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5 Wahlgrundsätze einfach erklärt - Für Kinder & mit Beispielen

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5 Wahlgrundsätze einfach erklärt - Für Kinder & mit Beispielen
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Die fünf Wahlgrundsätze und das personalisierte Verhältniswahlsystem in Deutschland bilden die Grundlage für freie und faire Wahlen. Die 5 Wahlgrundsätze - allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim - sichern die demokratische Legitimation der Volksvertretung. Das personalisierte Verhältniswahlsystem kombiniert Elemente der Mehrheits- und Verhältniswahl und ermöglicht sowohl die direkte Wahl von Kandidaten als auch eine proportionale Sitzverteilung nach Parteistimmen. Verstöße gegen die Wahlgrundsätze in der deutschen Geschichte zeigen die Bedeutung dieser Prinzipien für eine funktionierende Demokratie.

• Die Wahlfunktionen umfassen Kontrolle der Regierenden, Partizipation der Bürger, Repräsentation des Volkes, Legitimation politischer Herrschaft und Integration der Gesellschaft.

• Das personalisierte Verhältniswahlsystem mit Erst- und Zweitstimme verbindet Vorteile der Mehrheits- und Verhältniswahl.

• Historische Verstöße gegen Wahlgrundsätze in Preußen, im Dritten Reich und in der DDR verdeutlichen deren Wichtigkeit für freie Wahlen.

• Die komplexe Sitzverteilung im Bundestag basiert auf Direkt- und Listenmandaten sowie Überhang- und Ausgleichsmandaten.

31.10.2021

587

Wahlsysteme und Bundestagswahl

Es gibt zwei grundlegende Wahlsysteme:

  1. Mehrheitswahl:

    • Wahl einzelner Politiker oder Abgeordneter
    • Pro Wahlkreis zieht der Kandidat mit den meisten Stimmen ins Parlament ein
    • Stimmen für unterlegene Kandidaten verfallen
    • Geringe Chancen für kleine Parteien
    • Vorteile: Leichtere Regierungsbildung, persönlicher Bezug zur Politik
  2. Verhältniswahl:

    • Wahl von Parteien ohne Wahlkreiseinteilung
    • Sitzanteil entspricht dem Stimmenanteil der Parteien
    • Alle Stimmen werden berücksichtigt
    • Bessere Chancen für kleine Parteien
    • Nachteil: Erschwerte Regierungsbildung durch fehlende klare Mehrheiten

Die Bundestagswahl in Deutschland folgt einem personalisierten Verhältniswahlsystem:

  • Jeder Wähler hat zwei Stimmen:

    1. Erststimme (Mehrheitswahl): Wahl eines Direktkandidaten im Wahlkreis
    2. Zweitstimme (Verhältniswahl): Wahl einer Parteiliste
  • Die Zweitstimme ist entscheidend für die Sitzverteilung im Bundestag

  • Parteien müssen mindestens 5% der Zweitstimmen oder 3 Direktmandate erreichen, um in den Bundestag einzuziehen

  • Überhangmandate entstehen, wenn eine Partei mehr Direktmandate gewinnt, als ihr nach Zweitstimmen zustehen

  • Ausgleichsmandate sorgen für eine proportionale Sitzverteilung entsprechend der Zweitstimmenergebnisse

Definition: Überhangmandate sind zusätzliche Sitze, die eine Partei erhält, wenn sie mehr Direktmandate gewinnt, als ihr nach dem Zweitstimmenergebnis zustehen würden.

Highlight: Das personalisierte Verhältniswahlsystem in Deutschland versucht, die Vorteile der Mehrheits- und Verhältniswahl zu kombinieren und eine möglichst genaue Abbildung des Wählerwillens zu erreichen.

1. Wahlfunktionen einer demokratischen Wahl: nennen und zuordnen
●
●
Kontrolle der Regierenden:
Wähler kann Regierung bestätigen oder abwähl

Wahlrechtsgrundsätze und historische Verstöße

Die 5 Wahlgrundsätze bilden das Fundament für demokratische Wahlen in Deutschland. Sie sind im Grundgesetz verankert und lauten:

  1. Allgemein: Alle Staatsbürger ab 18 Jahren dürfen wählen, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Sprache, Besitz, Beruf, Bildung oder politischer Überzeugung.

