Das hedonistische Kalkül und der Präferenzutilitarismus sind zwei wichtige ethische Konzepte, die sich mit der Bewertung moralischer Handlungen befassen. Der Kategorische Imperativ von Kant stellt einen weiteren bedeutenden Ansatz in der Ethik dar.
- Das hedonistische Kalkül bewertet Handlungen nach ihrer Fähigkeit, Freude zu maximieren und Leid zu minimieren.
- Der Präferenzutilitarismus konzentriert sich auf die Erfüllung von Präferenzen statt auf Glück oder Leid.
- Kants Kategorischer Imperativ fordert, nur nach Maximen zu handeln, die als allgemeines Gesetz taugen.
Diese ethischen Theorien bieten unterschiedliche Perspektiven auf moralisches Handeln und haben jeweils ihre eigenen Stärken und Schwächen.