Kant, Hobbes und Rousseau prägen die philosophische Anthropologie mit ihren Theorien zum Menschenbild und zur Gesellschaft. Kants Konzept des Antagonismus beschreibt die Entwicklung der Gesellschaft durch widerstreitende Kräfte. Hobbes sieht den Naturzustand als "Krieg aller gegen alle", während Rousseau den Menschen im Naturzustand als gut betrachtet. Diese Ideen bilden die Grundlage für verschiedene anthropologische Ansätze und die Frage "Was ist der Mensch?"
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