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Religionskritik (Abi 2023)

19.4.2023

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Religion
Monotheismus
• Glaube an einen einzigen, allmächtigen Gott
• Schrift- oder Buchreligion
→, heilige Bücher" als Grundlage
• abranami
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Religion Monotheismus • Glaube an einen einzigen, allmächtigen Gott • Schrift- oder Buchreligion →, heilige Bücher" als Grundlage • abranamistische Religionen → Abraham als religiöser Stammvater Agnostizismus • Annahme: Existenz Gottes ist weder beweisbar noch widerlegbar - aus logischen Gründen →Existenz Gottes ist eine unüberprüfbare Behauptung - Gott ist etwas unfassbar Großes → Entzient sich dem menschlichen Erkenntnis • Starke Agnostizismus - Ich kann es nicht wissen schwache Agnostizismus - Ich weiß es nicht" Atheismus bestreitet Existenz Gottes • kritisiert radikal den religiösen Glauben - Irrtum Bewusstseinstauschung/wann • Sient Gläubige als Ergebnis von Indoktrination und Manipulation - Religion and moral Tugenden in den Religionen Buddhismus Gate Mitleid Mitfreude Gleichmut - - Hinduismus - Gewaltlosigkeit - wahrhaftigkeit Reinheit - Genügsamkeit • Christentum - weisheit Gerechtigkeit Tapferkeit - Mäßigung Liebe - Islam - Aufrichtigkeit - Einfachheit - Großzügigkeit Gastfreundschaft Respekt religiose Moralbegründung • religiose Prinzipien als Grundlage für moralisches Handeln - In heilige schrift (Bibel, koran, Tora...) • Gehorsamkeit gegenüber GOH - zB. zehn Gebote als Leitlinie für moralisches Handeln 2B. Prinzip der zakat (von Allan verordnet) Quelle von inspiration und motivation für moralisches Handeln - 2B. Karma (Hinduismus) 2B. Nicht-Verletzung (Buddhismus) Weltreligionen • Judentum → Mose Christentum → Jesus von Nazareth Islam → Mohammed Hinduismus → Krishna / Rama • Buddhismus →Siddhartha Gautama Begriffsdefinitionen ● F. Schleiermacher „Religion ist das Gefühl schlechthinniger Abhängigkeit vom unverfügbar Göttlichen" ●T. Luckmann funktionale Definition - bestimmt Religion aber Funktion in der Gesellschaft - sozial integrative Funktion →Religion lässt Gemeinschaften entstehen → kollektive Identität Riesebroth Religion ist ein komplex religiöser Praktiken, die auf der Prämisse der Existenz [...] persönlicher oder unpersönlicher, übermenschlicher Mächte berunen." -Inhaltliche Definition 1) - legen fest, welche Art von vorstellungen und Handlungen als religiöse zu bezeichnen...

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sind ▸ in symbolischen Handlungen (Gebet, Gesang, Opfer, Beichte...) in Form von Extremnandlungen (mystische Ekstase, asketische selbstversenkung) Funktionen von Religion Weltanschaulich-sinnstiftende Funktion • Deutung der Entstehung von Natur und Kosmos • Deutung der historischen Entwicklung • Aussagen über Lebenszweck und sinn Gesellschaftliche Funktion • Herrschaftslegitimation • Herrschaftsstabilisierung • Begründung und Forderung einer Arbeitsmaral • Herrschaftskritik, Gesellschaftskritik Identitätsstiftende und-stabilisierende Funktion • gemeinschaftsstiftend durch verbindende religiöse Überzeugungen • Geborgenheitsgefan) in der Gemeinde • Zusammengehörigkeitsgefühl →gemeinsame Rituale, religiose Pflichten ethische Funktion • Begründung der Moral als Gottes wille / religiöse Pflicht • Vermittlung von wertmaßstäben und Normen • Ethis begründete Gebote und verbote psychologische Funktion ● Angst- +- und schmerzbewältigung • Bewältigung von Krisensituationen • Trost in Trauersituationen • Bewältigung von stress. →durch Meditation oder Ekstase • Entlastung von schuldgefühlen → durch Beichte und Absolution Karitative Funktion • Bildung und unterstützung von Hilfsorganisationen • Unterstützung von