Die Globale Disparitäten und Entwicklungsländer zeigen sich in deutlichen Unterschieden zwischen den Industrie- und Entwicklungsländern weltweit. Diese Ungleichheiten manifestieren sich besonders in wirtschaftlichen und sozialen Bereichen.
Die wichtigsten Merkmale von Entwicklungsländern und globale Disparitäten umfassen eine geringe Industrialisierung, schwache Infrastruktur und begrenzte Bildungsmöglichkeiten. Die Bevölkerung in diesen Ländern hat oft keinen ausreichenden Zugang zu grundlegender Gesundheitsversorgung, sauberem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen. Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist das niedrige Pro-Kopf-Einkommen in Entwicklungsländern, das deutlich unter dem Niveau der Industrieländer liegt. Dies führt zu einer eingeschränkten Kaufkraft und einem niedrigen Lebensstandard für große Teile der Bevölkerung.
Die Ursachen für diese Entwicklungsunterschiede sind vielfältig und historisch gewachsen. Koloniale Vergangenheit, politische Instabilität und mangelnde Bildungschancen spielen dabei eine wichtige Rolle. Auch die ungleiche Verteilung von Ressourcen und der erschwerte Zugang zu internationalen Märkten tragen zu den Disparitäten bei. In vielen Entwicklungsländern ist die Landwirtschaft noch immer der dominierende Wirtschaftssektor, während moderne Technologien und Industrien weniger entwickelt sind. Diese strukturellen Nachteile erschweren es den betroffenen Ländern, den Anschluss an die globalisierte Weltwirtschaft zu finden und den Lebensstandard ihrer Bevölkerung nachhaltig zu verbessern.