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Philosophische Anthropologie und Freiheit

9.1.2021

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Freiheit
> Unabhängigkeit von zwingenden Faktoren
L> Handlungsfreiheit: Abwesendheit von Zwang
(Handlungsspielraum innert. & außert. Weinges
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> Unabhängigkeit von zwingenden Faktoren
L> Handlungsfreiheit: Abwesendheit von Zwang
(Handlungsspielraum innert. & außert. Weinges

Freiheit > Unabhängigkeit von zwingenden Faktoren L> Handlungsfreiheit: Abwesendheit von Zwang (Handlungsspielraum innert. & außert. Weingeschränkt) Michael Pauen Philosophische Anthropologie und Freiheit - Was ist der Mensch? - LOWillens /Entscheidungsfreiheit: hat alternative Wahlmöglickk. & ist durch keine nat. Ursachen zu etw gezwungen (Willensfrei ist jm., der vernünftig ist & nach Gründen handelt") > grundlegende Positionen: * 1) Indeterminist: offene Zukunft, durch unsere freien Entscheidungen beeinflussbar - können uns für & gegen Handlung entscheiden kann Mut / Kraft fordern. - Rückblickend: , ich hätte mich anders entscheiden können" (2) Kompatibilist - Determinismus & Freiheit kompatibel -Welt & unsere Entscheidungen sind zwar determiniert, aber wir sind frei, wenn wir unseren Entscheid. auf hoherer Ebene zustimmen können (# Drogenabhängiges) sein erg Hers ein n 3) Determinist -Freiheit ist bloße Illusion - Unser Wille ist die notw. Konsequenz unseres Vergangenheit ( Produkt von Genen, Erziehung...) - Alles passiert nach Strikten Naturgesetzen" I DER MENSCH ALS PHYSIKALISCHES WESEN a) Neurowissenschaften BENJAMIN UBET > Libet -Experiment (1979) Versuch: Hand zu frei gewähltem Zeitpunkt bewegen und an Uhr den genauen Zeitpunkt der Entscheidung merken. Ergebnis Aktivität im Hirnbereich, der die Hand steuert, zeigt* Sich 350-400 Millisekunden Vor dem bewussten Entschluss =DWir sind determiniert. Bereitschaftspotenzial H JOHN-DYLAN HAYNES > Widerlegung d. Libet - Experiments Versuchu Hirnduell mit PC" 326x Punkte sammeln & Pedal während Grun phase" zu drücken, bei rot drücken - Punktabzug LDComputer passt sich dem Bereitschaftspotential an Ergebnis: Bewegung kann bis zu einem , point of no return" kontrolliert werden (200 Millisek. vorher) -Dwir sind nicht determiniet Du free wont existiert is DER MENSCH...

