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WIRKLICHKEIT RELIGION

13.12.2020

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Worklichkeit
Betrachtung d. Wirklichkeit in versch. Zugängen:
Wirklichkeit ist....
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was ich unmittelbar mit meinen Sinnen wahmehmen kann.
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was ich unmittelbar mit meinen Sinnen wahmehmen kann.
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was ich unmittelbar mit meinen Sinnen wahmehmen kann.
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was ich unmittelbar mit meinen Sinnen wahmehmen kann.
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was ich unmittelbar mit meinen Sinnen wahmehmen kann.
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was ich unmittelbar mit meinen Sinnen wahmehmen kann.
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Betrachtung d. Wirklichkeit in versch. Zugängen:
Wirklichkeit ist....
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was ich unmittelbar mit meinen Sinnen wahmehmen kann.
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Worklichkeit Betrachtung d. Wirklichkeit in versch. Zugängen: Wirklichkeit ist.... ● was ich unmittelbar mit meinen Sinnen wahmehmen kann. ... was ich mittelbar durch Instrumente wahrnehmen kann. ... was mir durch andere überliefert wird. was ich durch Einfühlen und Nachdeiben erkenner bann. was ich durch meine Lebenspraxis erfahre. woher wissen wir, wie die wirklichkeit ist ? oder Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Erkenntnistheorie: 1. außerhalb d. Erlebers gibt es eine reale Außerwelt 2. das was wir erleben ist nicht ohne weiteres automatisch real 3. es gibt Dinge, die real sind, wir aber nicht wahrnehmen. Naiver Realismus. • unsere Sinnes organe bilder die welt so ab, wie sie ist (fotographisch) Wirklichkeit subjektiv Realität objektiv wirklichkeit ist Sache d. Kontextes : & Ich glaube . 4. d. Wahrnehmens our was ich vele.../ Ich sehe nur was ich glaube.... Optische Täuschungen Kippbilder wissenschaftl. Ergebnisse zu Sinnerwahrnehm- ungen (Elektromagnet, Wellestänge wird est im Gehirn zu einer Farbe, warme usw.) A. Sender - Empfänger - Modell: Sender vendet Botschaft → aktiv Empfänger empfängt Botschaft (wie sie der Seder verschickt hat) passiv Konstruktivismus: • Versch. Ansätze aus Bereich d. Gehirnforschung, Biologie, Psychologie, sociologie, Philosophie, Kommunikations- & Literaturwissenschaften Theorie, wie Mensch etw. erkennt, begreift, versteht = Theorie von menschlicher Erkenntnis (Erkenntnistheorie) & weiterentwicklung d. Sender-Empfanger - Modells: • Sender sendet Rotschaft aktiv Empfänger taagt etw. Eum sinn d. Rotschaft bei (z. B. durch Erwartungshaltung) - aktiv (rezipienten altivitat) es gibt einen eig. Sinn d. Botschaft, der durch aufmerksames Zuhören / Hine inversetzen in Absender verstander werden kann (beine Missverständnise) Lp Reaktion...