Armen, Kranken • Unterhalt von Kindergärten, Schulen, Altersheim,... Religion, Gesellschaft Und Politik Religiöser Fundamentalismus und Fanatismus • Religiöser fundamentalismus = streng wortliche Auslegung der heiligen schrift - einzige gültige Interpretation • Religiöser Fanatismus = extreme und übermäßige Hingabe der Religion • Folgen → intoleranz gegenüber anderer Religionen → Nutzen der Gewalt zur Überzeugung → abneigung gegenüber der wissenschaft Säkularisierung Trennung von Staat und Kirche sākulare Werte = - Individualismus - Gleich berechtigung - Toleranz Pluralismus Frühe Religionskritik Antike Xenophanes - erster antiker Religionskritiker - Projektionsthese - kritisiert den Anthropomorphismus →der Mythen Homers und Hesoids ethische Argumentation →gegen falsche Gottesbilder und Vielheit der Götter → Naturereignisse sind nicht göttlichen ursprungs Prothagoras - subjektivistische Erkenntnistheorie - bestreitet Notwendigkeit eines Gottwesens Mensen können keine Aussage darüber machen, ob es einen Gol gibt, da sie keine allgemeinen, dauerhafte Erkent niskriterien besitzen Aufklärung •Theodizeefrage Theodizee Gerechtigkeit Gottes" = -genort zur immamenten Religionskritik → setzt ein Gottesglauben voraus - GOtfried Wilhelm Leibniz (1646-1716 →früne Neuzeit) Entweder will Gott das übel beseitigen und kann es nicht: Dann ist Gott schwach, was auf inn nicht zutrift; oder er kann es und will es nicht: Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist. Oder er will es nicht und kann es nicht: Dann ist er missgunstig und schwach zugleich, also nicht Gott. oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt : woher kommen dann die übel und warum nimmt ersie nicht weg?" säkulares Denken = wenn jemand aber die Wirklichkeit, die Welt und den Menschen nachdenkt, verzichtet er auf metaphysische oder traszendente Ideen oder Bezüge - sākularisierung = Trennung von Staat und Kirche Säkularisation = Ablösung der weltlichen Macht religiöser Institutionen David Hume (1711-1776 - radikaler Vertreter des Emprismus = Erkenntnis von wahren Tatsachen ist nur aus sinnlicher Anschauung möglich unser Wissen stammt aus der gedanklichen Kombination von Sinneseindrücken Tatsachenwissen (matter of facts) ► Vorstellungen (ideas of imagination) → keinerlei wahrheitsanspruch - → religiose Vorstellungen - Gott ist sinnlich nicht wahrnehmbar →reine Einbildung; unbeweisbarer Glaube (faith) - werk: ,, Natural History of Religion" → religiöser Glaube als, allgemeine Begleiterscheinung der menschlichen Natur' - Gläubige sind durch monotheistische Herrschaft untergeworfen. - Religion behindert und unterdrückt die natürliche Moral" des Menschen → Religion und natürliche Moral sind unvereinbar Paul Thiry d'Holboch (1723-1789) - Kritik an verbindung von Thron und Altar - Religion entmundigt , Feing der natürlichen Moral" Deismus ") - GoHesauffassung der Aufklärung (17.-18. Jnd), nach der Gott zwar die welt geschaffen hat, aber keinen weiteren Einfluss mehr auf sie hat. Feuerbach Projektionstheorie • Golt als Projektion menschlicher Bedürfnisse - wandel der Gottesbilder entspricht den wandel. menschlicher Kulturen (historische Begründung) (1804-1872) • Gott ist das Spiegelbild der eigenen Bedürfnisse - allmächtig - unsterblich gerecht - liebevoll - Mensch ist unvollkommen Der Mensch schuf Golt nach seinem wille Gott ist vollkommen • Projektion ist eine Form von selbstentfremaung - der Glaube an einem unnatürlichen Gott erzeugt eine Trennung von Mensch und Natur - Trennung zwischen Diesseits und Jenseits • Forderung - menschliche Natur akzeptieren - sich auf Bedürfnisse und interessen des Diesseits zu konzentrieren • Mensch soll sich als nächstes wesen sehen. - Ersetzung der Theologie mit Anthropologie > nur