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Maria Steckbrief
Marie
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Steckbrief zu Maria / Mutter Jesu
Maria (Mutter Jesu) Geboren: 8 September Familie Ehemann: Josef von Nazaret Eltern: Mutter: Anna und Vater: Joachim Sohn: Jesus. .noch bevor Maria mit Josef verheiratet war und somit noch. Jungfrau war, gebar sie durch das Wirken des Heiligen Geistes ihren Sohn Jesus (Maria hatte sonst keine weiteren Kinder, in der Bibel ist zwar die Rede von Jesus Brüdern, diese sollen aber entfernte Verwandte sein, wie Cousine und Cousin) Herkunft: Mutterhaus war in der Stadt Ephesos, ein Kirchen- & Klostergebäude Wohnort: lebte mit ihrem Mann Josef und weiteren Angehörigen in dem Dorf Nazaret in Galiläa Religion: Jüdin Im Judentum gilt Maria als die größte Tochter des Volkes. Für den Islam ist sie eine auserwählte Frau und für die Christen ist Maria die Mutter Gottes. Am Ort des ehemaligen Wohnhauses Marias in Ephesus wird sie von Christen und Muslimen sogar als eine Art Heilige verehrt: Tod Gestorben: in Israel oder Türkei im Jahr 48 Begraben: in Jerusalem im Mariengrab Quellen: einzigen historischen Quellen aus Neuem Testament Charakter/Glaube: -- Maria war niemand Besonderes, sie war ein Mädchen unter vielen. Aber ihr tiefer Glaube und Gottvertrauen unterschied sie von anderen Frauen ihres Alters. für Gläubige die Schnittstelle zum Himmel . - selbstbewusste Frau. - steht außerdem mit beiden Beinen im Leben - trotz einer ungewissen Zukunft nie den Mut verliert und immer das Beste aus ihrer Situation macht Stellung in der...
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kathol. Kirche: für Gläubige die Schnittstelle zum Himmel Zahlreiche kleine und große Marienwallfahrtsorte zeugen außerdem von der tiefen Verbundenheit mit Maria Marien-Dogmen: • Maria als Mutter Gottes: Auf dem Konzil von Ephesus im Jahr 431.wurde. beschlossen, dass Maria nicht.nur. die Mutter Jesu" ist, sondern als „Gottesgebärerin"/,,Mutter Gottes" bezeichnet werden soll. Denn in ihrem Sohn verbindet sich die göttliche mit der menschlichen Natur. Maria als immerwährende Jungfrau: Nach der Lehre der Kirche war Maria vor, bei und nach der Geburt Jesu Jungfrau. • Maria unbefleckte Empfängnis: Durch den Sündenfall Adams und Evas kam die Erbsünde in die Welt, an der jeder Mensch als Nachfahre teilhat. Gott bewahrte nur Maria vor dem Makel der Erbsünde. Mariä Aufnahme in den Himmel: Maria ist als Mensch mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen. worden.. ● 1 von 2 Marienfesten und -gedenktagen: Mariä Heimsuchung (2. Juli): Das Fest Mariä Heimsuchung erinnert an den Besuch ("Heimsuchung") der schwangeren Maria bei ihrer ebenfalls schwangeren Cousine Elisabeth. Diese begrüßt sie mit den Worten: "Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?" Den Gruß Elisabeths finden wir heute im Wortlaut des . Ave Maria und. im. Rosenkranzgebet. Maria Königin (22. August): Beim Fest Maria Königin feiern die Gläubigen die Gottesmutter Maria als Königin des Himmels - und damit gleichzeitig auch als Königin der Engel und Heiligen. Es stellt die Vollendung der glorreichen Aufnahme von Maria in den Himmel dar. Mariä Namen (12. September): Der Feiertag "Mariä Namen" geht auf ein Fest zu Ehren des Namens Marias zurück. Papst Innozenz XI. machte diesen Festtag für die gesamte Kirche verbindlich, nachdem am 12. September 1683 christliche Heere die Wiener Türkenbelagerung siegreich beendet hatten. Die · Heere trugen dabei das Banner mit der Schutzmantelmadonna voran, die sie während des Gefechts schützen sollte. Gedächtnis der Schmerzen Mariens (15. September): Seit dem 14. Jahrhundert verehren Menschen Maria auch als leidende und mit-leidende Frau. Der Gedenktag findet seine bildliche Darstellung in der Mater Dolorosa, der schmerzensreichen Mutter. 2 von 2
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kathol. Kirche: für Gläubige die Schnittstelle zum Himmel Zahlreiche kleine und große Marienwallfahrtsorte zeugen außerdem von der tiefen Verbundenheit mit Maria Marien-Dogmen: • Maria als Mutter Gottes: Auf dem Konzil von Ephesus im Jahr 431.wurde. beschlossen, dass Maria nicht.nur. die Mutter Jesu" ist, sondern als „Gottesgebärerin"/,,Mutter Gottes" bezeichnet werden soll. Denn in ihrem Sohn verbindet sich die göttliche mit der menschlichen Natur. Maria als immerwährende Jungfrau: Nach der Lehre der Kirche war Maria vor, bei und nach der Geburt Jesu Jungfrau. • Maria unbefleckte Empfängnis: Durch den Sündenfall Adams und Evas kam die Erbsünde in die Welt, an der jeder Mensch als Nachfahre teilhat. Gott bewahrte nur Maria vor dem Makel der Erbsünde. Mariä Aufnahme in den Himmel: Maria ist als Mensch mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen. worden.. ● 1 von 2 Marienfesten und -gedenktagen: Mariä Heimsuchung (2. Juli): Das Fest Mariä Heimsuchung erinnert an den Besuch ("Heimsuchung") der schwangeren Maria bei ihrer ebenfalls schwangeren Cousine Elisabeth. Diese begrüßt sie mit den Worten: "Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?" Den Gruß Elisabeths finden wir heute im Wortlaut des . Ave Maria und. im. Rosenkranzgebet. Maria Königin (22. August): Beim Fest Maria Königin feiern die Gläubigen die Gottesmutter Maria als Königin des Himmels - und damit gleichzeitig auch als Königin der Engel und Heiligen. Es stellt die Vollendung der glorreichen Aufnahme von Maria in den Himmel dar. Mariä Namen (12. September): Der Feiertag "Mariä Namen" geht auf ein Fest zu Ehren des Namens Marias zurück. Papst Innozenz XI. machte diesen Festtag für die gesamte Kirche verbindlich, nachdem am 12. September 1683 christliche Heere die Wiener Türkenbelagerung siegreich beendet hatten. Die · Heere trugen dabei das Banner mit der Schutzmantelmadonna voran, die sie während des Gefechts schützen sollte. Gedächtnis der Schmerzen Mariens (15. September): Seit dem 14. Jahrhundert verehren Menschen Maria auch als leidende und mit-leidende Frau. Der Gedenktag findet seine bildliche Darstellung in der Mater Dolorosa, der schmerzensreichen Mutter. 2 von 2