapitel: Wie der Ritter Huldbrand Hochzeit hielt Neunzehntes Kapitel: Wie der Ritter Huldbrand begraben ward bedecken. Um die Freundin zu schützen, setzt sie sich auch über Bertaldas Einwände hinweg, die das Brunnenwasser als Schönheitsmittel nutzt. Gerührt von der Großmütigkeit seiner Frau entdeckt Huldbrand wieder seine Liebe zu ihr. Undine trägt eine dringende Bitte vor: Huldbrand solle sie niemals auf einem Gewässer oder in dessen Nähe anherrschen, weil die Wasserwelt sie dann sofort zurückholen würde. Da Bertalda glaubt, Huldbrands Liebe endgültig an Undine verloren zu haben, flieht sie von der Burg. Die Warnungen Undines missachtend jagt Huldbrand einem Hinweis folgend ins >>Schwarztal<< tief in den Bergen, um die Geliebte zu suchen. Obwohl Kühleborn ihn in die Irre zu leiten versucht, findet Huldbrand die erschöpfte Bertalda. Auf dem Heimweg gelingt es eborn beinahe, das Liebespaar zu ertränken, indem er das Tal überflutet. Inzwischen ist Undine zur Stelle, gebietet den Wassermassen und rettet die Freunde. Die drei leben friedfertig zusammen auf Burg Ringstetten, bis sie sich zu einer Schiffsreise auf der Donau entschließen. Kühleborn taucht beim Schiff auf und verbreitet Schrecken. Undine kann nicht verhindern, dass Huldbrands Unmut gegen ihre Verwandtschaft mit dem Wasserreich wächst. Obwohl sie ihre Warnung wiederholt, sie nicht auf dem Wasser zu schelten, verliert Huldbrand die Beherrschung und beschimpft sie heftig. Daraufhin ermahnt Undine ihn, ihr treu zu bleiben, bevor sie unter Tränen im Fluss verschwindet. Nach einer langen Trauerzeit erinnert Huldbrand sich seiner Zuneigung für Bertalda und beschließt sie zu heiraten. Während der Fischer zögernd zustimmt, will Pater Heilmann, der Priester von damals, die Hochzeit verhindern. Undine sei ihm im Traum erschienen und habe behauptet, am Leben zu sein. Huldbrand schickt ihn fort. Undine richtet es so ein, dass Huldbrand im Traum ein Gespräch zwischen ihr und Kühleborn verfolgen kann. Huldbrand erfährt, dass Undine ihn töten muss, wenn er ihr untreu wird und eine neue Ehe eingeht. Er schlägt ihre Warnung in den Wind. Das Hochzeitsfest findet in freudloser Atmosphäre statt. Vor der Hochzeitsnacht besteht Bertalda darauf, sich mit Wasser aus dem Brunnen im Hof zu waschen. Als der Deckel angehoben wird, erhebt sich Undine tief verschleiert aus dem Brunnen. Sie geht zu Huldbrand, der unter ihren Küssen und Tränen in ihren Armen stirbt. Im Leichenzug erscheint eine weiß verschleierte Frau. Als die Trauernden sich nach einem Gebet erheben, ist die Gestalt verschwunden. An der Stelle, wo sie gekniet hat, ist eine Quelle entstanden, die Huldbrands Grabhügel fast ganz umfließt.