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= Aussage über ver- oder Bearbeitungsmöglichbeith d. Systems Mensch lernt im Laufe d. Lebens sich so zu verhalten, dass andere seine Deutung akzeptieren (-₁, Cetersfähigkeit") Theorie sich: . an • es s gibt keinen eig. Sinn d. Botschaft (Botschaft braucht nicht einfach Konstruktivismy Grund Rage: Edanntnis, dass jedes Nervensystem in in sich geschlossenes System ist 4 Wahrnehmung außeren Reites erfolgt durch Beschaffenheit d. Systems . entscheidend) • jeder Hörer / Leser gibt Botschaft sellest einen Sinn - Empfänger als Konstrukteur (kann nicht wissen fertemer was in Botschaft steht, da er keinen Zugang zur Botschaft hat). 4x Konstrukteur wird von den bestimmt, was sich in seinen Kopf befindet (hält Inhalt seiner Kopfer für tatsächlich gesendete Botschaft) teine Möglichkeit sich richting" zu verstehen (mit worth & Beduting meint mon nie etw. Identrisches) . . nur übermittelt werden - Aktivität d. senders nicht meiste Konstruktionen faller im Alltag nicht auf Praleme: Reultat aus Reaktion, die zu unerwarteten Ereignis führt (eigene varstellung keinen Sinn mehr) notwendig: neve Interpretation d. Situation, die Unverständlicher erklart so gut wie keine äußeren Einflüore, de fastlegen, wie etw. verstanden werden muss / wie man reagieren es gibt wird von Situation ergibt Weltbilder: Zeitraum Stichwortartige Charakterisierung Grafische Darstellung oder Beschreibung in eigenen Worten (z. B: Raum-Zeit- Vorstellung) ur (um 500 v Chr. Stellung des Menschen im Weltgefüge (Natur, Gott,...) Weltverständnis bzw. kommen aus Erkenntnis der Weltwirklichkeit/Nat Verhältnis Glaube- Wissen • Göttergeschaffene Welt Babylon als Zentrum der damals bekannten Welt • Wiederholung des Schöpfungsvorgangs hat große Rolle ständiges Wiederkommen (von Pflanzen etc.) Zusammensetzung der Welt aus Elementen von Göttern Schriftoffenbarungen • Eingliederung in göttlichen Naturablauf • Gnädigstimmung der Götter durch Gebet und Opfergaben hängt stark voneinander ab, hauptsächlich Glaube im Vordergrund 1./2. Jh n. Chr. griechisches Weltbild • Welt ist nicht entstanden (ist unwandelbar und von unendlicher Dauer) alles gehorcht wiederkehrenden Regeln und Gesetzen gibt nie etwas neues, keine Entwicklung alles wiederholt sich • Kreis, Kugel (stellt Sein dar), von allen Seiten gleich • Erde als Mittelpunkt eines endlichen Weltsystems unveränderlich und Geschichtslos Welt in unendlichem, in sich ruhendem, symmetrischen Gleichgewicht Menschliche Sinne zeigen nur Entstandenes, Wandelbares und Endliches • Vernunft sucht das unvergängliche • Ordnung und Harmonie der Planetenbewegung als Beweis für Göttliche Weltvernunft • Gottesglaube und Erfahrung der Wirklichkeit bilden eine Einheit 16./17. Jh mathematische Erklärungen • Weltall ist unendlich • Sonne im Mittelpunkt • Ellipse statt unendlicher Raum, unendliche Zeit Kreisbewegung (Keppler). Zeit läuft gleichmäßig Mittelpunktstellung • Trägheits- und Gravitationsgesetz Sonne im Mittelpunkt, • Weltraum gefüllt mit Erde und Mensch Materie verlieren • alles Ergebnis von Atombewegung-/Anordn Helt / Natur Gott br 18./19. Jh. rutiell sie woen se ertadoren Mensch naturwissenschaftlich, mechanistisch, Zukunft ist vorausberechenbar Gott ist wichtig für die einzelnen Menschen, aber nicht für die naturwissenschaftliche Welterklärung ung • nicht willkürlich, gehorchen Naturgesetzen gelten immer und überall • Mensch aus Körper und Seele ist "Maschine" • Naturwissenschaftliche und theologische Aussagen stehen im absoluten Gegensatz • unwissenschaftlichkeit