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Erikson - Psychosoziales Entwicklungsmodell

17.4.2021

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Erikson:
Psychosoziale Entwicklung
Epigenetische Prinzip
● „Krise"
Das psychosoziale Entwicklungsmodell:
1. Urvertrauen. gegen Urmissver
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Erikson:
Psychosoziale Entwicklung
Epigenetische Prinzip
● „Krise"
Das psychosoziale Entwicklungsmodell:
1. Urvertrauen. gegen Urmissver
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Psychosoziale Entwicklung
Epigenetische Prinzip
● „Krise"
Das psychosoziale Entwicklungsmodell:
1. Urvertrauen. gegen Urmissver
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Erikson:
Psychosoziale Entwicklung
Epigenetische Prinzip
● „Krise"
Das psychosoziale Entwicklungsmodell:
1. Urvertrauen. gegen Urmissver
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Psychosoziale Entwicklung
Epigenetische Prinzip
● „Krise"
Das psychosoziale Entwicklungsmodell:
1. Urvertrauen. gegen Urmissver
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Erikson:
Psychosoziale Entwicklung
Epigenetische Prinzip
● „Krise"
Das psychosoziale Entwicklungsmodell:
1. Urvertrauen. gegen Urmissver
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Erikson:
Psychosoziale Entwicklung
Epigenetische Prinzip
● „Krise"
Das psychosoziale Entwicklungsmodell:
1. Urvertrauen. gegen Urmissver

● ● Erikson: Psychosoziale Entwicklung Epigenetische Prinzip ● „Krise" Das psychosoziale Entwicklungsmodell: 1. Urvertrauen. gegen Urmissvertrauen 2. Autonomie gegen Scham & Zweifel 3. Initiative gegen Schuldgefühl 4. Werksinn (Leistung) vs. Minderwertigkeitsgefühl 5. Identität vs. Identitätsdiffusion • Parallelen zu Freud basic trust INFANT Basic Mistrust INHALTE Psychosoziale Entwicklung autonomy initiative shame Doubt PRE- TODDLER SCHOOLER Gvilt direction & propose Integrität vs. Verzweiflung Schaffenskraft vs. Stagnation Intimität vs. Isolation Adoleszenz (12-18) Identität vs. Rollendiffusion Grundschulalter (6-12) Werksinn vs. Minderwertigkeit Kindergartenalter (4-6) Initiative vs. Schuldgefühl Kleinkindalter (2-3) Autonomie vs. Scham/Zweifel Säuglingsalter (0-1) Urvertrauen vs. Urmisstrauen industry method identity intimacy Role Confusion generativity ego-integrity SCHOOL ADOLESCENT YOUNG AGER ADULT MIDDLE AGE inferiotily Isolation Stagnation Despair OLDER ADULT ERIKH STAGES & PSYCHOSOCIAL ERIKSON DEVELOPMENT Krise Eine Art. Zwischenteil" zwischen zwei Polen (Teilen, zwei Thematiken z.B. Vertrauen und Missvertrauen .. Ein „positiver" Konflikt, der vom sozialen Umfeld (Bezugspersonen) ausgelöst wird .. Krise muss irgendwann beendet/überwunden sein -> Damit man in die nächstmögliche Stufe gelangen kann. .. Durch eine Krise haben wir die Chance Entwicklungsschritte zu erreichen, die wir aufgeschoben haben Wichtiger Bestandteil in der Entwicklung nach Erikson Chance KRISEN SIND AUFEINANDER AUFBAUENDE ENTWICKLUNGSNOTWENDIGE PSYCHOSOZIALE HERAUSFORDERUNGEN, DENEN JEDER MENSCH IM LAUFE SEINER ENTWICKLUNG BEGEGNET. Krise Nicht identisch mit Störung der Entwicklung oder einem nicht normalen Entwicklungsverlauf -> Kein unnormaler Entwicklungverlauf Psychosoziale Entwicklungsmodell -> Das soziale Umfeld und die Interaktion mit dem sozialen Umfeld spielt für die Entwicklung des Menschen ein Leben lang eine wichtige Rolle! • Natürliche Ordnung der Entwicklung • Jede Entwicklungsaufgabe hat seine eigene Zeit/Vorgabe Es gibt einen Grundplan der Entwicklung ● Anlage und Umwelt interagieren zusammen • Das Fortschreiten der nächsten Stufe hängt von dem Erfolg/Misserfolg des vorherigen Stadiums ab •Durch eine festgelegte Entwicklung wird unsere Persönlichkeitsentwicklung festgelegt •Es gibt...