  2. Unmittelbar: Die Abgeordneten werden direkt durch die Stimmenabgabe der Wähler bestimmt, ohne Zwischenschaltung eines "fremden Willens".

  3. Frei: Die Wähler dürfen ihre Stimme ohne Druck oder Zwang abgeben. Es dürfen keine Nachteile aus der Wahlentscheidung entstehen.

  4. Gleich: Jede Stimme hat den gleichen Einfluss auf das Wahlergebnis.

  5. Geheim: Niemand kann feststellen, wie der einzelne Bürger gewählt hat, um eine unbeeinflusste Stimmabgabe zu gewährleisten.

In der deutschen Geschichte gab es mehrfach Verstöße gegen Wahlrechtsgrundsätze:

  • In Preußen: Das Dreiklassenwahlrecht verstieß gegen die Grundsätze der Allgemeinheit und Gleichheit. Frauen waren vom Wahlrecht ausgeschlossen, und die Stimmen wohlhabender Bürger hatten mehr Gewicht.

  • Im Dritten Reich: Die Wahlen waren weder frei noch geheim. Die SA übte Druck auf Wähler aus, und es gab Sanktionen für Nichtwähler. Zudem wurde im Wahllokal offen für die NSDAP geworben.

  • In der DDR: Die Wahlen verletzten die Grundsätze der Freiheit und Geheimhaltung. Nichtwähler wurden registriert und bestraft. Die offene Abgabe unveränderte Wahlscheine war üblich.

Example: In der DDR wurden Nichtwähler oft zu Hause aufgesucht und zum Wählen gedrängt, was klar gegen den Grundsatz der freien Wahl verstieß.

Highlight: Die historischen Verstöße gegen Wahlrechtsgrundsätze zeigen, wie wichtig diese Prinzipien für eine funktionierende Demokratie sind.

1. Wahlfunktionen einer demokratischen Wahl: nennen und zuordnen
●
●
Kontrolle der Regierenden:
Wähler kann Regierung bestätigen oder abwähl

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Wahlfunktionen und personalisiertes Verhältniswahlsystem

Die demokratische Wahl erfüllt wichtige Funktionen in einem politischen System. Zu den zentralen Wahlfunktionen gehören:

  1. Kontrolle der Regierenden: Die Wähler haben die Möglichkeit, eine Regierung zu bestätigen oder abzuwählen. Dies ist ein machtvolles Instrument zur Kontrolle der politischen Führung.

  2. Partizipation der Bürger: Durch die Wahl können Bürger aktiv an politischen Entscheidungen teilhaben und Einfluss auf die Zusammensetzung des Parlaments nehmen.

  3. Repräsentation des Volkes: Gewählte Abgeordnete vertreten die Interessen der Bürger im Parlament und spiegeln die Vielfalt der Meinungen wider.

  4. Legitimation politischer Herrschaft: Durch das Votum der Wähler erhalten Abgeordnete die Berechtigung, verbindliche Gesetze zu verabschieden.

  5. Integration der Bürger: Die Einbindung der Bürger in den politischen Prozess durch Wahlen verhindert gesellschaftliche Konflikte.

Das in Deutschland angewandte personalisierte Verhältniswahlsystem kombiniert Elemente der Mehrheits- und Verhältniswahl. Es ermöglicht die direkte Wahl von Kandidaten durch die Erststimme, während die Zweitstimme über die proportionale Sitzverteilung der Parteien entscheidet.

Highlight: Das personalisierte Verhältniswahlsystem verbindet die Vorteile der Mehrheits- und Verhältniswahl und ermöglicht den Wählern durch Stimmensplitting eine differenzierte Wahlentscheidung.

Vocabulary: Stimmensplitting - Die Möglichkeit, Erst- und Zweitstimme auf verschiedene Parteien zu verteilen.

1. Wahlfunktionen einer demokratischen Wahl: nennen und zuordnen
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• Die Wahlfunktionen umfassen Kontrolle der Regierenden, Partizipation der Bürger, Repräsentation des Volkes, Legitimation politischer Herrschaft und Integration der Gesellschaft.