ist reden von Gott 20./21. Jh. • Wissenschaftliches Weltbild basiert auf Messwerten und Theorien • verschiedene Theorien zur Entstehung/wie es weiter geht der Welt (offenes Universum, Großer Zusammenbruch, geschlossenes Universum, Urknall) bezieht subatomare Ereignisse mit ein • Raum-Zeit ist relativ (4. Dimension?) (Relativitätstheorie nach Einstein) • Heisenbergsche Unschärferelation, Chaosforschung • Evolutionstheorie nach Darwin (erweitert auf Universum) • durch Wissenschaft und Messungen, sowie Theorien Natur als Produkt des Zufalls und der Evolution • unbedeutend und dumm • Evolutionstheorie nach Darwin (erweitert auf Universum) • hängt nicht voneinander ab, Glaube ist unwichtig für Wissenschaft und Erklärung der Welt Naturwissenschaftl. Edkenntnisgewinn: • Vorgehen: Empinische G Daten Bewährung. . • Begrifflichkeiten: Antizipation Hypothese 五个 DExperimente F Induktion 0 Gesetz Deduction Falsification > Hypothese: eine (unbewiesene) Annahme, Vermutung >Falsifikation: eine Hypothese stellt sich als falsch heraus > Anticipation: Phantastischer Sping", Zünderde Idee > Bewährung: eine Hypothese half Experimenter stand > Gesetz: eine allg. Aussage, die einen notwendigen Zusammenhang zwischen best. Sachverhalten behauptet und die als empirisch gut bestätigt gilt; man kann die Aussage howfig in eine wenn- dann - Form bringen > Deduction: Anwendung einer allg. Behaupting auf Einzelfälle > Induktion: Schluss vom Einzelfall auf eine allg. Gesetzmäßigkeit 13 Leistungen von • Anerkennung d. Gesetzes durch Transparent d. Vorgehens & durch Beweisführung (meisters Wieder- holbarkeit / Reproduzierbarkeit d. Vorgangs →→ Konsens) Entscheidungen / Gesetze nicht abhängig Argumentation / Stand ankler → Objektivität • praktischer Nutzen: Grundlage für Zusammenleben d. Menschen (breiter Kovens) • Landkarte d. Wirklichkeit Problem längsansätze sind gegeben (methodische Ausgangspunkte) •quantificier barkeit | darstellbar → leichte Greif- barkeit •stillt menschliche Neugier ● ● Empinische Daten . Grenzen Naturwissenschaftl. Sind nicht frei von Traditions- zusammenhängen (gesellschaftl. Normen, die Forschungsrichtungen vorgeben)-> Kritiker werden verdrängt Wissenschaft reicht nicht aus, um wirklichkeit d. Welt in Vielfalt & Ganzheit zu erfassen liefert keine Richtlinien für Leben / Verhalter (verleiht beine existenzielle Gewissheit; kein warem, kann bleibende Subjektivität nicht stiller) kann missbraucht werden - Forschung folgt Autoritaten (kine Freiheit in Forschungsrichtungen & vorgegebene tiele) Hyneve Fragen • Gesetzes findung ist selferheit Aufwand ti sher als Entdeckungswert? (mehr Unwissen als Wissen) • deckt Dinge ab die mit Verstand erfasst, erklärt werden können (gott lave Ergebnisse ; Zwang zur Gottlosigkeit) • Gewissen d. Menschen nicht nur nicht Alles ist beweisbar Ireproduzierbar (c.8. Evolution) • auf wissenschaft berhend / steht außerhalb d. Naturwissenschaften Geisteswissenschaften: unterscheiden sich von Naturwissenschaften. inhaltlich: Ly Mensch & dessen geistiger Hervorbringen (kulter) im Zentrum . . gemeinsam: Aspekt d. Transparent & Überprüfbarkeit Historisch - britische Methode: Ziel: Entstehung & ursprüngliche Aussage intention d. biblischen Texte zu erklären • Anspruch: Vorgehen soll von nicht - christlichen Geisteswissenschaftlern Schritt für Schritt, Argument for Argument überprüft & nachvolleugen werden kann •Reihe von Untersuchungsmethodes: - Textbritik: . •& konstruktion d. wahrscheinlichen Ortextes (aus Abschriften) LD Suche nach Urtext / älteste erreichbare Textgestalt -literarkritik: