Die Tugendethik von Platon und Aristoteles: Eine Einführung in die Kardinaltugenden und die Mesotes-Lehre
Platons und Aristoteles' Tugendethik bilden das Fundament der westlichen Moralphilosophie. Platon definiert vier Kardinaltugenden, während Aristoteles die Mesotes-Lehre und das Konzept der Eudaimonia (Glückseligkeit) entwickelt. Beide Philosophen betonen die Bedeutung der Vernunft und des tugendhaften Handelns für ein erfülltes Leben.
- Platons vier Kardinaltugenden: Weisheit, Tapferkeit, Mäßigung und Gerechtigkeit
- Aristoteles' Mesotes-Lehre: Tugend als goldene Mitte zwischen Extremen
- Eudaimonia als höchstes Ziel menschlichen Strebens bei Aristoteles