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Gedichtsanalyse + vergleich, Lyrik
Aufbau Gedichtsanalyse, Aufbau Gedichtverfleich, Merkmale Epochen, Unterwegs sein, Reimschema, Kadenzen, Metrum
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Emigranten - Monolog
Gedichtinterpretation
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Heimweh Joseph Eichendorff - Analyse
Vorerarbeitung zu dem Gedicht Heimweh von Joseph Eichendorff aus der Romantik.
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Gedichtinterpretation-hart stoßen sich die Wände
Gedichtinterpretation
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„Wanderung“ - Justinus Kerner
Gedicht mit Randnotizen
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Der irre Spielmann
Gedichtsanalyse zu „Der irre Spielmann“ (1837) Joseph von Eichendorff
Das Gedicht, Wandel der Sehnsucht" von. Nikolaus Lenau stannt aus dem Jahr 1832 lund beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Fernweh und Heimweh und die Gefühle die das lyrische Ich mit dem lyrischen Du verbindet. In der folgenden Analyse möchte ich die Umsetzung des Motivs des Unterwegsseins untersuchen. Außerdem werde ich herausarbeiten, inwiefern das Gedicht zur Epoche der Romantik gehört. Zu Beginn beschreibt das Lyrische Ich die Reise zur Heimat und die Sehnsucht nach der Heimat, die das lyrische Ich empfindet. Die zweite Strophe beschreibt das Ankommen in der Heimat und die Vorfreude des lyrischen Ichs, die es verspurt. In der dritten Strophe beschreibt. das lyrische Ich, wie sehr es die Heimat Vermisst hat. In der vorletzten Strophe sieht das lyrische Ich das Cyrische Du wieder. Die Freude des lyrischen Ichs sinkt. und es ist enttäuscht. In der letzten Strophe spurt das lyrische Ich Fernweh und will weg von der Heimat. Das lyrische Ich will sich nur noch an das alte lyrische Du errinern. Das Gedicht besteht aus fünf Strophen mit jeweils Vier Versen. Das Gedicht folgt dem. Reimschema aa bb (Paarreim). Das Metrum des Gedichts ist durchgängig ein Trachaus. Die ersten und zweiten Verse in den Strophen bestehen jeweils aus 9 Versen und der dritte und vierte Vers jencils aus 10 Versen. Der Trochaus vermittelt einen galoppierenden Eindruck. Die Regelmäßigkeit des Reim- schemas hat eine feierliche Wirkung am Anfang. Das Gedicht enthält. zahlreiche syntaktische und sprachliche Mittel. Der Parallelismus mit inhaltlichen Antithese in Strophe...
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1 Vers 3-4 veranschaulicht den Widerspruch / Zenssenheit vom Lyrischen. Ich. Durch den eingesetzten Neologismus in Strophe 3 V.1 und 3 wird intensiviert wahr genommen. In Strophe 1 Vers 3 ist ein Wendepunkt fritadesschwood). Der Gebrauch des Wendepunkts führt dazu, dass man einen Einblick vonden. dies veränderten Gefühle des lyrischen Ichs bekommt. Durch die Wiederhdungen in Strophe 1 Ver 2 und Strophe 5 V.1 wird die Entwicklung der Gefühle des Lyrischen Ichs verdentlicht. In Strophe 2 V.3, Strophe 3 Vers 3 und in strophe 5 Vers 4 wurden die Gefühle des lyrischen Ichs hervorgehoben (adv. Best.d Art Weise). Das Bild Stein aus Herz..." in Strophe 3 Vers 4 "soll den Wunsch nach Nähe zur Heimat ir c verdeutlichen. Außerden hat der Autor Personifikationen verwendet in Strophe 2 V.1 and V₂3-4. Die Personifikationen soll die Nähe des lyrischen Ichs zur Heimat verdentlichen und die Verbundenheit zum Du und der Natur. Kennzeichend für das Gedicht ist die fröhliche Grundhaltung des