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27.11.2021
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DENKEN UND SPRACHE Grundpositionen Vertreter und Vorläufer jede Sprache hat ihre eigene charak tenptische Eigenart 40 der Einfluss der Sprache auf das Dennen ist von Sprache zu Sprache unterschiedlich andere Sprache= anderes Denken Wir denken in einer natürlichen Sprache Denken benötigt Sprache Denken ist relativ zur Sprache des Swechers, hängt also 2. T. davon ab 0 Relativismus 0 Benjamin Lee Whatf Humboldt Wittgenstein jeweils mit unterschiedlicher Schwerpunkter 0 ЛЛ. АЛ. ӘЛ Universalismus Alle Menschen verfügen über das selbe Sprachvermögen 11 Universal grammatik ist angeboren und Teil des genetischer Codes &weiterung: alle Menschen haber auch das selbe Dennmedium argeboren "Mentalese- die Sprache der Gedanken Meta-Sprache" ist universell und dem- nach unabhängig von der Sprache des Sprechers Noam Chomsky Philosoph und Kognitions forscher Jerry Fodor # Wharf Whorf 0 Dimmer Sprache und Denker sind nicht unbedingt voneinander abhängig, aber Sprache dient als Hilfe, um die Denk- fähigkeiten zu erleichtem 4 Sprachen unterscheiden sich nicht willkürlich sondern bencher alle auf dem gleichen oder einem ähnlichen Fundament Wahrnehmungen der Winkelion unterschei- den sich nicht sonderlich unterschiedliche Kategorien von Begriffen entstehen nach Bedarf und nicht nach unterschiedlicher Wahrnehmung Sprache hilft dem Denkvermögen und hat Auswirkungen auf das Denker abstrakte Begriffe sind willkürlich, nicht übersetzbar es gibt nicht für jedes Wort ein gleichbedeutendes Äquivalent in einer anderen Sprache Unterschiede: kultw geschichte. Hintergrind • lehnt Begriff 40 0 Denkkeiser " Gipper Ď Sprache steht in Beziehung mit Denken, jedoch deter- minieren unterschiedliche Sprachen keine unterschiedlicher oder Vahrnehmungen der Wirklichkeit viele 18. 1л. 202 л Determinismus ab der Geist ist frei alle Spracher, die es gibt sprecher zu lernen und sich so zu verständigen er ist also nicht vie what's Theone besaft in seiner eigenen Sprache vie in einem...
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Käfig gefangen Wege fühver zu der gleicher Erkenntnissen Tatsache, dass es unterschiede. Ausdrucks - gibt möglichkeiten anerkennen rationales Denken ermöglicht, Sprache als Grundworaussetzuerg Sprache ist relativ wird durch das Sprachverständnis Sprache wird zum verstehen und zur Einsicht benötigt Maille fragen, ob sie schickt 0 0 mensae esisch mentalesisch ist die Art Denkweise, die von aller Menschen vertreten = eine Gedanken sprache, die wabhängig von normaler Sprache existiert Thesen Menschen denken nicht in Sprache ги Form Mentalesisch ist bereits angeboren, Babys des mentalesisch beherscher bedentet die Gedankensprache in die jeweilige Einzelsprache Argumente Gedanken sprache ähnelt der gesprochenen Sprache Tot ihver Bsp: Einzelsprache, sondern in der Gedankensprache Isolation Ildefonso Steven Pinker von der verbalen Welt beherrschten wird und nicht-menschliche Lebewesen beherschen eine Hauptthese zu übersetzer einfache 25.11.2021 die sprachleser Erwachsenen abstraktes Denver D die 0 . 。 0 r gapin - Mont S das linguistische Relativistissprinsip Stammt von Benjamin Lee Wherf haben und Edward Sapir die Sprache der Hopi - Indianer mit europäischen Sprachen verglichen Wie? Sprache und Denken sind voneinander abhängig Prinzip der sprachlichen Relativitāt (schvache Interpretation) 0 Prinzip des sprachlichen Determinismus: I starke Form der Interpretation) die Eindrücke verder im Kopf. sortiert, dies geschieht durch die Bedeutungszusammenhänge und Ordnung der Begriffe mithilfe des grammatischen Systems der Sprache Theren LD LD =P Wahrnehmung der Wirklichkeit ist von der Grammatin und dem Wortschatz der Sprache abhängig (relativ) unterschiedliche Sprachgemeinschaften = unterschiedliche Wahrnehmung der Wirklichkeit 0 H So O to these P Sprache determiniert das Denker man kann nw das Denker, was man in seiner Sprache ausdrücken kann der Mensch ist gefangen in seiner Sprache, andere Denkmöglichkeiten ausgeschlosser Sprache als notwendige Bedingung für das Denker die Sprache formt das Denker System also Grammatin) organisiert unsere Wirklichkeit LD Wirklichkeit ist festgelegt und dies ( linguistisches Dalton, Phase 3, Lernwoche 2 Steven Natur 1. . 0 Pinner verrät ? Thesen Der Sprachen wie Yupik englische Sprache Stoff aus Wherd's Ekläning für die Sprecher des Yupin oder Inuit b und Inuit Denken eine unterschiedliche dem setzt sich damit haben nicht das Dennen 1st sprachunabhängig und ist. Das vokabular einer Sprache spiegelt die Dinger wider, mit denen über die sie demzufolge nachdenken. und Unterschiede der Begriffe für Schnee i'm vergleich zu anderen Sprachen was What entgegen mehr Begriffe für Schnee die Sprache über übertrieben dar. Ändert sich das Interesse der Menschen in einer Sprachgemeinschaft, ändert sich auch ihr Wortschatz dementsprechend alo вори die Sprecher in unsere die stellt kognitive Unterschiede der 24.11.2021 ihrem Leben zu tun haber Sprache prägt das Denker nicht, Sprache spiegelt oder differenziert wahrnehmung wider بعض السل اسلام 0 0 0 im Gegenteil: Kommunikation Sprachen unterscheiden sich nicht willkürlich sie lassen sich leicht Aber: -0 Thesen wischer sinner abstrakte Begriffe haben oft kein Äquivalent vielmehr eine Frage der Interpretation, willkürlich traditionell geprägte Begriffe sind schwerer zu übersetzer ineinander übersetzer verschiedenen Sprachen ist gut möglich, keine Gefangerschaft in der eigener Sprache ↓ ما (ungleich) Feine Differenzierung von Gegenständen und Begriffen F Sprachen basieren auf dem gleichen Fundament der Bedarf entscheidet über Kategorier der Sprache in anderen Sprachen -D andere Wirklichkeit wahrnehmung Sprache potenziert die Denkmöglichkeiten, ist aber nicht die Voraussetzung für das Denker Sprachen ähneln sich und haben eine ähnliche Wahrnehmung, ähnliche meanifizierungen verbunden mit Entwicklunger und Jufäller der Wulturgeschichte