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11.11.2021
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Werte und Normen Moralisch urteilen heißt, zwischen Werten abzuwägen, Normen zu bilden und hinterfragen und Regeln oder Gesetze daraus abzuleiten. Werte sind Dinge, die einen bzw. Der Gesellschaft wichtig sind (wertvoll) und die angestrebt werden. Normen ist wünschenswertes Verhalten, das Sanktionen bzw. Verstärkung (positives Lob, Freude, etc.) ungeschriebene Gesetze Normen unterliegen den aktuellen Zeitgeist Ver allgemeinerungsprinzip Auch Universalisierung in der Ethik wird als Verallgemeinerung als Kriterien der Gestaltung von Normen oder als Bestandteil normativer Ausdrücke diskutiert. Die goldene Regel Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch kein anderem zu. Ist ein Sprichwort, welches aus verschiedensten Interpretationen hervorkam Vorteile: Rationales, überlegtes Handeln weniger Egoismus Universalisierung Vermeiden von Konflikten Goldene Regel Was du nicht willst, das dir man tu, das füg' auch keinem anderen zu. Hineinversetzen in die Situation des Gegenüber ausgehend von der eigenen Sichtweise • Keine Aussage über Handlungsmotive Kategorischer Imperativ Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. • Vollkommene Abstraktion von dem eigenen Standpunkt und Verallgemeinerungsüberlegung • Bewertung von Handlungsmotiven Die goldene Regel kann nicht immer angewandt werden (https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-34439-8_5) Nachteil: Es kann dazu führen, dass einige etwas für Richtig halten, wo andere dagegen Probleme damit haben (siehe Abbildung für Alternative zur goldenen Regel)
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