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24.11.2021
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Anthropologie Ist der Mensch gut oder böse? Jean-Jaques Rousseau: Der Mensch ist von Natur aus gut. urzustand: • Mensch als freies, genügsames, selbstversorgendes, gutes Wesen Menschen ergreifen Eigentum Vergesellschaltung der Natur Bildung einer Gesellschaft Abhängigkeiten Folgen: Konflikte, Neid, Konkurrenz, Egoismus, Gewalt, Krieg → Der Mensch ist im Urzustand gut. Durch gesellschaftliche Bindungen entwickelt er sich negativ. Thomas Hobbes: Der Mensch ist von Natur aus böse. Urzustand: · Mensch als egoistisches, tierisches, böses Wesen · Kriegszustand (Mensch gegen Mensch; jeder gegen jeden) Sicherheit durch zusammenleben im Staat höhere Macht" herrscht über die Menschen Folgen: • Herrscher dämmt Urzustand durch Einschränkungen (Gesetze) ·bringt Ruhe, Ordnung, Eigentum, Kultur → Gesellschaft → Menschen sind im Urzuständ böse. Frieden kann nur von oben" gesichert werden. Aristoteles Der Mensch braucht Gemeinschaft: • Mensch ist mehr als jedes schwarm- oder herdenweise lebendes Tier ein Vereinswesen · schließen sich auf unterschiedlichen Stufen zusammen: -Mann / Frau (Ziel: Arterhaltung) - Herr /Sklave (Ziel: Arterhaltung durch Arbeitteilung) -Hausgemeinschaft (ziel: Regelung des Alltags) - Dorfgemeinschaft (Ziel: Befriedigung von über dem Alltag hinausgehenden Bedürfnissen) -Staat (Ziel: Vollkommenheit der Bürger) Die Hand-,, Werkzeng aller Werkzenge": Mensch geht aufrecht → Natur gab ihm Arme und Hände ·bekam Hände weil der Mensch das vernünftigste Wesen ist • Hände erlauben ihm viele verschiedene Werkzeuge zu benutzen ↳die Hand ist somit das Werkzeug aller Wergzeuge Arnold Gehlen Der Mensch als Mängelwesen und als Prometheus: ・der Mensch ist dem Tier von Natur aus unterlegen - hat keine natürlichen Waffen, keine Angriffs-,...
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Schutz oder Fluchtorgane Organisch mittellos" - ist unspezialisiert jeder Sinn von Spezialisten aus der Tierwelt übertroffen ・gleicht dies durch das Erschaffen einer zweiten Natur" aus 11 -kann mit Hilfe von Techniken und Mitteln unter allen Natur bedingungen überleben -kulturschaffend" Ist der Mensch frei oder unfrei? Sigmund Freud: Der Mensch ist unfrei. •Mensch ist ein Triebwesen - wird zwischen „Es" und „Über-Ich" hin- und hergerissen 4,1st nicht einmal Herr im eigenen Haus" Über-Ich handelt nach Moralitätsprinzip nach Werten, Normen, Erwartungen + Ich •· handelt nach Realitätsprinzip findet Kompromisse zwischen Es und über-Ich bewusstes Denken Ich-Stärke: Es und über-Ich ausgeglichen Ich-Schwäche: eine der Instanzen hat stärkere Auswirkungen Es handelt nach Lustprinzip Bedürfnisse/ Wünsche befriedigen, Lustgewinn unbewusstes Denken Jean-Paul Sartre: Der Mensch ist frei. • Mensch ist zur Freiheit verurteilt ·alles was der Mensch macht ist seine Entscheidung ...verurteilt" - Freiheit ist nicht nur positiv ↳keiner kann einem sagen, was er machen soll (z. B. Ratschlag)