• Das personalisierte Verhältniswahlsystem mit Erst- und Zweitstimme verbindet Vorteile der Mehrheits- und Verhältniswahl.

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Es gibt zwei grundlegende Wahlsysteme:

  1. Mehrheitswahl:

    • Wahl einzelner Politiker oder Abgeordneter
    • Pro Wahlkreis zieht der Kandidat mit den meisten Stimmen ins Parlament ein
    • Stimmen für unterlegene Kandidaten verfallen
    • Geringe Chancen für kleine Parteien
    • Vorteile: Leichtere Regierungsbildung, persönlicher Bezug zur Politik
  2. Verhältniswahl:

    • Wahl von Parteien ohne Wahlkreiseinteilung
    • Sitzanteil entspricht dem Stimmenanteil der Parteien
    • Alle Stimmen werden berücksichtigt
    • Bessere Chancen für kleine Parteien
    • Nachteil: Erschwerte Regierungsbildung durch fehlende klare Mehrheiten

Die Bundestagswahl in Deutschland folgt einem personalisierten Verhältniswahlsystem:

  • Jeder Wähler hat zwei Stimmen:

    1. Erststimme (Mehrheitswahl): Wahl eines Direktkandidaten im Wahlkreis
    2. Zweitstimme (Verhältniswahl): Wahl einer Parteiliste
  • Die Zweitstimme ist entscheidend für die Sitzverteilung im Bundestag

  • Parteien müssen mindestens 5% der Zweitstimmen oder 3 Direktmandate erreichen, um in den Bundestag einzuziehen

  • Überhangmandate entstehen, wenn eine Partei mehr Direktmandate gewinnt, als ihr nach Zweitstimmen zustehen

  • Ausgleichsmandate sorgen für eine proportionale Sitzverteilung entsprechend der Zweitstimmenergebnisse

Definition: Überhangmandate sind zusätzliche Sitze, die eine Partei erhält, wenn sie mehr Direktmandate gewinnt, als ihr nach dem Zweitstimmenergebnis zustehen würden.

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Wahlrechtsgrundsätze und historische Verstöße

Die 5 Wahlgrundsätze bilden das Fundament für demokratische Wahlen in Deutschland. Sie sind im Grundgesetz verankert und lauten:

  1. Allgemein: Alle Staatsbürger ab 18 Jahren dürfen wählen, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Sprache, Besitz, Beruf, Bildung oder politischer Überzeugung.

  2. Unmittelbar: Die Abgeordneten werden direkt durch die Stimmenabgabe der Wähler bestimmt, ohne Zwischenschaltung eines "fremden Willens".

  3. Frei: Die Wähler dürfen ihre Stimme ohne Druck oder Zwang abgeben. Es dürfen keine Nachteile aus der Wahlentscheidung entstehen.

  4. Gleich: Jede Stimme hat den gleichen Einfluss auf das Wahlergebnis.

  5. Geheim: Niemand kann feststellen, wie der einzelne Bürger gewählt hat, um eine unbeeinflusste Stimmabgabe zu gewährleisten.

In der deutschen Geschichte gab es mehrfach Verstöße gegen Wahlrechtsgrundsätze:

  • In Preußen: Das Dreiklassenwahlrecht verstieß gegen die Grundsätze der Allgemeinheit und Gleichheit. Frauen waren vom Wahlrecht ausgeschlossen, und die Stimmen wohlhabender Bürger hatten mehr Gewicht.

  • Im Dritten Reich: Die Wahlen waren weder frei noch geheim. Die SA übte Druck auf Wähler aus, und es gab Sanktionen für Nichtwähler. Zudem wurde im Wahllokal offen für die NSDAP geworben.

  • In der DDR: Die Wahlen verletzten die Grundsätze der Freiheit und Geheimhaltung. Nichtwähler wurden registriert und bestraft. Die offene Abgabe unveränderte Wahlscheine war üblich.

Example: In der DDR wurden Nichtwähler oft zu Hause aufgesucht und zum Wählen gedrängt, was klar gegen den Grundsatz der freien Wahl verstieß.

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