so können Philosophen das Leben verbessem Kritik • Eindimensionale Betrachtung → Theorie ignoriert andere Funktionen der Religion • Religion kann auch zu selbsttranszendenz und -entwicklung führen. → kann Menschen helfen ihr Potential zu entfalten marx (1818-1883) • Kritisiert Feuerbachs Projektionstheorie → Der Staat/diese Sozietät produziert die Religion → vermitteln ein falsches weltbewusstsein → religiöse Bewusstsein = entfremdetes Bewusstsein in einer enfremdeten welt Folge und Funktion der Religion für den Einzelnen Religion ist das opium des Volkes" → Trost - und Reantfertigungsgrund in einer herzlosen well → betaubt den Menschen → verhindert die Bereitschaft zur Rebellion → Ablenkung von der Möglichkeit zur Emanzipation Gesellschaft • Religionskritik als Katalysator für allgemeine Kritik der Herrscher ● Die Kritik des Himmels verwandelt sich in die Kritik der Erde, die Kritik der Religion ") in die kritik des Rechts." →Religionskritik als Voraussetzung für eine revolutionare Veränderung der Gesellschaft Nietzsche Religionsgeschichtliche Argumentation • Christentum als barbarische Religion → Leben wird als Leidvoll betrachtet (→verachtung des Lebens) ->> Gläubige fokussieren sich auf das Jenseits statt dem Leben auf Erden → Idee des opfers wird als positiv angesehen → führt zu masochistisches Verhalten ● Sklaverei der Moral (1844-1900) →moralische Hierarchie wurde etabliert → Menschen, die sich an bestimmte Regel halten werden. besser angesehen Nihilismus = absolute Sinnlosigkeit des Lebens →Mensch muss neue Moral und Sinn des Lebens finden Unterdrückung des Individuums → Mensch soll frei und selbst bestimmt sein ↳ um eigene Moral und werte zu finden Der tolle Mensch →Aphorismus • Der Mensch hat Gott geschaffen →stirbt in unseren Köpfen →Gott ist tot und wir sind seine Mörder!" • Befreiung des Menschen Mord als heroistische Befreiungstat →moralische Autonomie jetzt möglich. Frend (1856-1939) Psychoanalyse • Religiosität liegt im Über-Ich • Gott als vaterfigur - Vatersehnsucht" als Wurzel des religiösen Bedürfnises Glaubige bleiben infantil (= kindlich) streng, gütige Figur unvollendete Ich-Identität - • Religion als universelle Zwangsneurose und Massenwann - Indoktrination -Gewissensangst - Bußhandlungen - Schuldgefani nach Befriedigung • Ausdruck der menschlichen sensucht • Hilflosigkeit des Kindes → Mutter als Angstschutz →schutz gegen die Folgen der menschlichen ohnmacht • Religion ist der neurotischer zweig der Kultur →soll wissbegierde (= ungelöste Fragen) stillen → Soll Trost und Sicherheit spenden 20. Jahrhundert Jean-Paul Sartre (1905-1980) → Begründer des atheistischen existentialismus (Existenz des Einzelnen im Vordergrund) Nichtexistenz Gottes als Postulat der Freiheit - würde es einen Gott geben, würde er die Esszenz der Menschen festlegen → Existenz GOHEs schränkt die Freiheit des Menschen ein Mensch hat volle verantwortung über sein Leben und Entscheidungen Jeder soll seine eigene Essenz schaffen. Normsetzung als Teil eines freien Lebensentwurf - Normen aus Mittel um Freineit auszudrücken Festlegung was gut oder schlecht ist → eigene Essenz Normen als weg um sich von der Unterdrückung der Gesellschaft zu befreien Bertrand Russell (1872-1970) • Glaube wiederspricht der Vernunft →imationale Behauptungen →Nicht-Existenz Gottes ist nicht beweisbar • Religion fordert Unterdrückung - dient oft der Rechtfertigung von Ungleichheit und Diskriminierung bestimmte Gruppen werden als auserwänt oder sündig dargestellt Fahrt zu konflikten und krigen - religiose Unterschide als Ursprung passive Handlung in der Welt ->> Religion konzentriert sich auf dem Tod stall dem Leben auf Erden passive Haltung gegenüber Problen in der welt • Verbesserung der Gesellschaft ist wichtiger