Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Arten Sozialer Gerechtigkeit
Lea
17 Followers
Teilen
Speichern
30
12/13
Lernzettel
Arten Sozialer Gerechtigkeit
1. Arten sozialer Gerechtigkeit • Leistungsgerechtigkeit: Menschen sollen so viel erhalten, Wie ihr persönlicher Beitrag und / oder Aufwand für die jeweilige Gesellschaft ausmachen. → Keine gleichen Belohnungen; ungleiche Effektivität Motivation für weitere Anstrengungen Chancengerechtigkeit: Alle Menschen, die im wettbewerb um die Erlangung von Gütern und die Vermeidung von Lasten stehen, sollen die gleichen Chancen haben ihre Leistungsfähigkeit zu entwickeln und Leistungen hervorzubringen → Ausgestaltung des Leistungswettbewerbs; kann nur realisiert werden, wenn chancen bestehen • Bedarfsgerechtigkeit: Verteilungen, die dem objektiven Bedarf von Menschen entsprechen, insbesondere ihren Mindestbedarf berücksichtigen sollen → Bedarf der nicht Leistungsfähigen; der Kranken, Alten, Kinder • Egalitärengerechtigkeit: Güter und Lasten sollen möglichst gleich verteilt werden. In abgeschwächter Form gilt auch die Überschreitung gewisser Bandbreiten der ungleichheit noch als gerecht Soziale ungleichheit = Gerecht? • In jeder Gesellschaft müssen verschiedene Positionen verteilt werden →Gesellschaft braucht ein Belohnungssystem (Arten der Belohnung: sociale wertschätzung und Privilegien) Dahrendorf: Normen regeln das Miteinander → Einhaltung = Belohnung, Missachtung = "Bestrafung" • Dialektik; wechselwirkung der ursache und wirkung → Jede Folge (Schlechtes Elternhaus) wird wieder zur ursache (Kriminalität / geringe Bildung) • Steuer-Princip → 1.B.: Höhere Steuern für besser verdiener
App herunterladen
Arten Sozialer Gerechtigkeit
Lea •
Follow
17 Followers
Arten Sozialer Gerechtigkeit
Soziale Gerechtigkeit
219
11/12/10
14
Sozialstaat Abi Zusammenfassung
45
11/12/13
Wozu braucht man einen Staat
8
12
5
Sozialstaat
6
11/12/13
1. Arten sozialer Gerechtigkeit • Leistungsgerechtigkeit: Menschen sollen so viel erhalten, Wie ihr persönlicher Beitrag und / oder Aufwand für die jeweilige Gesellschaft ausmachen. → Keine gleichen Belohnungen; ungleiche Effektivität Motivation für weitere Anstrengungen Chancengerechtigkeit: Alle Menschen, die im wettbewerb um die Erlangung von Gütern und die Vermeidung von Lasten stehen, sollen die gleichen Chancen haben ihre Leistungsfähigkeit zu entwickeln und Leistungen hervorzubringen → Ausgestaltung des Leistungswettbewerbs; kann nur realisiert werden, wenn chancen bestehen • Bedarfsgerechtigkeit: Verteilungen, die dem objektiven Bedarf von Menschen entsprechen, insbesondere ihren Mindestbedarf berücksichtigen sollen → Bedarf der nicht Leistungsfähigen; der Kranken, Alten, Kinder • Egalitärengerechtigkeit: Güter und Lasten sollen möglichst gleich verteilt werden. In abgeschwächter Form gilt auch die Überschreitung gewisser Bandbreiten der ungleichheit noch als gerecht Soziale ungleichheit = Gerecht? • In jeder Gesellschaft müssen verschiedene Positionen verteilt werden →Gesellschaft braucht ein Belohnungssystem (Arten der Belohnung: sociale wertschätzung und Privilegien) Dahrendorf: Normen regeln das Miteinander → Einhaltung = Belohnung, Missachtung = "Bestrafung" • Dialektik; wechselwirkung der ursache und wirkung → Jede Folge (Schlechtes Elternhaus) wird wieder zur ursache (Kriminalität / geringe Bildung) • Steuer-Princip → 1.B.: Höhere Steuern für besser verdiener
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.