Arbeitslosengeld in Deutschland: Grundlegende Unterschiede zwischen ALG I und ALG II
Der deutsche Sozialstaat bietet mit dem Sozialstaat Definition zwei wesentliche Formen der Unterstützung bei Arbeitslosigkeit: das Arbeitslosengeld I ALGI und das Arbeitslosengeld II ALGII,auchbekanntalsHartzIV. Diese Systeme zeigen beispielhaft die Soziale Gerechtigkeit in Deutschland Beispiele in der Praxis.
Definition: Das Arbeitslosengeld I ist eine Versicherungsleistung für Menschen, die mindestens zwölf Monate versicherungspflichtig beschäftigt waren und sich arbeitslos gemeldet haben. Die Bezugsdauer beträgt je nach Alter zwischen 12 und 24 Monaten.
Das ALG I orientiert sich am vorherigen Einkommen und beträgt etwa 60% des letzten Nettogehalts mitKindern67. Als Versicherungsleistung wird es aus den Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung finanziert. Wichtig zu beachten ist, dass während des ALG I-Bezugs Lücken in der Rentenversicherung entstehen können, was die Probleme Rentenversicherung Unterricht verdeutlicht.
Hinweis: Das Arbeitslosengeld II HartzIV unterscheidet sich fundamental vom ALG I. Es ist eine bedarfsorientierte Grundsicherung für alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, unabhängig von vorherigen Beitragszeiten.
Beim ALG II müssen Empfänger zunächst ihr Vermögen aufbrauchen, bevor sie Leistungen erhalten. Dies zeigt die Soziale Gerechtigkeit Probleme im System. Vorrangige Leistungen wie Kindergeld, Rente oder Unterhalt werden angerechnet. Die Bezugsdauer ist nicht begrenzt, solange die Hilfebedürftigkeit besteht. Empfänger müssen sich regelmäßig beim Jobcenter melden und ihre persönlichen Daten offenlegen. Bei Verstößen gegen diese Pflichten drohen Sanktionen.