Untersuchen d. Textes anhand von Gliederung signaler, Wiederholungen, Einschüben, Unebenheiten, inhaltlicher Spannungen (logische, semantische, sentaktische Bruche im Text) . Quellenscheidung (kleinere Teilquellen: priesterschriftliche vs. jahwistische Texte) selbstständige Einzelbausteine d. Textes (Gleichnisse, wondergeschichten, Streitgespräche, Jeus work ...) -Form geschichte / Formkritik: • litera Form bzw Asorte Rede anlass, Rede absicht, gesellschaftl. Situation Sitz im Leben" - Traditionsgeschichte: . . methodisch: Lo suchen, lesen, vergleichen, analysieren, interpretieren von Quellen / menschlichen Erzeugnissen (Konst, Citratur, Chroniken, www.) Gesetzestexte usw. (baine Reproduzierbarkeit (Deweis führing) -> varliterarische Textgeschichte Herlanftsort. . - & breis d. überlieferng Religionsgeschichte: Zusammenhang mit Nachbarreligionen (z. B. Abgrenzungen, Polemik) Vorstellungswelt d. Textes & Vorstelling swelt damaliger Kulturen / Religionen → Redaktionsgeschichte: Quellerfügung Konzeption d. Redaktors (Einzeltexte, Auswahl, Anordnung, Korzung, Einschub, überleitung, Zusammenfasing) typische Handschrift d. Redaktors • theologische Gründe d. Zusammenstelling d. vorgegebenen Quellen d. Redaktors Vergleich der Schöpfungsgeschichten. Fragen! Aspekt Entstehung/ Traditions- geschichte Urzustand d. Welt Darstelling von Wasser Tiere Gott Bezeichnungen Gottes Mensch | Frau & Mann Gen 1,1-2, 4a • entstand um 550 v. Chr. während d. babylon. Exils Erde: leer, öde, • kein Himmel . , dunkel bedeckt · • Fluken; Wassermassen ; : } weltschöpfung (babylon. Weltbild: Schöpffing ous Urflut & Nichts / Chaos . ; dunkel bedrohliches Element abstraktes; allmächtiges Konstrukt; unnahbar Abgrenzung von Menschlichkeit → überlegenheit Gottes + höher gestellte Macht Gott / Gottes Geist →→ Hebr. Elohim (Priesterschrift) Plußteil bewohner Oberschwemmungen Mensch & Gott: Eberbilder 4 krönender Abschluss d. Schöpfung • Mann & Frau werden gleichzeitig erschaffen Aufgabe d. • Vermehrung of Erde in Besitz nehmen Menschen 。 Repräsentant Gottes in der Welt. => Herrschaftsauftrag, der mit verantworting einhergeht 1. Mose 2, 4b - 25 entstand um 950 v. Chr. • am Königshof in Jerusalem. ·kein Gras, Busch, Mensch vorhanden: Wasser in Erde => Menschenschöpfung trockene Steppe } • Regen; Bewässerung d. Bodens → positives / wertvolles / lebensein - hauchende Element => Steppenrand - Ort (Jerusalem) Tiere d. Feldes / Vogel / Vieh / wilde Tive bine Wassertive => Steppenrand-Ort (Trockenheit & Unkenntnis) menschliche Darstellung + Verbindung mit Mensch (legt; nimmt etc.) от Vaterfigor Espricht direkt mit Mensch Gott der Herr - Hebr. Jahwe (2. Jerusalemer Geschichtswerk) . ✔ Pflege und Schute d. Garters Bebaven und Bewahren => Arbeiten (2.B. Ackerbau betreiber) / Paradies auf Erden pflegen & erschaffen / erweitern Mensch steht im Mittelpunkt I. Schöpfung Mann wird everst aus Staub erschaffen und Frow aus lippe d. Mannes - Frow erhalt untergeordnete stelling (patriarvisele est sild) risches. Textsorte · Hymnus Phymnerartiger Bekenntnistext (bzw. Erkenntnistext) •Aufbow wie Gedicht (Verse) rhythmischer Refrain & Wiederholungen →1. Move 2₁46-2₁25 als Ergänzungstext zu Genesis 1,1-2,40 (es gibt viele Dopplungen & Wiederholungen bei der beiden . Der hermeneutische Zirkel: Vorverständnis A (Bibel) Text ✓ Verstehersentwurf (corrigierter +) erweiterter Verstehensentwurf anschauliche Erzählung mit mythischen Eugen • märchenhaft 2 detaillierte Beschreibung d. Schöpfing (korrigierter +) erweiterter Verstehersentwurf veränderte Wahrnehmung