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Aristoteles Menschenbild und Gerechtigkeit einfach erklärt - Teleologie und Ergon für Kids

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Aristoteles Menschenbild und Gerechtigkeit einfach erklärt - Teleologie und Ergon für Kids
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Aristoteles' Philosophie und Ethik prägen bis heute unser Verständnis von Gerechtigkeit, Tugend und menschlichem Streben. Seine Konzepte der Teleologie, des Ergon-Arguments und der Mesotes-Lehre bilden die Grundlage für eine umfassende Betrachtung des menschlichen Wesens und seiner moralischen Entwicklung. Aristoteles' Ansätze zur distributiven und kommutativen Gerechtigkeit sowie seine Tugendethik bieten wertvolle Einsichten für moderne ethische Diskussionen.

15.4.2021

9521

Aristoteles
von Katharina Müller, Philo GK Q1 bei Frau Spuhl ●
Aristoteles Leben
• Was er gemacht hat
Das Menschenbild
• Ergon Argument
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Das Menschenbild des Aristoteles

Aristoteles' Menschenbild basiert auf einer teleologischen Vorstellung, die besagt, dass Natur und Mensch auf das Ziel ihrer eigenen Vollkommenheit und Glückseligkeit ausgerichtet sind.

Kernpunkte seines Menschenbildes:

  • Jeder Mensch strebt danach, sein innewohnendes Ziel zu erreichen.
  • Alle Menschen sind durch den Logos miteinander verbunden.
  • Der Mensch ist ein Zoon politikon, ein soziales und politisches Wesen, das auf die Gemeinschaft angewiesen ist.

Definition: Eudaimonia - der Zustand der Glückseligkeit als höchstes Gut des Menschen.

Example: Ein Philosoph erreicht Glückseligkeit, indem er ein Leben in innerer Unabhängigkeit und Bedürfnislosigkeit führt.

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Grundsätze der Gerechtigkeit nach Aristoteles

Aristoteles unterscheidet zwei Grundformen der Gerechtigkeit:

  1. Austeilende Gerechtigkeit (distributive Gerechtigkeit):

    • Betrifft die Verteilung von Gütern unter Bürgern.
    • Prinzip: Gleiche Menschen sollen Gleiches erhalten, aber wer mehr leistet, soll auch mehr bekommen.
  2. Ausgleichende Gerechtigkeit (korrektive Gerechtigkeit):

    • Regelt das Verhältnis zwischen Bürgern.
    • Unterscheidet zwischen freiwilligen und unfreiwilligen Beziehungen.

Example: Freiwillige Beziehung: Pfandleihe oder Miete. Unfreiwillige Beziehung: Diebstahl oder Misshandlung.

Highlight: Aristoteles' Gerechtigkeitskonzepte bilden die Grundlage für viele moderne Rechts- und Wirtschaftssysteme.

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Aristoteles' Leben und Werk

Aristoteles, geboren 348 v. Chr. und gestorben 322 v. Chr., war ein griechischer Universalgelehrter von immenser Bedeutung. Er studierte bei Platon und entwickelte sich zu einem der einflussreichsten Philosophen und Naturforscher der Geschichte.

Highlight: Aristoteles' Konzepte bilden noch heute die Grundlage vieler wissenschaftlicher und philosophischer Disziplinen.

Seine Leistungen umfassen:

  • Die erste systematische Einteilung der Wissenschaften in Fachgebiete
  • Die Begründung der klassischen Logik
  • Die Entwicklung grundlegender Konzepte der Gerechtigkeit

Vocabulary: Teleologie - die Lehre, dass alles in der Natur auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet ist.

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Das Ergon-Argument

Aristoteles entwickelte das Ergon-Argument, um die Eudaimonia zu bestimmen. Es basiert auf einem Essentialismus und Perfektionismus.

Hauptaspekte des Ergon-Arguments:

  • Jedes Wesen hat charakteristische Eigenschaften, die es von anderen unterscheiden.
  • Die Erfüllung der Bestimmung eines Wesens hängt von der Ausbildung seiner Wesenszüge ab.
  • Das Wesen des Menschen zeigt sich in seiner einzigartigen Leistung: dem vernunftgeleiteten Tätigsein der Seele.