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ALS EXISTENZIALISTISCHES WESEN Jean-Paws Scrire (1305-1980), Die Existenz geht der Essenz voraus Atheistischer Existenzialismus. Kein Gott keine vorgegebene menschl. Natur (Essenz) 4> der Mensch macht aus sich, was er will -sein eigenes Handeln ist entscheidend Folge: der Mensch ist zur Freiheit verurteilt Der Mensch ist frei und trägt jederzeit die volle Verantwortung für sein tun POSITIV -nie aufgeben -eig. Grenze überschreiten. -Nachdenken über eigenes Tun 4 Rechenschaft ablegen - Erfolge sind verdient - Kultur des nicht Kümmerns ist unmöglich Der Mensch wird ohne seine Einwilligung gezeugt up verurteit zum Leben. NEGATIV/PROBLEMATISCH - der Mensch ist bei der Geburt ein unbeschriebenes Blatt, dass auch von d. Gesellschaft beschrieben wird (=D Sozialisation) extrem hoher Anspruch (Bsp. Selbstmord), vilt ein wenig unmenschlich Der Mensch wird zu dem, was er & die Gesellschaft aus ihm machen Sartre und das Gerichtswesen: mildernde Umstände, Schuldunfähigkeit bei eingeschränkter Willensfreiheit (Drogen, Folter, 4 schwere" Kindheit,...) existiert nicht. Karl Marx (1818-1883) Das Sein bestimmt das Bewusst sein" ökonomische Lebensverhältnisse (& gesellschaftliche) sind bestimmend für die Willensbildung/Bewusstsein d. Menschen. Jean-Jaques Rousseau (1712-1787) „ Der Mensch ist frei geboren und überall liegt er in Ketten. Manch einer glaubt, Herr über die anderen zu sein, und ist ein großerer Sklave als sie. LD Gesellschaft u kettet uns w nicht jeder ist sich dieser Ketten bewinst komplementare. Rollent (Eltern-Kind) Vollständige.n unbewuss! Lingers. SOZIALE ROLLE! u positive Sanktionen (Belohnung) (bei befolgen d. Rolle)" erworbene Soz. Rollen (Beruf, Verein, Schule, Familienstand! gute Noten in d. Schule Beforderung beid. Arbeit ROLLENNORM zugewiesene soz. Rollen (Geschlecht, Herkunft, Alter) negative Sanktionen (Strafe) ( bei Missachtung d. Rolle) 4D Gefängnis / Strafe (2B. Geld-) Ausgrenzung Möglichkeiten d. Befreiung 1) Bewusstmachung d. Rollennorm (warum denke ich, wie ich denke?) 2) Ausioten von Grenzen innerhalb d. Rollennorm 3) Bruch mit dem gesamten soz. Umfeld 4) Veränderung der Rollennorm (ZB. Feminismus) IN DER MENSCH ALS TRIEBGESTEUERTES WESEN Sigmund Freud (1856-4839) 90% unserer Handlungen sind durch das Unbewusste bestimmt kein freier Wille Eros (Liebestrieb-Sexualitat) i Thanatos (Todestrieb -Aggression) Über - Ich (moralische Gebote / Verboote d. Gesellschaft) Ich (kritischer Verstand, vermitteinde instanz) (Trieke, Angste, Aggressionen) handelt b) Physik PIERRE SIMON LAPLACE (1749-1827) behauptet, dass alles auf dieser Welt determiniert ist, weil man durch die Kenntnis aller Naturgesetze & Initialbedingungen (Lage, Position, Geschwe) aller im Kasmas physikalischen Teilchen eine Weltformel erstellen kann. Laplace 'sche Damon Veranschaulichung der erkenntnis- & wissenschaftstheoretischen Auffassung eine Weltformel aufzustellen Dafür Spricht: - Allgemeingültigkeit der Gesetze -Theorie des Big Bangs 4 bei u Geburt d. Universums" wurde samtliche Materie, ihre Bewegungsimpulse & darauf einwirkende Naturgesetze festgelegt I DER MENSCH ALS GOTTLICHES WESEN MERASHUS VON ROTTERDAM (1524) •Mensch hat den freien Willen, über gut & bōse zu entscheiden -Stūtzt sich auf Formulierungen des Alten Testaments, in denen Gott sich mit Versprechen, Brohungen, Vorhaltungen, Vorwürfe, Beschwörungen, Segenssprüchen & verfluchungen" an sie wendet Du solist" in den 10 Geboten sind sinnlas, wenn der Mensch nicht über einen freien Willen verfügt. " → Mensch kann durch eig. Denken & Handeln etw. dazu beitragen ob er in das Paradies oder in die Hölle kommt. 2) MARTIN LUTHER (1525) - allein Gottes Notwendigkeit herrscht, Zufälle gibt es nicht - alles passiert ausnahmslas nach Gottes Willen • Hensch ist machtlos →Ob man in den Himmel oder in die Hölle kommt hängt allein von der gött!. Vorsehung ab IT DER MENSCH ALS SOZIOLOGISCHES WESEN [Sozialisation [Sozialisierung] -Prozess & Ergebnis des Hineinwachsens d. Menschen in den gesellschaftl. Struktur- & Interaktions- 2smhang (Familie, Gruppe, Schicht) Individuum formt seine persönlichkeitsmerkmale erlemt soziales Verhalten & gesellschaft. verbindliche Normen begründen Handlungs fahigkeit lebensiones Prozess.