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Ethik /
Tugendethik nach Aristoteles
Dani 🦋
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Tugendethik, Eudaimonie
Tugendethik nach Aristoteles Aristoteles: einer der Bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Tugendlethik = beeinflusste zahlreiche Disziplinen, Wissenschaftstheorien, dogik, Biologie, Physik Ethik La Uruater der modernen Wissenschaft EUDAIOMONIE: = gelungene debensführung nach den Anforderungen und Grundsätzen einer philosophischen Ethik und dem damit ausgeglichen Gemütszustand er stimmt Platon zu, dass die physische Welt von Vergänglichkeit und Verschlechterung bestimmt • laut ihm ist es eher ein Konstrukt menschlicher Logik, dass durch Erfahrungen geschaffen wurde unsere Vorstellungen sind von unserer dogik geprägt Die höchsle Realität liegt für ihn, in dem was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen. für ihn, ist das, was in der menschlichen Seele existiert, ein Spiegelbild der Dinge und Objekte der natürlichen Welt Kennzeichen man erhofft sich Glück nicht von außeren Faktoren, sondern in sich selbst, indem man sich richtig verhält L> durch Tugenden Eudaimonie hat immer ein Ziel: ein einziges hohes Ziel, alle anderen sind dem Ziel untergeordnet ܝܐ TUGENDETHIK Bewertung der handelnden Person steht im Vordergrund moralisch gut handeln = tugendhafter Charakter Tugenden sind erworbene Charaktereigenschaften, wobei Erziehung und selbstbildung eine wichtige Rolle spielen vorzügliche und nachhaltige Haltung, die durch Uemunft bestimmt wird Zur Bestimmung der Tugenden such Aristoteles nach dem Mittleren zweier Extremen: Wollust Verschwendung Tollkühnheit SELBSTBEHERRSCHUNG (Mäßigung) GROBZU GIGKEIT TAPFERKEIT das Beste, was man im Bereich einer Charaktereigenschaft erreichen kann Stumpfheit Geiz Feigheit
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