Definition: Ergon - die spezifische Funktion oder Leistung eines Wesens.

Highlight: Der Mensch muss seine Vernunft auf vollendete Weise und lebenslang einsetzen, um seine Bestimmung zu erfüllen.

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Die Tugendethik des Aristoteles

Aristoteles' Tugendethik basiert auf dem Konzept der Tugend als vorzügliche und nachhaltige Haltung, die durch Vernunft bestimmt und durch Übung erworben wird.

Zentrale Aspekte der Tugendethik:

  • Tugenden werden durch Erziehung und Einübung erworben.
  • Die Mesotes-Lehre: Tugend ist die Mitte zwischen zwei Extremen.

Definition: Mesotes-Lehre - die Lehre von der goldenen Mitte, nach der Tugend als Mittelweg zwischen zwei Extremen verstanden wird.

Example: Tapferkeit als Mitte zwischen Feigheit und Tollkühnheit.

Diese ethischen Konzepte des Aristoteles bilden bis heute eine wichtige Grundlage für philosophische und ethische Diskussionen und beeinflussen unser Verständnis von moralischem Handeln und gesellschaftlichem Zusammenleben.

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Das Menschenbild des Aristoteles

Aristoteles' Menschenbild basiert auf einer teleologischen Vorstellung, die besagt, dass Natur und Mensch auf das Ziel ihrer eigenen Vollkommenheit und Glückseligkeit ausgerichtet sind.

Kernpunkte seines Menschenbildes:

  • Jeder Mensch strebt danach, sein innewohnendes Ziel zu erreichen.
  • Alle Menschen sind durch den Logos miteinander verbunden.
  • Der Mensch ist ein Zoon politikon, ein soziales und politisches Wesen, das auf die Gemeinschaft angewiesen ist.

Definition: Eudaimonia - der Zustand der Glückseligkeit als höchstes Gut des Menschen.

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Grundsätze der Gerechtigkeit nach Aristoteles

Aristoteles unterscheidet zwei Grundformen der Gerechtigkeit:

  1. Austeilende Gerechtigkeit (distributive Gerechtigkeit):

    • Betrifft die Verteilung von Gütern unter Bürgern.
    • Prinzip: Gleiche Menschen sollen Gleiches erhalten, aber wer mehr leistet, soll auch mehr bekommen.
  2. Ausgleichende Gerechtigkeit (korrektive Gerechtigkeit):

    • Regelt das Verhältnis zwischen Bürgern.
    • Unterscheidet zwischen freiwilligen und unfreiwilligen Beziehungen.

Example: Freiwillige Beziehung: Pfandleihe oder Miete. Unfreiwillige Beziehung: Diebstahl oder Misshandlung.

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Aristoteles' Leben und Werk

Aristoteles, geboren 348 v. Chr. und gestorben 322 v. Chr., war ein griechischer Universalgelehrter von immenser Bedeutung. Er studierte bei Platon und entwickelte sich zu einem der einflussreichsten Philosophen und Naturforscher der Geschichte.

Highlight: Aristoteles' Konzepte bilden noch heute die Grundlage vieler wissenschaftlicher und philosophischer Disziplinen.

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Aristoteles entwickelte das Ergon-Argument, um die Eudaimonia zu bestimmen. Es basiert auf einem Essentialismus und Perfektionismus.

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  • Jedes Wesen hat charakteristische Eigenschaften, die es von anderen unterscheiden.
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Aristoteles' Tugendethik basiert auf dem Konzept der Tugend als vorzügliche und nachhaltige Haltung, die durch Vernunft bestimmt und durch Übung erworben wird.

Zentrale Aspekte der Tugendethik:

  • Tugenden werden durch Erziehung und Einübung erworben.
  • Die Mesotes-Lehre: Tugend ist die Mitte zwischen zwei Extremen.

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