Die Gottebenbildlichkeit des Menschen ist ein zentrales Konzept im christlichen Glauben, das die besondere Stellung des Menschen in der Schöpfung betont. Es umfasst den königlichen Status des Menschen als Ebenbild Gottes, den Herrschaftsauftrag über die Erde und die Verantwortung für die Schöpfung. Das Doppelgebot der Liebe aus Matthäus 22, 37-40 fasst die ethischen Grundlagen des Christentums zusammen und betont die Liebe zu Gott und zum Nächsten als höchste Gebote.
- Die Gottebenbildlichkeit verleiht dem Menschen Würde und Verantwortung
- Das Doppelgebot der Liebe bildet die Grundlage christlicher Ethik
- Die Zehn Gebote bieten Orientierung für ein gerechtes Zusammenleben
- Nächstenliebe und Feindesliebe sind zentrale christliche Werte
- Kants kategorischer Imperativ als philosophische Ergänzung zur christlichen Ethik