lyrischen Ichs vor dem Wendepunkt. Dies wird durch die Regelmäßigkeit des Reimschemas und des Metrums deutlich. Als Fazit meiner Auseinandersetzung mit dem Gedicht ist festzuhalten, dass das Gedicht zu der Heimat verschiedene hefuble spurt. Am Anfang war das lyrische Ich fröhlicher und hatte eine Vorfreude bezüglich seiner Heimat. Dies wurde durch Sprachlichen Mitteln unterstützt. Außerdem besitzt das Gedicht ein Wendepunkt. Nach dem Wendepunkt wurden die Gefühle des lyrischen Ich verdentlichtz.b dass das lyrische weg von der Heimat Zusammenfassend kann man die Entwicklung der Refüble des lyrischen Ichs feststellen. Ich will. Das Gedicht besitzt typisch romantische Merkmale wie z.b. Hauptmotive Wanderschaft, Reisen, Hoffnung, Sehnsucht, Natur (Naturverbundenheit), Fern-und Heimweh. Ein weiteres Motiv ist die typische volksliedhofte Form. In dem Gedicht wird die Natur positiv dargestellt. der (strophe 1V-2) Schwärmerisch, teils melancholisch. Das lyrische Ich war beim Aufbruch in die Heimat enthusiastisch und war begeistert von der Schönheit der Natur (strophe 1-3). Das Grische Ich vesiplint Sehnsucht nach der Heimat. In Strophe 5 fühlte das lyrische Ich erneute Sehnsucht von der Heimat. In dem Gedicht findet man das Motiv der Wanderschaft wieder, da das lyrische Ich von der Ferne zur Heimat wandert (Strophe 1) und dann von der Heimat wieder in die Ferne wandert (Strophe 5). und möchte wey das Motiv der Außerdem findet man wieder, da das Lyrische Ich in Strophe 2 und 3 die Natur positiv wahrnimmt und dies auch schwärmerisch darstellt. Ein weiteres Motiv wäre Fernweh und Heimweh, da das lyrische. Ich in Strophe 1 Heimweh hat und aus der weiter, fremden Meereswüste" zur #1 Lieben, fernen Heinatküste" wardem möchte. In Strophe 1 werden viel stärker die Gefühle des lyrischen Ichi gegenliber der Heinot wating ensahen. list Dardurch Grundton des Gedichtes teils C Bezüglich Fernweh in Strophe 5 kann man sagen, dass das lyrische Ich zurissen ist, da Sehnsucht nach der Heimat und Sehnsucht hach der Ferne Spart Dies wird dentlich in Strophe 1 Vers 2 und in Strophe 5 Vers 1. Der Titel des Gedichts Wandel der Sehnsucht. lässt sich im Inhalt wieder finden. Das lyrische Ich ist einerseits sehnsüchtig nach der Heimat (strophe 1) andererseit auch schnwichtig nach der Ferne (strophe 5), Wandel" kann - man auf die Gefühle des in dem Gedicht assoziieren die Gefühle lyrischen Ich da Sich von Heimweh auf Fernweh entwickelt hat. Das vorliegende Gedicht weist Merkmale auf, die typisch für die Epoche der Romantik sind. Abgesehen davon, dass das Entstehungsjahr 1832 mit der Romantik, die von etwa 1795 bis 1840 stattfand, übereinstimmt, Sind weitere Merkmale wiederzuerkennen. Fern/Meimweh und die Sehnsucht ist in diesem Gedicht wiederzuerkennen.. lebenso wie die positiv konnotierte Einstellung und die Liebe zur Natur. Das Merkmal Wanderschaft ist hier wiederzufinden, weil das lyrische Ich von der Ferne zur Heimat reist (strophe 1-49). Das Gedicht 11 Wandel der Sehnsucht" ist also typisch für die Epoche der Romantik. Auch das Motiv des Unterwegseins wird hier mit den erwähnten Punkten auf- gegriffen. Das lyrische Ich hatte Sehnsucht, in die Heimat zu gehen und in der Heimat verspürte das lyrische Ich Sehnsucht nach der Ferne. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gedicht typische Merkmale der Romantik wiederspiegelt, indem. das lyrische Ich Sehnsucht verspat, Verbunden zur Natur ist und Fern- und Heimweh hat. ASAN