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eine optimale Zeit für jede Stufe Die Annahme, dass der Entwicklungsverlauf genetisch vorgegeben ist (Bauplan) und durch spezielle Umweltreize (und Personen) ausgelöst oder beeinflusst wird. Wechselwirkung entscheidend! 1. Stufe URVERTRAUEN GEGEN URMISSVERTRAUEN Geben & Gegeben-Bekommen →> Modalität Sehr enges Verhältnis zur Mutter Urvertrauen" durch Vertrauen, Nahrung etc. zu bekommen Entstehung von Hoffnung Krise meist in Phase des Abstillens & Entwöhnen 2. Stufe Entwicklungsaufgabe: Laufen, Sprechen Erforschen der Umwelt Ist freier & verfügt über eigenen Willen seines Muskelsystems Kontrolle von Darm & Blase • Entwicklung von Selbstbewusstsein & Willen Krise: Sauberkeitskultur Erfahrung von: Ich kann noch nicht alles Berührung mit ,,Gesetz & Ordnung" Anpassung an Sozialanforderungen „Alles machen dürfen vs. Auf einmal Regeln" FACTS Psychosoziale Krise: Balance zwischen Vertrauen & ● Missvertrauen ● ● AUTONOMIE GEGEN SCHAM & ZWEIFEL Ich bin, was man mir gibt Alter: ca. 1-1,5 Jahre Umkreis der Personen: Eltern Angemessene Lösung: Optimismus Unangemessene Lösung: Vertrauen in die soziale Welt Psychosexuelle Entw. Freud: Orale Phase Ich bin, was ich will FACTS • Psychosoziale Krise: Balance zwischen Scham/Zweifel & Unabhängigkeit Alter: zwischen 1.5 - 4 Jahren • Umkreis der Personen: Eltern, Familie Angemessene Lösung: zu wenig Scham+Zweifel -> Impulsivität, Selbstkontrolle, Selbstgefühl, Entschlossenheit Unangemessene Lösung: Zwanghaftigkeit wegen zu viel Scham & Zweifel Psychosexuelle Entw. Freud: Anale Phase Krise: Sauberkeitserziehung, Scham und Zweifel an eigene Autonomie, weil noch nicht alles klappt, Forderungen & Einschränkungen 3. Stufe Erkunden der Umgebung Kreativität • Entdecken verschiedene Rollen in d. Gesellschaft ● Konkurrenzkampf & Eifersucht • Möchte als was Besonderes behandelt werden Lehnt Moment ab, in dem Mutter o. Vater jmd anderem Aufmerksamkeit schenkt ● Setzt sich mit Geschlecht auseinander Gewissen bildet sich aus Erfolgreich wenn Kind gelernt hat, Initiative zu ergreifen, aber auch Umgang mit Schuldgefühlen 4. Stufe · „Ich bin was ich lerne" ● Kompetenzerweiterung Problemlösefähigkeiten INITIATIVE GEGEN SCHULDGEFÜHL ● Entwicklung: Unabhängigkeitsgefühl, Eigenverantwortlichkeit, Reflexionsvermögen, Frustrationstoleranz •Aufbau von Beziehungen ●. ● Erfolgreich zu sein ist wichtig Möchte etwas Nützliches leisten Fixierungen bewegen Versagensängste o. Angst vorm Versagen • Wollen beobachten & selbst mitmachen & erforschen Teilnehmen an der Welt der Erwachsenen Manchmal reichen Fähigkeiten aber nicht aus ● WERKSINN (LEISTUNG VS. MINDERWERTIGKEITSGEFÜHL Krise: Minderwertigkeitsgefühl, wenn ihre Fähigkeiten noch nicht so ausreicht, das zu tun, was ein Erwachsener problemlos kann FACTS Psychosoziale Krise: Initiative ohne zu viel Schuld zu lernen Alter: zwischen 3-4 o. 5-6 Jahren Umkreis der Personen: Elternteil (anderes Geschlecht)/Familie ● Angemessene Lösung: Fähigkeit zu mor. Urteil entwickeln, Entwicklung von Kreativität • Unangemessene