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7.9.2021
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Oskar Meyer 1. Brief (5.118, 2.6-8) - Jude, lebt mit seiner Familie in Wien auf Veitsstraße zunehmende Diskriminierungen der Familie Wohnungsräumung =7 (5.116) wird angespuckt Hoffnung auf Verbesserung -7 aber die Hoffnungslosigkeit nimmt zu Von einem bestimmten Punkt an wird man uns wieder in 70 Ruhe lassen" (S.118) 2. Brief S.256 2.5-16) -in Budapest leben sie in Armut, aber in Freiheit mit falschen Namen => aber 1944 Besetzung durch die Deutschen -er verliert Frau und Kind aus den Augen => oliese kommen nach Ausschwitz -Hoffnung schlägt => Hoffnung auf Veränderung. und Besserung um in Verzweiflung = 7 meldet sich Zwangsarbeit 3.Brief 5.401 2.10 5.414 2.2-7 -(trifft auf Veit) BRUNNEN zunehmende Hoffnungslosigkeit und Selbst vorwürfe ausgelöst durch Wallys Tod - Halstuch als Erinnerung an Familie und Verbindung mit dem alten Leben und dem Neuanfang - möchte sterben bzw. sehnt sich nach dem Tool, weiß nicht was mit Frau und Kind geschehen ist - : Klarheit über sein Schicksal gepaart- mit Abschied von den Liebenden und dem Leben -ist ein gläubiger, religiöser Mensch. 1 Ich hoffe die Hände der seligen Eltern sind über mir und, dass der Herr unseren Peinigern alle Zähne zerbricht" (S. 418) Ly Oskar akzeptiert sein Schicksal und hält am Glauben fest. sein Feind soll vor Gott bestraft werden. Rolle im Roman -Figur der Juden - alle Opfer des Krieges sind vertreten · erweist sich als naiv - er glacht nicht, dass die Deutschen die Juden in KZs vergasen (S.254)
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