Die Leihmutterschaft ist ein komplexes medizinisches und ethisches Thema, das in Deutschland intensiv diskutiert wird.
Leihmutterschaft Deutschland ist durch das Embryonenschutzgesetz verboten und kann mit Geld- oder Freiheitsstrafen geahndet werden. Die ethischen Fragen Leihmutterschaft betreffen vor allem den Schutz aller Beteiligten - der Leihmutter, des Kindes und der Wunscheltern. Besonders die altruistische Leihmutterschaft, bei der keine kommerzielle Vergütung erfolgt, wird als mögliche Alternative diskutiert. Der Ethikrat Leihmutterschaft beschäftigt sich intensiv mit den moralischen und rechtlichen Aspekten.
Die Durchführung einer Leihmutterschaft ist in verschiedenen Ländern unterschiedlich geregelt. Während Leihmutterschaft wo erlaubt beispielsweise in den USA, Kanada und einigen europäischen Ländern legal ist, bleiben deutsche Wunscheltern oft im rechtlichen Graubereich. Die Leihmutterschaft Ausland wird häufig als Ausweg gewählt, birgt aber rechtliche Risiken bei der Anerkennung der Elternschaft in Deutschland. Bei der Leihmutterschaft mit eigenen Eizellen wird die genetische Verbindung zu den Wunscheltern hergestellt, was die rechtliche und emotionale Situation zusätzlich verkompliziert. Die Voraussetzungen für eine Leihmutterschaft sind je nach Land unterschiedlich und umfassen meist medizinische, psychologische und rechtliche Aspekte. Die Debatte um Leihmutterschaft legalisieren in Deutschland hält an, wobei sowohl medizinische Fortschritte als auch gesellschaftliche Entwicklungen eine Rolle spielen. Zentrale ethische Prinzipien Leihmutterschaft wie Selbstbestimmung, Kindeswohl und Würde aller Beteiligten müssen dabei sorgfältig abgewogen werden.