Lösung: Extreme Ausprägung zu Rücksichtslosigkeit, geringes. Selbstwertgefühl Psychosexuelle Entw. Freud: phallische Phase Krise: Beim ergreifen der Initiative & wenn das nicht klappt, Schuldgefühle wegen dem Konkurrenzkampf gegen das Elternteil Ich bin, was ich lerne Ich bin, was ich mir vorstellen kann, zu werden. . ● FACTS Psychosoziale Krise: Kompetenz vs. Minderwertigkeit Alter: zwischen 6-12 Jahren (Schulkind) • Umkreis der Personen: Lehrer, Eltern, andere Familienmitglieder Angemessene Lösung: Balance zwischen Eifer und Unterlegenheit finden Unangemessene Lösung: zu viel Eifer -> wenig Erfolgsergebnisse -> Unterlegenehitsgefühl Psychosexuelle Entw. Freud: Latenzphase Bsp: nateliebes geleistes? ich das Phallische Phase Exzessive Frustration, starke Tabuisierung sexueller Bedürfnisse + Schuldgefühle Fixierung Äußerungen durch Übertontes Interesse an Genitalien & sexuelle Störungen Empfindung von Zärtlichkeit Mittelpunkt: Entdeckung der Sexualität & Entwicklung des Über-Ich Ödipususkonflikt Elternteile Rivale IXI 0+ Erogene Zone Rivale 3.-6. Lebensjahr Identifizierung Übernehmen: Verhalten - Normen & Werte Grundstein für Über-Ich-Bildung 5. Stufe IDENTITÄT VS. ROLLENDIFFUSION (ADOLESZENZ) FACTS Psychosoziale Krise: Erreichung der Ich-Identität & Vermeidung der Rollenvermischung Alter: zwischen 18-20 Jahren • Umkreis der Personen: Peer Groups, Leitbilder, umgebene Gesellschaft Entwicklungsaufgaben: Entdeckung der eigenen Identität Erproben verschiedener Rollen ● Anpassung an Veränderungen des Körpers • Allmähliche Unabhängigkeit von den Eltern Infragestellung von Werten und Normen • Erforschen intimer Beziehungen Erforschen beruflicher Möglichkeiten. Krise: Identitätskrisen von massiven Gefährdungen begleitet, kommentieren neuen Anforderungen nicht zu Recht Moratorium Angemessene Lösung: Glaubwürdigkeit, Platz in Gesellschaft finden, bestimmte Leistungen & Rituale -> Unterscheidung ● Unangemessene Lösung: Rollenvermischung -> Unsicherheit • Psychosexuelle Entw. Freud: Genitale Phase ● *Rollendiffusion = es kann keine eigenständige Identität entwickelt werden, sondern die Identität richtet sich jeweils nach der Situation. Moratorium ist die Übergangsphase zwischen Kindheit & Erwachsenen-Identität, Inder sich eine langsame Ablösung von den Eltern vollzieht und Orientierungsprobleme auftreten. Parallelen & Unterschiede zu Freud ● PARALLELEN Beide Modelle beschreiben geistige, körperliche & emotionale Entwicklung von Menschen im Kindesalter .. Nutzen bestimmte Phasen, die ein Kind durchläuft Abfolge der Entwicklungsstadien sind biologisch. festgelegt und gibt Rahmen vor, indem die Umwelteinflüsse wirksam werden ● Entwicklung in der Kindheit wird durch die Sexualität bestimmt ´• Phasen der Entwicklungsmodelle sind sehr ähnlich UNTERSCHIEDE Nach Freud endet Entwicklung mit Eintritt in das Erwachsenenalter Erikson geht in seinem Modell von einer Entwicklung bis zum Tod aus Erikson benennt sein Modell nach den beiden Polen der Krise, z.B. Initiative vs. Schuldgefühl • Freud benennt es nach den erogenen Zonen