"Homo faber" von Max Frisch ist ein Roman über einen rationalen Ingenieur, der durch schicksalhafte Begegnungen seine Weltanschauung in Frage stellt. Die Geschichte folgt Walter Faber, der sich als "Homo faber" - der schaffende Mensch - versteht und Gefühle ablehnt.
- Faber erlebt eine Notlandung in der mexikanischen Wüste
- Er trifft den Bruder seines alten Freundes Joachim
- Eine Reise zur Tabakplantage führt zur Entdeckung von Joachims Selbstmord
- Erinnerungen an seine Ex-Freundin Hanna und ihre ungewollte Schwangerschaft tauchen auf
- Fabers rationale Weltanschauung beginnt zu bröckeln