Jean-Jacques Rousseau entwickelt eine Gegenposition zu Hobbes' Menschenbild. Während Hobbes den Menschen als von Natur aus böse sieht, betrachtet Rousseau den Menschen im Naturzustand als gut und frei.
- Rousseau kritisiert Hobbes' Methode zur Ableitung des Naturzustands
- Im Naturzustand Rousseau ist der Mensch selbstgenügsam und von Selbstliebe und Mitleid getrieben
- Die Gesellschaft führt laut Rousseau zur Entfremdung und ist Ursprung alles Schlechten
- Rousseau fordert eine natürliche Erziehung, die der menschlichen Natur entspricht