Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen, die vor etwa 2500 Jahren in Indien entstanden ist. Die Lehre basiert auf den Erkenntnissen von Siddhartha Gautama, der als Buddha bekannt wurde.
Die Buddhismus 5 Grundregeln bilden das ethische Fundament: nicht töten, nicht stehlen, keine sexuellen Verfehlungen, nicht lügen und keine berauschenden Mittel konsumieren. An was glauben Buddhisten unterscheidet sich grundlegend von anderen Religionen, da der Buddhismus keinen allmächtigen Gott kennt. Stattdessen steht die Lehre vom Leiden und dessen Überwindung im Mittelpunkt. Das wichtigste Buddhismus Symbol ist das Dharma-Rad, das die acht Stufen des edlen Pfades darstellt. Zu den bedeutenden Buddhismus Ritualen gehören Meditation, Rezitation heiliger Texte und Opfergaben.
Die Verbreitung Buddhismus zeigt sich heute hauptsächlich in Asien, wo die meisten Anhänger leben. Besonders in Thailand, Sri Lanka, Myanmar und Tibet ist der Buddhismus tief verwurzelt. Wichtige Buddhismus Feste wie das Vesakh-Fest feiern zentrale Ereignisse im Leben Buddhas. Der Weg zum Buddhist werden in Deutschland steht jedem offen und erfordert kein formelles Ritual - wichtig ist die innere Überzeugung und das Befolgen der buddhistischen Lehren. Die Buddhismus Entstehung ist eng mit der Lebensgeschichte des historischen Buddha verbunden, der durch Meditation und innere Einkehr zur Erleuchtung gelangte. Seine Lehre vom mittleren Weg zwischen Askese und Völlerei, sowie die vier edlen Wahrheiten und der achtfache Pfad bilden bis heute das Fundament des Buddhismus.