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Schule. Endlich einfach.
Religion /
Buddhismus (Zusammenfassung)
Laurin
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Präsentation
Thema: Kernaussagen und Grundideen des Buddhismus Textart: Präsentation Infos: teilweise subjektiv, ausführliche Zusammenfassung
Buddhismus Die Kernaussage des Buddhismus und die Philosophie Buddhas Siddharta Gautama (Buddha) - Siddharta bedeutet "der sein Ziel erreicht hat" gehörte der Sippe Gautama in Nordindien an sein Leben: lebte zwischen 500 und 300 v. Chr. (genaue Daten unbekannt) er verließ mit 29 Jahren seine Familie durch Yoga und Askese wollte er ein Weg aus dem Leid der Welt finden mit 35 Jahren wurde er Boddhisattva er predigte seine Lehre als Wandermönch und gründete verschiedene Glaubensgemeinschaften starb mit 80 Jahren Die Lehre Buddhas Buddha ist der Gründer des Buddhismus und gilt noch heute als einer der weisesten Menschen der Welt und zeigt auch den Anhängern von anderen Religionen einen Weg der Weisheit durch seine bekannten Zitate. Als Wandermöch hielt Buddha viele Lehreden und gründete viele buddhistische Glaubensgemeinschaften. Diese Lehrreden bilden sein Vermächtnis und sind im Pali-Kanon erhalten geblieben. Sie zeigen den Buddhisten den Weg aus dem Leid der Welt, den Buddha mit 30 Jahren durch Askese und Meditation fand. Obwohl Buddha kein Gott ist, ist sein Leben der Grundstein für eine ganz neue Form des Glaubens, dem Buddhismus. Samsara: jeder Mensch wird in einer der sechs Daseinsformen (Lebensrad) wiedergeboren bis er die Erleuchtung erlangt Reinkarnation → dann tritt er ins Nirwana ein er nimmt selber Einfluss auf sein jetziges Dasein und ist deswegen selber für sein Leid verantwortlich Nirwana: Der Kreislauf des Lebens und Vergehens (samsara) bedeutet "Auslöschen” bzw. "Verwehen" bezeichnet den Eintritt ins Nichts oberstes Ziel der...
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Buddhisten Anatta: Unpersönlichkeit leugnet die Existenz einer Seele Die sechs Daseinsformen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Lebensrad Die Welt der Götter Die Welt der Titanen und Halbgötter Die Welt der Menschen Die Welt der Tiere Die Welt der (Hunger-) Geister Die Welt der Höllenwesen Die vier edlen Wahrheiten Die vier edlen Wahrheiten bilden die Grundlage der buddhistischen Lehre und sind das Glaubensbekenntnis der Buddhisten. Sie sind der Kern von Gautama's erster Lehrrede in Sarnath, die als "Rede vom Ingangssetzen des Rads der Lehre" bezeichnet wird. Die vier edlen Wahrheiten sind die zentralen Aufgaben im Leben eines Buddhisten. 1. Dukkha (die Wahrheiten des Leidens) 2. Samudaya (die Wahrheit über die Ursache des Leidens) 3. Nirodha (die Wahrheit über das Ende des Leidens) 4. Magga (die Wahrheit über den Weg, der zum Ende des Leidens führt)
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Buddhisten Anatta: Unpersönlichkeit leugnet die Existenz einer Seele Die sechs Daseinsformen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Lebensrad Die Welt der Götter Die Welt der Titanen und Halbgötter Die Welt der Menschen Die Welt der Tiere Die Welt der (Hunger-) Geister Die Welt der Höllenwesen Die vier edlen Wahrheiten Die vier edlen Wahrheiten bilden die Grundlage der buddhistischen Lehre und sind das Glaubensbekenntnis der Buddhisten. Sie sind der Kern von Gautama's erster Lehrrede in Sarnath, die als "Rede vom Ingangssetzen des Rads der Lehre" bezeichnet wird. Die vier edlen Wahrheiten sind die zentralen Aufgaben im Leben eines Buddhisten. 1. Dukkha (die Wahrheiten des Leidens) 2. Samudaya (die Wahrheit über die Ursache des Leidens) 3. Nirodha (die Wahrheit über das Ende des Leidens) 4. Magga (die Wahrheit über den Weg, der zum Ende des Leidens führt)