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Aristoteles

15.4.2021

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Aristoteles
von Katharina Müller, Philo GK Q1 bei Frau Spuhl ●
Aristoteles Leben
• Was er gemacht hat
Das Menschenbild
• Ergon Argument
Grun
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Aristoteles von Katharina Müller, Philo GK Q1 bei Frau Spuhl ● Aristoteles Leben • Was er gemacht hat Das Menschenbild • Ergon Argument Grundsätze der Gerechtigkeit Tugend Ethik ● ● Inhaltsübersicht: ● Aristoteles Leben Geboren: 348 v. Chr. Gestorben: 322 v. Chr. • War griechischer Universalgelehrter Lernte als er 18 Jahre alt war bei Platon, welcher auch Sokrates lernte • Gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen und Naturforscher in der Geschichte - seine Konzepte sind heute noch Grundlagen Was hat er gemacht? ● ● ● Urteilte die Wissenschaft als erstes in Fachgebiete (Naturwissenschaften, Ökonomie) Begründete die klassische Logik Grundzüge der Gerechtigkeit Das Menschenbild von Aristoteles: teleologische Vorstellung ● Natur u. Mensch sind auf das Ziel ihrer eigenen Vollkommenheit u. Glückseligkeit ausgerichtet. Mensch kann auf Ebene der theoria gelangen (Zweckfreie geistige Anschauung) • Jede*r strebt danach sein in ihm wohnendes Ziel zu erreichen. • Jeder Mensch hat Teil an logos, wodurch er mit allen Menschen verbunden ist o ist als Zoon politikon angewiesen auf Gemeinschaft und kann nur in einer Gemeinschaft zu seiner Vollendung gelangen (Und nicht alleine durch sich) • Der vollkommene Mensch ist ein soziales und politisches Wesen. o Manche Menschen können durch die Philosophie zur vollkommenen Weisheit gelangen. Die Philosophen erreichen die Glückseligkeit, wenn es ihnen gelingt, ein Leben in innerer Unabhängigkeit und Bedürfnislosigkeit zu führen. Das Menschenbild von Aristoteles: Menschenbild Das Menschenbild ist geprägt durch die teleologische Vorstellung, dass die gesamte Natur auf die eigene Vollendung hin organisiertist und von diesem Zweck gelenkt wird: o Jedes Seiende führt das in ihm innewohnende Ziel (telos) zur Vollendung •...

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Alternativer Bildtext:

Das allgemeine Ziel des Menschen ist es, nach dem höchsten Gut, seiner Vollkommenheit und damit der Glückseligkeit (eudaimonia), zu streben. • Wie erreichen Menschen nun das höchste Gut? o Alles, was der Mensch absichtlich und bewusst tut, geschieht, weil er etwas Gutes für sich erreichen möchte (z.B. Reichtum, Gesund- heit, Karriere) • Das sind jedoch nur äußere Ziele. Das höchste Gut ist das Glück! Aristoteles Menschenbild Frauen und Sklaven weniger wert nur vollkommen, wenn man alles weiß jeder Mensch hat natürlicherweise das gleiche Bestreben nach vollkommener Glückseligkeit (eudaimonia) durch Einflüsse wie Wissenschaft, Französische Revolution, struktureller und sozialer Wandel,... modernes Menschenbild jeder Mensch besitzt gleiche Rechte Heute bekannt, dass Mensch nicht alles wissen kann (zu viel Wissen, das heute bekannt ist) jeder Mensch strebt nach etwas anderem, Wünsche nicht nur Glückseligkeit, sondern bspw. auch Erfolg, Geld, Familie, Karriere,... Ergon -Argument Um diese Eudaimonia zu bestimmen geht Aristoteles hierbei von einem Essentialismus aus, welcher besagt, dass jedes Wesen durch Eigenschaften gekennzeichnet ist, die es ermöglichen, dieses Wesen von anderen Wesen abzugrenzen. • Des Weiteren verfolgt er einen eigenen Perfektionismus, welcher die Erfüllung der Bestimmung des Wesens von der Ausbildung seiner Wesenszüge abhängig macht. ● • Das Wesen des Menschen findet man in der Betrachtung seiner Leistung, welche ihn von anderen Lebewesen unterscheidet. • Diese ist das Tätigsein der Seele, welches abhängig von der Vernunft oder jedenfalls nicht ohne der Vernunft funktionieren kann. Daneben ist es entscheidend, dass der Mensch seine Vernunft sowohl auf vollendete Weise einsetzt als auch in seinem ganzen Leben und mehr zur Geltung bringt. Grundsätze der Gerechtigkeit Aristoteles unterscheidet in zwei Grundformen der Gerechtigkeit: o austeilende Gerechtigkeit o ausgleichende Gerechtigkeit • Voraussetzung: gleiche Behandlung ist gerecht mit Ausnahmen. ● Grundsätze der Gerechtigkeit: austeilende Gerechtigkeit • Wird auch distributive Gerechtigkeit genannt. ● Es geht um die Verteilung von Gütern bei Bürger*innen. • Also wie wird ein Gut unter mehreren Menschen aufgeteilt • Gleiche Menschen sollen gleich viel Erhalten aber wer mehr leistet soll auch mehr bekommen = jedem das Angemessene. Grundsätze der Gerechtigkeit: ausgleichende Gerechtigkeit ● Wird auch korrektive Gerechtigkeit genannt. Es geht um das Verhältnis von Bürger*in zu Bürger*in (Mensch zu Mensch). o Austausch einer Ware zwischen Mensch und Mensch. Er unterscheidet im freiwillig und unfreiwillig. O • Freiwillige Beziehung: Ursprung der wechselseitigen Beziehung liegt in unser freien Entscheidung. Bsp: Pfandleihe oder Miete. O • Unfreiwillige Beziehung: teils heimlich, teils gewaltsamer Art. Bsp: Diebstahl, Ehebruch, Misshandlung, üble Nachrede. Tugend Ethik Tugend ist nach Aristoteles eine vorzügliche und nachhaltige Haltung, die durch die Vernunft bestimmt wird und die man durch Einübung bzw. Erziehung erwerben muss. Zur Bestimmung der Tugenden sucht man nach Aristoteles einen Standpunkt zwischen zwei Extremen (Mesotes-Lehre). Maßvolles Handeln des Individuum steht im Fokus der Gemeinschaft. Jede*r einzelne muss die Verantwortung für sein Verhalten gegenüber anderen übernehmen und kann so zu einem Tugendhaften Menschen werden. "Ein moralischer Mensch zu sein bedingt nicht nur zu Wissen, was richtig ist, sondern auch, sich bewusst dafür zu entscheiden." Aristoteles