Die antike griechische Philosophie legte den Grundstein für die Tugendethik, mit Sokrates, Platon und Aristoteles als Hauptfiguren. Tugendethik Aristoteles und Platons Ideenlehre prägten das ethische Denken nachhaltig. Zentrale Konzepte sind Arete (Tüchtigkeit), die Idee des Guten und das Streben nach Glück durch tugendhaftes Handeln. Platons Höhlengleichnis und Seelenlehre sowie Aristoteles' Entelechie-Prinzip und Glückskonzeption bilden Kernelemente dieser philosophischen Tradition. Die Stoa entwickelte diese Ansätze weiter und betonte die Bedeutung der Tugend für ein erfülltes Leben.
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