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Warum Tiere keine Rechte haben - Tierethik einfach erklärt

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Warum Tiere keine Rechte haben - Tierethik einfach erklärt
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Jessi

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Tierethik und die Frage nach Tierrechten werden kritisch beleuchtet, mit Fokus auf Carl Cohens Argumentation gegen Tierrechte. Die zentrale These ist, dass nur Menschen aufgrund ihrer moralischen Autonomie Rechte haben können.

  • Rechte werden als exklusiv menschliches Konzept dargestellt
  • Trotz biologischer Gemeinsamkeiten wird ein fundamentaler Unterschied in der Vernunftfähigkeit betont
  • Moralische Autonomie wird als Schlüsselfaktor für Rechte und Pflichten hervorgehoben
  • Tieren wird die Fähigkeit zu moralischem Handeln und Verstehen abgesprochen
  • Menschen haben demnach Pflichten gegenüber Tieren, aber Tiere selbst keine Rechte

18.4.2021

657

Warum Tiere keine Rechte haben
-Cohen-
• Begriff des Recht - moralischer Raum der Menschen => nur auf Menschen zuisendbar
Tier und Objekt we

Warum Tiere keine Rechte haben - Cohens Argumentation

Carl Cohen argumentiert, dass Tiere keine Rechte haben, da das Konzept der Rechte ausschließlich für Menschen entwickelt wurde. Er stellt Tiere und Objekte auf eine Stufe, wenn es um Rechte geht. Trotz biologischer Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Tier als Säugetiere und Produkte der Evolution, betont Cohen fundamentale Unterschiede in der Handlungsfähigkeit.

Highlight: Der Kern von Cohens Argumentation liegt in der Betonung der menschlichen Vernunft und moralischen Autonomie.

Cohen greift auf Kants Philosophie zurück, um die Unterschiede zwischen menschlichem und tierischem Handeln zu verdeutlichen. Er argumentiert, dass nur Menschen in der Lage sind, moralische Prinzipien zu formulieren, abzuwägen und zu verstehen. Dies führt dazu, dass Menschen vor moralischen Entscheidungen stehen.

Definition: Moralische Autonomie ist die Fähigkeit, moralisch zu handeln und zu beurteilen.

Im Gegensatz dazu wird das Verhalten von Tieren als erlernt und nicht moralisch autonom beschrieben. Cohen schlussfolgert, dass Tiere die moralischen Kategorien "Richtig" und "Falsch" nicht kennen. Menschen hingegen haben ein Bewusstsein und können bewusst Unrecht tun.

Beispiel: Ein Diebstahl wird von Menschen nicht nur aus Angst vor Bestrafung unterlassen, sondern auch aufgrund eigener moralischer Regeln.

Cohen argumentiert, dass nur Menschen moralisch handeln können, auch wenn dies ihre Freiheiten einschränkt. Daraus leitet er ab, dass Menschen Pflichten gegenüber Tieren haben, die keine moralische Autonomie besitzen.

Zusammenfassung: Wieso haben Tiere keine Rechte? Laut Cohen, weil das Rechtesystem von Menschen für Menschen geschaffen wurde. Tiere werden lediglich berücksichtigt, begründet durch die moralische Autonomie der Menschen, die aus ihrer Vernunft resultiert.

Diese Argumentation wirft wichtige Fragen zur Tierethik auf und fordert uns heraus, über den moralischen Status von Tieren nachzudenken. Es ist ein kontroverser Standpunkt, der im Gegensatz zu Ansichten von Tierethikern wie Peter Singer steht, die für weitreichendere Tierrechte plädieren.

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Carl Cohen argumentiert, dass Tiere keine Rechte haben, da das Konzept der Rechte ausschließlich für Menschen entwickelt wurde. Er stellt Tiere und Objekte auf eine Stufe, wenn es um Rechte geht. Trotz biologischer Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Tier als Säugetiere und Produkte der Evolution, betont Cohen fundamentale Unterschiede in der Handlungsfähigkeit.

Highlight: Der Kern von Cohens Argumentation liegt in der Betonung der menschlichen Vernunft und moralischen Autonomie.

Cohen greift auf Kants Philosophie zurück, um die Unterschiede zwischen menschlichem und tierischem Handeln zu verdeutlichen. Er argumentiert, dass nur Menschen in der Lage sind, moralische Prinzipien zu formulieren, abzuwägen und zu verstehen. Dies führt dazu, dass Menschen vor moralischen Entscheidungen stehen.

Definition: Moralische Autonomie ist die Fähigkeit, moralisch zu handeln und zu beurteilen.

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Zusammenfassung: Wieso haben Tiere keine Rechte? Laut Cohen, weil das Rechtesystem von Menschen für Menschen geschaffen wurde. Tiere werden lediglich berücksichtigt, begründet durch die moralische Autonomie der Menschen, die aus ihrer Vernunft resultiert.

Diese Argumentation wirft wichtige Fragen zur Tierethik auf und fordert uns heraus, über den moralischen Status von Tieren nachzudenken. Es ist ein kontroverser Standpunkt, der im Gegensatz zu Ansichten von Tierethikern wie Peter Singer steht, die für weitreichendere Tierrechte plädieren.

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